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Foren
Beste eibstellung um energie zu sparen
Verfasser:
marco.ss
Zeit: 24.03.2025 08:59:29
0
3833180
Hallo

Mein Haus ist aus 2018 und KFW 55 mit komplett Fußbodenheizung.
Der Abgleich wurde nur mit einer schnell Auslegung gemacht .
Ich habe keine Raumthermostate, sind aber möglich nachzurüsten.

Mir geht es um die optimale Einstellung und zu wissen, was man versuchen sollte, um das Beste rauszuholen.

Was man ja leicht ändern kann ist, Durchfluss am Verteiler, Pumpengeschwindigkeit und Vorlauftemperatur.

Soll jetzt die Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich sein und dann lieber den Durchfluss erhöhen oder den senken und ein paar Grad höher fahren und Durchfluss reduzieren oder Pumpenleistung erhöhen und ?
Was spart mehr Energie ?

Was ist der beste Weg, sich daran zu tasten?
Hab gelesen, dass man die Pumpe auf konstant volle Leistung laufen lassen soll.
Meine Alpha 2 wäre es stufe 3 mit 35 watt. , passt das ?

Meine Vorlauftemperatur war diesen Winter bei -10 auf 32 Grad und +10 auf 26 Grad..

Welche Infos braucht ihr noch ?

Danke MFG

Verfasser:
godek
Zeit: 24.03.2025 09:04:37
2
3833183
Welche Wärmequelle?

Wie hydraulisch eingebunden? Puffer, Weiche, sonstwas?

Verfasser:
Jogi14
Zeit: 24.03.2025 09:07:24
2
3833185
Grundsätzlich: Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich und Durchfluss so hoch wie nötig. Was hängt denn für ein Wärmeerzeuger dran und wie hoch ist dort die Spreizung (Vorlauf - Rücklauf) im Betrieb?
Keine Raumthermostate ist schon mal sehr gut. Schon mal was vom thermischen Abgleich gehört?

Verfasser:
Effizient
Zeit: 24.03.2025 09:54:56
2
3833205
Zitat von Jogi14 Beitrag anzeigen
Grundsätzlich: Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich und Durchfluss so hoch wie nötig. Was hängt denn für ein Wärmeerzeuger dran und wie hoch ist dort die Spreizung (Vorlauf - Rücklauf) im Betrieb?
Keine Raumthermostate ist schon mal sehr gut. Schon mal was vom thermischen Abgleich gehört?

Schuss ins Blaue.
Heizung ausschalten.
"Sparpotentiale" sind nur mit mehr Angaben identifizierbar, wenn überhaupt.
Wer ohne ER, nicht dauernd mit dem Fenster die Temperatur regelt wird nicht mehr viel davon überhaben... 32°VL@-10°AT

Verfasser:
driver55
Zeit: 24.03.2025 11:57:11
0
3833260
....und auf den Winter 2025/2026 warten....

Verfasser:
lukashen
Zeit: 24.03.2025 12:22:38
1
3833268
Hi,
in der Übergangszeit kannst Du die Heizgrenze stellen. Also ab welcher Außentemperatur der Wärmeerzeuger nicht mehr heizt.
Wenn es bisher in einzelnen Räumn nicht zu kalt oder zu warm wird, dann passen die Temperaturen und Durchflüsse an der Wärmesenke.
Frage nach der Hydraulik und Wärmeerzeuger wurden schon gestellt.

Gruß

Verfasser:
gnika7
Zeit: 24.03.2025 12:45:45
1
3833273
Zitat von marco.ss Beitrag anzeigen
Soll jetzt die Vorlauftemperatur so niedrig wie möglich sein und dann lieber den Durchfluss erhöhen oder den senken und ein paar Grad höher fahren und Durchfluss reduzieren oder Pumpenleistung erhöhen und ?
Was spart mehr Energie ?[...]

Bei 1K niedrigerer VLT sparst du ca. 2-3% Strom in der WP. Dafür braucht die Pumpe etwas mehr Strom. Wenn du die elektrische Leistung der WP kennst und weisst, wie viel mehr Leistung deine Pumpe dafür brauchst, weisst du auch, ob es sinnvoll ist.

32°C VLT bei -10°C AT ist wahrscheinlich schon nah am Optimum. Falls PV im Spiel ist, könnte eine Optimierung in diese Richtung ggfs. helfen. Auch nochmals prüfen, dass der Heizstab stillgelegt ist.

Verfasser:
marco.ss
Zeit: 25.03.2025 10:01:14
0
3833533
Danke für die vielen Antworten, das ging scnell...

Ich habe im Haus einen Scheitholzvergaser mit Pufferspeicher.
Der Abgleich wurde mit einem Programm gemacht zur schnell Auslegung.
Ich sollte erstmal schauen, wie es so passt im Winter, auch grad weil ich keine ER habe.
Es ging eigentlich recht gut überall und nein, ich musste es nicht über die Fenster regeln.
Ich hatte mit der Einstellung am ETA Vergaser bei -10 einen VL von 32 Grad eigentlich immer so um die 21 Grad im Haus.
Mein Haus ist sehr sehr offen und dann hakt die Nebenräume wie Büro und Schlafzimmer und Bad.

Hatte an kalten Tagen einen Vorlauf von 30Grad und einen Rücklauf von 20Grad ca.

So richtig Winter war es dieses Jahr aber auch nicht.
Klar muss ich jetzt auf nächsten Winter warten, würde aber gerne schon jetzt mich damit auseinandersetzen und nicht bis zum Schluss warten.

Laut einem andern Berechnungsprogramm, ist mein Durchfluss schon sehr gering eingestellt an den Verteilern.

Drum auch die Fragen, wie geht man vor bei mir.
Pumpe also immer auf Volllast !?
Evtl Durchfluss erhöhen, so dass die Spreizung nicht so groß ist und dafür die Temp noch senken !?

So eine Überlegung als Laie ist halt, wenn der Rücklauf so kalt ist, kühlt der nicht auch meine Fußbodenheizung wieder?
Wie hoch sollte die Spreizung sein ?

Danke MFG

Verfasser:
gnika7
Zeit: 25.03.2025 10:42:43
3
3833552
Zitat von marco.ss Beitrag anzeigen
Hatte an kalten Tagen einen Vorlauf von 30Grad und einen Rücklauf von 20Grad ca.
[...]
Laut einem andern Berechnungsprogramm, ist mein Durchfluss schon sehr gering eingestellt an den Verteilern.

Die hohe Spreizung deutet in der Tat darauf hin, dass der Volumenstrom erhöht werden könnte/sollte. Bei WPs will man eher um die 5K. Damit würde auch die VLT um 1-2K sinken.

Zitat von marco.ss Beitrag anzeigen

Drum auch die Fragen, wie geht man vor bei mir.
Pumpe also immer auf Volllast !?
Evtl Durchfluss erhöhen, so dass die Spreizung nicht so groß ist und dafür die Temp noch senken !?

Bei mir wird die Pumpe entsprechend dem Bedarf/Erzeugung/Spreizung von der WP automatisch geregelt. 100% bei einer Pumpe ist vielleicht nicht so effizient. Versuche aber mal mit 80%. Wenn es nur drei Stufen gibt, dann einfach die höchste Stufe einstellen.

Zitat von marco.ss Beitrag anzeigen

So eine Überlegung als Laie ist halt, wenn der Rücklauf so kalt ist, kühlt der nicht auch meine Fußbodenheizung wieder?
Wie hoch sollte die Spreizung sein ?

Höherer Volumenstrom senkt nur die Vorlauftemperatur. Die mittlere Temperatur sollte sich nicht ändern und die FBH ist dann ähnlich warm. Die Oberflächentemperatur der FBH wird dadurch aber insgesamt gleichmäßiger. Da der Unterschied zwischen Anfang und Ende geringer ist.

Verfasser:
Gnampf
Zeit: 26.03.2025 16:38:11
1
3833926
Da er keine WP hat, sondern einen Scheitholzversager mit Puffer, der also wohl eh permanent runter gemischt werden muss: was gewinnt er durch die niedrigere VL-Temp? Vermutlich praktisch nix. Hat dafür aber entsprechend höhere Stromkosten für die Pumpe, die mehr ackern muss.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 26.03.2025 16:49:18
1
3833930
Stimmt... Frage mich daher, warum man da sich überhaupt den Stress macht. Scheint doch gar nicht so schlecht zu laufen. Ggfs. kann man die Durchflüsse an Verteilern erhöhen, umso die Druckverluste bei der Pumpe ein wenig reduzieren.

Das einzige was man sich aber wirklich überlegen kann, PV und Brauchwasser-WP dazu zu stellen. Dann spart man sich die hohen Verluste bei WW-Bereitung im Sommer und Übergangszeit und verlängert auch so nebenbei die Lebenszeit der Heizung.

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 26.03.2025 19:00:56
2
3833974
"beste Einstellung um Energie zu sparen" ! einfach AUSSCHALTEN, spart 100% Energie !!

Klingt vielleicht blöd ist aber so, Du musst für dich den Schnittpunkt zwischen "gerade noch behaglich und minimaler Energieeinsatz" finden, ab dann kannst Du dir Gedanken darüber machen wo Du wie noch etwas einsparen kannst !

Verfasser:
marco.ss
Zeit: 27.03.2025 10:14:45
0
3834172
Das is es ja , mir kommt es auch nicht darauf an, ob ich jetzt ein Scheit mehr oder weniger verbrauche.
Eher um das ganze System.
In den Schlafräumen werde ich wohl noch ER nachrüsten, da es hier wärmer wird
als gebraucht ab und an, auch spielt hier die Trägheit, wenn mal abgeriegelt keine so große Rolle denke ich oder?

Ja die Pumpe läuft auf höchster Stufe, wo ich mich frage ob nicht eine geringere auch reichen würde, wenn ich den Durchfluss erhöhe.
Man hört im Verteiler es schon stark, das Rauschen. Es sind 12 Kreise dran an dem im EG.
Vom Vorlauf wird es wohl nicht so entscheidend sein, ob jetzt 30 oder 32 ....
Mir kommt es jetzt nicht auf die Letzten Prozent an zu sparen, System soll halt einfach vernünftig laufen dauerhaft.

Sollte ich aber versuchen, die Spreizung kleiner zu bekommen?

Wegen Brauchwasser ist auch was geplant, möchte nicht immer im Sommer noch anheizen müssen nur deswegen,
Das ist aber eine andere Baustelle.

MFG Und danke

Verfasser:
Gnampf
Zeit: 27.03.2025 11:29:32
0
3834204
wie schon geschrieben, eine kleinere Spreizung bringt dir bei dem Verbrenner gar nichts, außer das die Pumpe mehr ackern muss.
Die Druckverluste im System verringern? Klar ist das sinnvoll, bedeutet min. ein Kreis sollte komplett entdrosselt sein.
Wenn nur einzelne Räume zeitweise falsch in der Temperatur sind, dann wird dir eine EInzelraumregelung auch nichts helfen. Das sind dann äußere Einflüsse, wo die ERR dank der Trägheit vom System auch wenig machen kann. Wenn einzelne Räume dagegen dauerhaft zu warm oder zu kalt sind ist dort der Volumenstrom falsch eingestellt.
Eine ERR macht nur Sinn, wenn man entweder keine Zeit in den Abgleich stecken will/kann, oder regelmäßig eine andere Raumtemperatur haben will.

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