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Foren
Buderus G124 G Störung
Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 25.03.2025 15:07:49
0
3833644
Moin moin,

ich brauche dringend Hilfe.

Ich habe in der Suche ähnliche Probleme gefunden aber auf die Beiträge wurde zum Schluss nicht mehr beantwortet. Daher starte ich ein neues Thema.

Wir haben einen Altbau mit einem Buderus G124 G samt Wasserspeicher.
Den muss ich bis Mitte August am Leben erhalten. Da kommt dann das neue Dach und die Wärmepumpe.

Schornsteinfeger war da, stellt um auf Handbetrieb und da knallt der TFI mit einem Knall und Blitz durch. Mal abgesehen davon das ihm das peinlich war stehe ich nun im kalten.

Also Heizungsbauer angerufen, der hat den TFI 812.2 mod. 10 getauscht aber ging direkt wieder auf Störung. Ionisationselektrode getauscht. Alte hat er mit 2-3 micro Ampere gemessen die neue mit 5. Dann lief die Heizung ein paar Stunden. Wieder Störung. Wieder angerufen. Da könne er nichts mehr machen da es keine Ersatzteile mehr gäbe und ich ja bald eine Neue bekomme. Heizlüfter bis dahin… wird ja bald warm. Und warm Wasser? Abkochen, oder wie?

Also nächsten Morgen den anderen Heizungsbauer hier angerufen. Der hat den Brenner gereinigt, viel mitTaschenlampe an und reingeguckt, die Elektroden gemessen (auch den Abstand) und dann das Modul mitgenommen wo man die Heizkurve, Temp Heizung und Aussentemp einstellt. Kam nach 3 Stunden zurück, sagte er hat die Relais und den Elko gewechselt. Eingebaut und sprang direkt an. Nächsten Morgen wieder Störung. Aber Entstör-Knopf einmal gedrückt und lief wieder ein paar Stunden.

So geht das nun seit Tagen. Alle paar Stunden Störung aber springt meistens nach einmaligen Entstör Knopf drücken direkt an.
Leider auch der zweite Heizungsbauer meinte das wird schwierig und ich solle die Zeit irgendwie überbrücken bevor ich Unsummen in den Kessel stecke.

So ein alter Kessel ist doch sehr rudimentär aufgebaut. Da muss doch der Fehler zu finden sein und auch kostengünstig beseitigt werden können.

Zum Verhalten des Kessels…

Wenn er auf Störung springt.
Der TFI klickt/klackt, Gas strömt ein, zündet normal und nach einer Sekunde dann Störung.
Noch vor dem Lastwechsel. Wechsel von Startlast auf Volllast dauert 3 Sekunden, wenn er läuft. Kein Flammenabriss zu sehen. Aber wenn er läuft dann für mehrere Stunden mit X-Zündungen...

Noch etwas Merkwürdiges. Manchmal hört man hinterm oder im TFI, das kann ich nicht genau sagen, so ein kriselln. So wie sich Kriechstrom anhört. Es ist aber nichts zu sehen. Die Klemmen unterm TFI sind alle fest. Stecker etc. auch alle fest. Wenn man dies hört, was nicht immer der Fall ist, geht der Brenner beim Zünden kurz aus aber springt dann normal wieder an ohne Störung. Passiert meist nur wenn der Kessel Nachts auf Störung geht und morgens kalt ist. Tagsüber ist dieses krissel- Krichstrom Geräusch nie zu hören wenn ich bei Zündung zugegen war.

So jetzt seid ihr gefragt. Meinungen, Gedanken etc. ich nehme alles. Alles womit ich zum Heizungsbauer gehen kann damit dieser nochmal nachguckt.

Evtl der neue TFI defekt? Und ja der war neu da er den Karton aufschneiden musste.

Ich bin für jede Idee dankbar.

Viele Grüße,
Dieter

Verfasser:
Buddy5
Zeit: 25.03.2025 16:58:45
1
3833664
Ist denn einer der Installateure mal auf die Idee gekommen die Gasdrücke zu messen?
Also Ruhedruck, Fließdruck und Düsendruck, ich vermute mal nein. Das ist immer das erste was man machen sollte. Die erforderlichen Werte stehen in der Montageanleitung, sollte diese nicht mehr vor Ort sein kann sie bei Buderus angefordert werden.
Welcher Zündtrafo ist verbaut? Und welche Gasarmatur?
Wenn die Armatur aufgrund Altersschwäche zu träge öffnet kann es z.B. die Ursache sein. Ohne Messen kann man das aber nicht beurteilen.
Die gängigen Ersatzteile gibt es noch, für die Gasarmatur eventuell einen Umbausatz. Dann werden die Kosten aber schnell vierstellig.
So ein athmosphärischer Gasbrenner ist keine Raketentechnik, kann aber trotzdem sehr laut auf sich aufmerksam machen. Es hat auch schon Fälle gegeben wo das Dach abgehoben hat, also keine Arbeiten ohne die erforderlichen Sachkenntnisse.

Verfasser:
Paule 5019
Zeit: 25.03.2025 17:01:31
0
3833667
Zitat: Noch etwas Merkwürdiges. Manchmal hört man hinterm oder im TFI, das kann ich nicht genau sagen, so ein kriselln.

Das ganze hört sich an von Ihnen so Beschrieben das dort es ein Hochspannung-Problem zum Beispiel vom Zündtrafo usw. sein könnte weiter sollte laut einer Buderus Kundendienst Schulung Angabe ein zusätzliches (einpoliges) Silicon Erdungskabel direkt vom Zündgasbrenner deren Halterung bis zu der Erdungsklemme im Gas Steuergerät geführt werden.

Denn damit wird der Ionisation Erdung Rückstrom zum Steuergerät sicher geschlossen, und eine sichere Flammen-Erkennung möglich ist, bei den nach folgenden Kessel wurde diese direkte Erdung des Zündgasbrenner dann Serienmäßig mit übernommen.

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 25.03.2025 17:36:02
0
3833676
Erstmal vielen Dank für Eure Gedanken.

Mein Heizungsbauer, älterer Jahrjang, hat da garnichts gemssen nur getauscht.

Der 2. den ich hier hatte der hat zumindest am Brenner mit einem Schlauch Druck gemessen. Mehr weiss ich da auch nicht. Und am Gaszähler hat er an so einem Nippel gezogen. Passt das denn damit zusammen das der TFI durchknall wenn man auf Handbetrieb umstellt? (Schornimodus)

Verbaut ist die Honeywell Armatur. Laut Anleitung ist das ein V4905.
Zündstrafo ist ein Satronic ZT812B soweit ich das erkennen kann. Ist schwer zu lesen...

Es gibt ledigtlich ein Silikonkabel das zur Zündelektrode geht. Erdung nix zu sehen. Unterm Steuergerät wird sicherlich was sein und das Kupfer Spiralkabel von der Gasamatur zum Brennerschild ist wahrscheinlich auch sowas in der Art aber mehr ist da nicht zu sehen.

Grüße Dieter

Verfasser:
interessierter65
Zeit: 25.03.2025 18:42:59
1
3833692
Zitat von Dieter_Ansmann Beitrag anzeigen
Erstmal vielen Dank für Eure Gedanken.

Mein Heizungsbauer, älterer Jahrjang, hat da garnichts gemssen nur getauscht.

Der 2. den ich hier hatte der hat zumindest am Brenner mit einem Schlauch Druck gemessen. Mehr weiss ich da auch nicht. Und am Gaszähler hat er an so einem[...]


Klingt schon nach Zündtrafo.
Beim baugleichen Sieger-Brenner half bei diesen Symptomen immer der Austausch gegen einen neuen.
Z.B. ZT 931 und anstatt des TFI den DKG 972.
Die TFI sind von minderer Haltbarkeit.

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 26.03.2025 09:34:30
0
3833804
Wenn ich dem Heizungsbauer jetzt sage er möchte bitte noch den Zündtrafo tauschen gegen einen ZT 931. Kann denn der neue TFI 812.2 ersmal drin bleiben oder muss dann ein DKG 972 da rein?
Muss ja nur ein paar Monate halten und dafür noch einen weiteren TFI kaufen ist vll. unnötig.
Wenn ich den Heizungsbauer frage sagt er natürlich beides tauschen. Der will ja auch Geld verdienen...

Grüße,
Dieter

Verfasser:
KaiPie
Zeit: 26.03.2025 16:25:38
1
3833918
Wir hatten mal einen ähnlichen Fehler - zufälligerweise auch mit einer Buderus G124. Der HB hat ebenfalls alles Mögliche versucht, den Fehler aber nicht in den Griff bekommen.

Dann ist meiner Frau aufgefallen, dass es kurz vor Auslösen des FI einen Knall im Verteiler der Fussbodenheizung gibt. Ich habe dann mal die elektrischen Stellventile im Verteiler geprüft und dort lag tatsächlich das Problem. Ventile ausgetauscht und alles war wieder gut. Die Heizung selbst war nicht defekt.

Verfasser:
Bauerleee
Zeit: 26.03.2025 16:32:53
0
3833922
Ich denke die Regelungs- und Elektrotechnischen Fertigkeiten und Fachkenntnisse von Anlagenmechanikern gehören noch weiter geschult. Für mich persönlich werde ich wohl die Buchreihe Elektrotechnik/energie und Gebäudetechnik vom Westermann Verlag zulegen.

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 26.03.2025 18:22:32
0
3833962
So der Heizungsbauer tauscht mir, wenn auch wiederwillig, den Trafo. Er muss den aber erst bestellen.
Er meinte das liegt nicht am Trafo.

Nochmal zum Verständnis für mich. Ich lese mich da ja auch schon seit Tagen rein um wieder warm duschen zu können. Ich möchte das dann auch verstehen.

In der Anleitung ist ein Ablaufdiagramm das sich so auch im Netz in Textform mehrfach findet. Danach müsste es ja die Flammenüberwachung sein. Was sie ja scheinbar nicht ist. Das Steuergerät welches die Flamme steuert und überwacht ist ebenfalls neu. Die Relais in der Steuerung auch. Danach wurde es ja etwas besser.

Wie hängt das alles mit dem Zündtrafo zusammen? Der Kessel zündet doch. Nach meinem Verständnis sorgt doch der Trafo nur für den Zündfunken oder nicht?

Vielleicht hat ja hier einer von den Fachleuten die Muse mir das zu erklären. :-D

Viele Grüße,
Dieter

Verfasser:
interessierter65
Zeit: 27.03.2025 06:41:20
0
3834064
Zitat von Dieter_Ansmann Beitrag anzeigen
So der Heizungsbauer tauscht mir, wenn auch wiederwillig, den Trafo. Er muss den aber erst bestellen.
Er meinte das liegt nicht am Trafo.

Nochmal zum Verständnis für mich. Ich lese mich da ja auch schon seit Tagen rein um wieder warm duschen zu können. Ich möchte das dann auch[...]


Die Krux bei diesen alten Brennern ist, dass es keine Fehlermeldungen außer die leuchtende Störlampe am FA gibt.
Der TFI hat eine Sicherheitszeit von 10 Sekunden.
Das heißt die Störlampe dürfte erst nach 10 Sekunden ab Ansteuerung der Gassrmatur aufleuchten.
Es sei denn schon vor dem Zündvorgang wird eine vorhandene Flamme gemeldet.
Dann brennt die Störlampe sofort.
Ein alternder Zündtrafo kann dauerhaft oder temporär Kurzschlüsse erzeugen, die den Feuerungsautomat TFI mit abschießen.
Alterung ist auch die Ursache für nicht ausreichenden Lichtbogen (Zündfunken).
Letztendlich muss der Fachmann vor Ort entscheiden, was getan werden muss.
Hier gibts nur Ferndiagnosen und das Wiedergeben von eigenen Erfahrungen.

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 28.03.2025 19:10:11
0
3834651
So ich komme jetzt erst zum Schreiben da ich auf Montage war.

Vielen Dank für die Erklärung. Soweit einleuchtend.
Und ja mit ist bewusst das ich hier nur Erfahrungswerte und Ferndiagnosen bekomme.
Aber alleine das Mitlesen hier im Forum hat mir schon mehrfach geholfen in meinem Altbau.

Soooo der Zündtrafo wars nicht...
Der Heizungsbauer hat diesen einfach bei uns vor der Tür abgelegt und ging nicht ans Telefon. Meine Frau hat das dann Gestern Abend unserem Nachbarn erzählt und dieser hat, als Elektrikermeister, den Zündtrafo mal kurzerhand eingebaut.
Leider bleibt das Fehlerbild.

Dieses Krissel Kriechstrom Geräusch ist weg. Zündfunke ist jetzt länger zu hören und sieht für mich auch gut aus. Ist hell, genau zwischen den beiden Stäben und zündet sofort nach Gaseintritt. Aber er geht auch weiterhin immer wieder 1-2sek nach Zündung einfach auf Störung.

Nochmal zusammenfassend.
TFI durchgebrannt beim Umstellen auf Schorni Modus, TFI getauscht, Ionisationselektrode gemessen und getauscht da Wert zu niedrig. Gasdruck gemessen und soll ok sein. Werte fehlen mir leider.
Beide Relais und Elko auf Modul M004 getauscht. Zündtrafo getauscht.

Wenn der TFI vor dem Zünden das erste mal klickt und ich den Kessel kurz aus/ein schalte dann zündet er ohne Störung und läuft einige Stunden. So bekommt man zumindest das Wasser warm das 2 Duschen gehen können.

Wenn ich durch die Löcher beim Zünden in den Brennraum gucke, dann sehen alle 3 Seiten (Rohre) gleich aus. Vollständige Flamme auf ganzer Rohrlänge.

Fällt Euch nochwas dazu ein?

Edit: Wenn er auf Störung geht dann verbrennt das restgas. Also wird dabei nicht zuerst der Gasfluss unterbrochen...denke ich. Denn es zischt ja auch bis zur Störlampe

Grüße,
Dieter

Verfasser:
Paule 5019
Zeit: 28.03.2025 21:01:17
0
3834665
Hier ein freies Internetbild zur besseren Erklärung des Einbau vom Zündgasbrenner



Hatte dort einer der Heizung Entstörung Experten jemals den wirklichen Flammen Ionisationstrom ( Mind. erforderl. Ionisationsstrom 2 - 3 µA nach- gemessen..) und nicht zu vergessen eine zusätzliche Ionisation Überwachung Erdungsleitung vom Zündgasbrenner bis zum Gas Steuergerät auf die dortige Erdungsklemme für die Rückführung der Erdung Ionisationstrom das nach einer Buderus KD Mitteilung bei diesen Gasgeräten erforderlich ist..

Und was Ihr letzte Heizung Experte dort sich geleistet hat, ein klares Zeichen diese Firma nicht wieder mit einer Reparatur zu beauftragen, nach dem Motto der Kunde wird das schon richten...

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 29.03.2025 01:12:39
0
3834684
Hey,

ja die Ionisationselektrode wurde gemessen mit 2-3 micro Ampere. Die neue mit 5. gemessen hat er bis 1min nach Zündung.

Ich habe keinen Zündgasbrenner wie auf dem Bild. Die Flammenüberwachung ist links und die Zündelektrode recht und zünded den Brenner direkt. Da wackeln schonmal die Wände :-)

Von der Zündelektrode geht ein Erdungskabel hinterm TFI rein. Das wurde bei der Wartung gemacht vor… 2 Jahren ca. nachgerüstet.

Ja wir haben nur zwei kleine Firmen hier. Ich werde sonst wohl in der Stadt anrufen müssen und fragen ob die hier raus kommen aufs Land wenn ihr keine Ideen mehr habt.

Der Kessel fährt ja quasi Sequenzen ab. Was genau passiert 1 -1,5 Sekunden nach Zündung genau? Weiss das jemand? Vll kann man so den Fehler eingrenzen.
Auch das aus/einschalten nach dem 1.Klick im TFI um den Kessel ans laufen zu bekommen muss doch irgendwie mit dem Fehler zusammenhängen…

Viele Grüße,
Dieter

Verfasser:
Bauerleee
Zeit: 29.03.2025 02:45:34
0
3834685
Bevor du noch weiter Unsummen in ein überholtes Gerät steckst, nimm es lieber außer Betrieb und hol dir eine Notheizung, es gibt Betriebe die sowas anbieten zum Ausleihen, samt Anbindung an deine bestehende Anlage. Kostet zwar einiges aber dann ärgerst du dich nicht dein Geld für die Reparatur eines Schrottkessels ausgegeben zu haben.


Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 29.03.2025 08:45:25
0
3834704
Moin

Unsummen waren das jetzt nicht und ich gehe mal davon
aus das ich Teile nach dem Wechsel auf Kleinanzeigen verkaufen werde. Irre was da wie teuer verkauft wird.

So eine Notheizung würde weit über 3000€ kosten. Wahrscheinlich mehr als wenn ich mit Heizlüfter heize und mir einen Durchlauferhitzer einbaue.

Also seid ihr, wie die Heizungsbauer hier vor Ort, auch der Meinung das sich der Kessel nicht mehr reparieren lässt?
Und das wo es jetzt nochmal Frost geben soll :-(

Grüße,
Dieter

Verfasser:
Dieter_Ansmann
Zeit: 29.03.2025 21:11:00
0
3834861
Mich hat heute der Heizungsbauer zurückgerufen wegen dem Zündtrafo. Angeblich war niemand zuhause… und ob der Einbau geklappt hätte? Klar ich bau das Ding selber ein an einem Gasgerät!

Seiner Meinung nach ist die Gasamatur defekt. Warum? Ja das ist so bei dem Fehlerbild… Wirtschaftlicher Totalschaden.

Ich habe dann nochmal nach den Gasdrücken gefragt.
24,2 mbar Ruhedruck, 19,8mbar unter Vollast mit 0,1m Schwankung in ca. 210 Sekunden Laufzeit und 9,8mbar Düsendruck.
Sind die Werte bei H Gas ok?

Ich habe eben nochmal mit meinem Nachbarn gesprochen, ich musste mich ja noch bedanken. Er hat den Zündtrafo zerlegt. Am Zündkabel war direkt am Gehäuse die Isolierung weggebröselt und innen sieht der auch nicht mehr gut so aus.

Er misst mir morgen mal alle Teile durch. Er meint das der Zündstrom ans Gehäuse oder andere Teile gesprungen sein kann und dadurch der TFI richtig durchgeknallt ist.
Das würde auch erklären warum der Heizunsbauer die Relais und Elko getauscht hat.
Er versorgt mir den Kessel auch mit neuen Kabeln für Ionisationselektrode, und die Erdungskabel. Er vermutet ein Kabelbruch irgendwo, oder irgendwas im Zündmodul durchgebrannt oä.
Evtl Schmauchspuren an Kontakten oder irgendwie sowas.

Es besteht Hoffnung.


Gruß
Dieter

Verfasser:
Bauerleee
Zeit: 29.03.2025 21:13:54
0
3834862
Zitat von Dieter_Ansmann Beitrag anzeigen
Moin

Unsummen waren das jetzt nicht und ich gehe mal davon
aus das ich Teile nach dem Wechsel auf Kleinanzeigen verkaufen werde. Irre was da wie teuer verkauft wird.

So eine Notheizung würde weit über 3000€ kosten. Wahrscheinlich mehr als wenn ich mit Heizlüfter[...]


Ich schrieb du sollst die Notheizung auch nur ausleihen und nicht kaufen!

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