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Foren
Austausch alte Ölheizung durch LWWP
Verfasser:
ajokr
Zeit: 06.04.2025 16:31:24
0
3836872
Zitat von derNeueHier Beitrag anzeigen

Wenn man zu den 12 kW noch die Trinkwassererwärmung von ca. 0,25 kW pro Person hinzuaddiert, wären wir bei immerhin 13,3 kW.



Die Trinkwassererwärmung brauchst du aber nicht rund um die Uhr. Einmal am Tag für ne Stunde oder zwei den Speicher aufwärmen reicht. Das macht man dann vorzugsweise in den hellen Tagesstunden, wenn es nicht so kalt ist wie in der Nacht, und eventuell eine PV noch aushelfen kann.

Verfasser:
A Min
Zeit: 06.04.2025 17:02:31
0
3836878
Vor allem wird das mit der Trinkwassererwärmung nur nahe des Bivalenzpunktes und darunter relevant und dann nicht 24/7 wie schon geschrieben. Bei soviel Rätsel raten ist WMZ schon Pflicht.

Angebot machen lassen, beauftragen, Förderung beantragen, nächsten Winter messen und in 2026 bauen lassen mit passender Größe.

Verfasser:
derNeueHier
Zeit: 07.04.2025 08:28:43
0
3837005
Zitat von Streety2 Beitrag anzeigen
Etwas verstehe ich nicht.
Du wusstest doch sicher schon im Winter das du auf eine Wärmepumpe umstellen möchtest.
Warum keinen WMZ eingebaut?
Warum keine Heizkörper getauscht?
Was kann deine Hydraulik ab?
0,9 Wirkungsgrad sind sehr Optimistisch.

Die WP[...]


Das habe tatsächlich im Februar probiert. Meine "Gehversuche" sind hier dokumentiert: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/284696/Alte-Oelheizung-Heizkurve-optimieren-und-Test-fuer-WP

Dabei habe ich die Heizkurve von vorher 1 runtergestellt bis auf 0,4 ( Niveau: 0) und die Differenz zwischen den beiden Heizkreisen auf das Minimum von 6K runtergestellt. Da derzeit ein Mischerbetrieb erfolgt, werden die Heizkörper stets mit einer höheren Temperatur betrieben. Bei 0,4 wurde ein Raum nicht mehr warm. Aktuell steht die Kurve bei 0,6 und alles läuft gut.

VLT (0,6) abgelesen im Februar:
-5 (AT), 36 (FBH), 48 (HK)
-6 (AT), 37 (FBH), 44 (HK)

Das die Werte so abweichen liegt sicherlich daran, wann abgelesen wurde (Heizen vs. nicht Heizen).

Danach sind leider keine Temperaturen von nachts unter -10 mehr aufgetreten. NAT ist bei uns -13,1.

Folgende Probleme sind dabei aufgetreten:
- die Ventile an den Heizkörpern sind nicht einstellbar -> über die Volumenströme ließe sich die Heizkurve sicherlich noch weiter absenken, ich selber kann das nicht tauschen und will da auch kein Risiko eingehen.
- Aufgrund des Mischers ist eine gleiche VLT für FBH und HK nicht möglich
- einen vorzeigen Tausch der Heizungen halte ich auch nicht unbedingt für sinnvoll. Schließlich kann dies auch mit gefördert werden.

Das geplante Vorgehen wäre derzeit, dass man die WP in Betrieb nimmt und nach Bedarf anschließend noch die HK tauscht.


Nur um die Aussage "0,9 Wirkungsgrad sind sehr Optimistisch":

Ich habe absichtlich die eher pessimistischen Werte genommen, um die Obergrenze der WP zu berechnen, d.h. wir haben vermutlich etwas weniger als 2900l Verbrauch und laut der Schweizerformel soll mit 2300 Volllaststunden gerechnet werden.

Wenn die 0,9 sehr optimistisch sind, deutet das doch alles darauf hin, dass die 12 kW ausreichen müsste, oder interpretiere ich das falsch? (Wenn der Zähler potentiell eher etwas zu groß ist und der Nenner etwas zu klein.)

Soll der WMZ daher eingebaut werden, damit die WP zu groß ist oder besteht hier sogar Unsicherheit, dass sie doch zu klein sein könnte?

Verfasser:
A Min
Zeit: 07.04.2025 12:43:46
0
3837078
WMZ, eher damit WP nicht zu groß wird

Verfasser:
derNeueHier
Zeit: 07.04.2025 13:11:28
0
3837089
Die nächstkleinere Wärmepumpe mit 9,6 kW hat die identische untere Modulationsgrenze wie die 11,6 kW: https://www.buderus.de/resource/blob/79358/620febfca11099289342bc5fecd321e0/broschuere-logatherm-wlw186i-ar-data.pdf

Entsprechend würde zumindest bei diesem Modell "nur" der Mehrpreis für die LWWP einen Unterschied machen oder?

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 07.04.2025 13:41:24
0
3837098
Vergleich einmal die vom Hersteller angegebenen Heizwasserdurchsatzmengen zu den beiden Typen.

Verfasser:
derNeueHier
Zeit: 07.04.2025 14:13:57
0
3837111
Zitat von Streety2 Beitrag anzeigen
Etwas verstehe ich nicht.
Du wusstest doch sicher schon im Winter das du auf eine Wärmepumpe umstellen möchtest.
Warum keinen WMZ eingebaut?
Warum keine Heizkörper getauscht?
Was kann deine Hydraulik ab?
0,9 Wirkungsgrad sind sehr Optimistisch.

Die WP[...]


Erdwärmepumpe kommt wegen der Bohrung nicht in Frage, da wir im Wasserschutzgebiet liegen. Grabenkollektor oder Ringkollektor sind auf unseren Grundstück nicht möglich aufgrund der baulichen Gegebenheiten.

Zitat von lowenergy Beitrag anzeigen
Vergleich einmal die vom Hersteller angegebenen Heizwasserdurchsatzmengen zu den beiden Typen.


Ich hoffe, dass das die Daten sind?

https://buderus-ch-de.boschtt-documents.com/download/file/file/6721874368.pdf

Nenndurchfluss (Fußbodenheizung) m³/h
10 MB AR: 1,66
12 MB AR : 1,66

Nenndurchfluss (Heizkörper) m³/h
10 MB AR: 1,08
12 MB AR : 1,33

Verfasser:
Streety2
Zeit: 07.04.2025 15:10:58
2
3837133
Deine ganzen Daten sind leider etwas dürftig.
Wenn du es richtig mit der WP machen willst.

Hol dir Professionelle Hilfe.
Oder verschiebe es auf 2026 mit der hier genannten Vorgehensweise.
WMZ,HK tausch,Wärmebrücken.....
Das Forum hilft dir sicher, wenn du auch mithilfst.

Dann steht auch einer akzeptablen AZ nichts mehr im Weg.
Das spart nicht nur Geld,sondern jede Menge Ärger und Nerven.

Verfasser:
Fritzli
Zeit: 07.04.2025 15:15:51
1
3837136
Zitat von derNeueHier Beitrag anzeigen
Aber das diese 12 kW berücksichtigen lediglich die Heizlast und nicht den Bedarf für die Trinkwassererwärmung, sofern ich das richtig verstehe. In den 3000l Heizöl erfolgt bei uns auch die Trinkwassererwärmung mit.


Die Effizienz bei der sommerlichen Brauchwasserbereitung dürfte erfahrungsgemäss sehr bescheiden sein, sodass hier viel Energie zum Kamin raus geht.

Zitat von derNeueHier Beitrag anzeigen
Wenn man zu den 12 kW noch die Trinkwassererwärmung von ca. 0,25 kW pro Person hinzuaddiert, wären wir bei immerhin 13,3 kW. Und da bin ich schon etwas unsicher, ob die 12 kW der Buderus wirklich ausreichen.

Oder sieht ihr das anders?


Erfahrungsgemäss/gem. Fausformel hat deine bestehende Anlage eine Effizienz von 80 %. Damit komme ich mit dem Verbrauch auf 10.5 kW. Wäre es mein Haus, würde ich eine 10 kW-Maschine verbauen. Wichtig ist dabei, dass sie bei Auslegungstemperatur die Leistung bringt. Die Lambda tut das mMn, evtl. die erwähnten Konkurrenzmodelle nicht, vielleicht ist das der Grund weswegen der Heizungsbauer von "die schaffen es nicht" spricht.

Lambda sieht bei Mischsystemen aus HK und FBH einen Puffer vor, darum wird dieser offeriert. Ich würde wenn möglich auf einen Heizkreis gehen und versuchen, den Heizungsbauer zu überzeugen, dass das letztlich ein FBH-Kreis ist und keinen Puffer braucht.

Verfasser:
A Min
Zeit: 07.04.2025 17:44:05
0
3837184
Zitat von derNeueHier Beitrag anzeigen
Die nächstkleinere Wärmepumpe mit 9,6 kW hat die identische untere Modulationsgrenze wie die 11,6 kW: https://www.buderus.de/resource/blob/79358/620febfca11099289342bc5fecd321e0/broschuere-logatherm-wlw186i-ar-data.pdf

Entsprechend würde zumindest bei diesem Modell "nur" der Mehrpreis[...]


Das ist korrekt , siehe auch hier., aber es war ja auch schon von 15kW Monstern die Rede.

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