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Foren
Gipskarton auf Bims Hohlblocksteine
Verfasser:
Boestro
Zeit: 13.04.2025 19:00:20
0
3838744
Hallo zusammen,
folgend Ausgangstellung:
Bj. 1970
Aufbau Wand (nach innen):
24er Bims Hohlblockaußenwände- unverputzt
Beplankung mit Gipskarton, Bei Außenwänden mit 3cm Styropor
Tapete


Das verputzen der Wände hat man sich damals wohl einfach gesparrt. Durch das ankleben der Gipskartonplatten mit der Batzentechnik hatte man sehr schnelle ebene und gerade Wände und der Innenausbau mit Tapete ging dann einfach schnell und einfach.

Im Zuge meiner Sanierung werden bei mir folgenden Gewerke erneuert/saniert:
- Dach, mit Zwischensparrendämmung und Dampbremsfolie von innen
- Elektrik teilweise, zusätzliche Steckdosen und LAN-Kabel

Gerne würde ich die Innenwände "sauber" verputzen. Stehen die Arbeit/Kosten in Relation zum Aufwand?
Was sind Gründe für den Erhalt der Gispkartonwände gegenüber Neu Verputzen?
Kann es zu Problemen kommen mit Bims Hohlblockmauerwerk und Putz? Muss hierzu auf einen speziellen Putz zurückgegrifffen werden?

Ich denke da an:
Pro Verputzen :
-Abriss einfach
- aufwändiges Tapeten ablösen entfällt
- Gewerke wie Elektro/Sanitär lassen sich Unterputz einfacher umsetzen
-Dampfbremsfolie fürs Dach lässt sich einfacher an die Wand anbringen

Contra Verpzuten:
- Verpzuten teuer und Zeitaufwändig - Nutzen/Aufwand Verhältnis?

Was denkt Ihr?




Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 13.04.2025 19:18:17
0
3838747
War damals schon "Bauträgerpfusch" und das hat sich bis heute nicht geändert, unverputzte Mauern aus egal welchen Baustoffen welche als Ziegel oder Blöcke verbaut werden sind nicht luftdicht, da ziehts durch wie bei einem gekippten Fenster!

Auf der einen Seite werden bei Fenstertausch heute mittels sündteurer Klebebänder alles gemacht damit ja kein feiner Luftzug irgendwie am Fensterahmen vorbeiziehen kann aber solche gravierende Fehler sieht man ja hinter der Tapete nicht!

Die Heizkosten lassen Grüßen!!

Verfasser:
chappi73
Zeit: 13.04.2025 19:50:43
0
3838753
24er Bims Hohlblock ist halt zimelich ... grottig.
Ich hätte hinter dem Gipskarton Modeer und Schimmel erwartet, da der ja nie dicht ist. Vermutlich ist die Feuchtigkeit dahinter auch durch den Bims Hohlblock nach außen durch gegangen.

Egal mit was Du heizt - da würde ich par Euro in eine Innendämmung stecken (Bauphysik / Taupunkt beachten).

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 13.04.2025 20:02:27
0
3838758
Da kann es hinter der GK Verblendung keinen Schimmel geben, bei der Durchlüftung !

Möglicherweise ist außen auch nicht verputzt sondern Eternitfassade auf Konterlattung (Hinterlüftet)!

Verfasser:
Boestro
Zeit: 14.04.2025 12:16:01
0
3838884
Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Da kann es hinter der GK Verblendung keinen Schimmel geben, bei der Durchlüftung !

Möglicherweise ist außen auch nicht verputzt sondern Eternitfassade auf Konterlattung (Hinterlüftet)!


So ist es. Zumindest teilweise. Die Außenwände im EG sind außen verputzt darüber im OG ist außen eine hinterlüftete Eternifassade (darunter unverputzt). Die Bilder stammen aber allesamt aus dem EG, also war hier trotz Außenputz eine ausreichende Hinterlüftung.

Verfasser:
Boestro
Zeit: 14.04.2025 15:50:49
0
3838958
Interessant wäre für mich noch wie Ihr die Reihenfolge zwischen Wände verpzutzen, Dampsperre anbringen, Zwischensparreneinblassdämmung und Aufsparrendämmung (Eindeckung) hinsichtlich Feuchteeintrag angehen würdet?

Verfasser:
chappi73
Zeit: 14.04.2025 19:07:26
0
3838993
Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Da kann es hinter der GK Verblendung keinen Schimmel geben, bei der Durchlüftung !
Stimmt auch wieder.
Dann entfällt wenigstens dauerhafte Kipplüftung.

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 14.04.2025 22:34:38
1
3839043
Wenn ich mir das erste und das zweite Bild ansehe kommt die Frage auf mit was die Vorbesitzer geheizt haben, denn ungeschaut gehen da bei 120 m² Nutzfläche etwa 3500 L Öl durch ohne jedes Behaglichkeitsgefühl!

Ich hab schon sehr viel Baupfusch in meinem Leben gesehen, aber das schlägt alle bisher bekannten Energieschleudern um Längen!

Verfasser:
Musil
Zeit: 14.04.2025 23:20:30
0
3839050
Hallo,

da bleibt wohl nur Verputzen und luftdicht bekommen - auch bei Elektro / Sanitär Unterputz beachten.

Aber bei der miesen Wärmedämmung von Bims Hohlsteinen mit lustiger Luftzirkulation braucht man da wohl noch eine gute, extra Innendämmung, auf dem neuen Putz.

Bitte da nicht mit Ubakus "rechnen" - das führt bei Feuchtigkeitsberechnungen immer dazu, dass ein "Feuchtigkeitsproblem" rechnerisch "erzeugt" wird. Innendämmung geht auch bei alten Häusern (wo halt außen keine zusätzliche WDVS möglich ist).

Ubakus sagt: Nein (Feuchtigkeitsproblem) - Praxis seit > 100 Jahren sagt: Ja (kein Feuchtigkeitsproblem).


Etwas komisch an den Bildern: EG und schräge Decken........??

PS:

Zitat:

"Contra Verpzuten:
- Verpzuten teuer und Zeitaufwändig - Nutzen/Aufwand Verhältnis?"

Ein Buchstabendreher kann einen Satz urinieren (Zitat aus "Witz und Humor" hier im Forum)....;-).....

Aber da gibt es wohl kein K(C)ontra - egal wie man sich da "verschreibt" (Contra geht ja noch, aber das "Verpzuten"....).

Gruß Musil

Verfasser:
Musil
Zeit: 14.04.2025 23:47:57
0
3839053
PS:

Da war ja eine "super" Wärmedämmung innen, mit 3 cm Styropor - das ist auch mit neuem, luftdichten Putz keine Wärmedämmung - da muss etwas anderes ran, innen. Mineralwolle, etc. wird wohl zu dick werden - Wohnraum geht innen massiv verloren.

Ich tippe mal auf PIR Dämmung (Platz sparend!!)...

Sorry: Putz und putzen etwas teuer... PIR schon etwas sehr teuer...

Aber hier muss man klotzen und nicht kleckern.

Verfasser:
Volker165
Zeit: 15.04.2025 11:10:28
0
3839166
Ich hatte auch mal so ein Haus, das wurde in den 80ern so saniert, Gipsplatten mit Styropor auf Klebebatzen, weil die alte Fassade erhalten bleiben sollte.
Dabei tauchte dann im Laufe der Jahre noch ein zusätzliches Problem auf, nämlich Mäuse. Die frassen kilometerlange Gänge in das Styropor hinter dem Gips und konnten sich im ganzen Haus in wenigen Wochen verteilen, bis in die zweite Etage hoch. Du dürftest wenigstens Betondecken haben, bei mir waren es noch Holzbalken und Dielen, darauf Styroporschüttung und leichter Estrich.

Verfasser:
Boestro
Zeit: 15.04.2025 12:54:56
0
3839203
Ich gebe auch in allen Punkten recht.
Mich wundert allerdings, dass es sich hierbei eher um einen "Einzelfall" und nicht um den damaligen Standard handeln soll. Ich hatte jetzt damit gerechnet, dass der Trockenbau in den 70ern so üblich war. Wobei ich den Rest des Hauses, für die damalige Zeit, als gehobenen Standard ansehe.

Nichtsdestotrotz: Meine Sanierungsvorhaben sieht aktuell keine Erneuerung der Außenfassade vor (erst in 10+XJahren).
Daher bleibt mir nur das fachgerechte Verputzen der Innenwände mit entsprechender Innenwanddämmung. Geplant habe ich hier mit 5cm Holzfaserdämmplatten. So komme ich auf einen U-Wert von 0,5. Meine Heizlastberechnung, für die Wärmepumpe, wurde entsprechend auch so ausgelegt.

Verfasser:
Boestro
Zeit: 15.04.2025 13:01:01
0
3839209
Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Wenn ich mir das erste und das zweite Bild ansehe kommt die Frage auf mit was die Vorbesitzer geheizt haben, denn ungeschaut gehen da bei 120 m² Nutzfläche etwa 3500 L Öl durch ohne jedes Behaglichkeitsgefühl!

Ich hab schon sehr viel Baupfusch in meinem Leben gesehen, aber das schlägt[...]


Geplant und Gebaut wurde eine zentrale Ölheizung. Da diese dann aber, wie du vermutet hast, unendlich viel Öl benötigt hatte wurde sie später durch elektrische Nachtspeicheröfen und einen elektrischen WW-Boiler ersetzt.

Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Etwas komisch an den Bildern: EG und schräge Decken........??[...]

Die Räume im EG gehen sind teilweise sehr hoch, sie wurden bis zum Dach hochgezogen. Ergo: Das OG hat kaum Außenwände. Innenwände sind hier die Wänder aus den Zimmern im EG...etwas speziell :)

Verfasser:
Boestro
Zeit: 15.04.2025 13:04:59
0
3839210
Zitat von Musil Beitrag anzeigen
PS:
Ich tippe mal auf PIR[...]


PIR hatte ich ausgeschlossen aufgrund der möglichen Schimmelgefahr.
Da fühle ich mich mit einem diffusionsoffenem System aus Holzfaserplatten sicherer, und nehme die schlechteren Dämmeigenschaften in Kauf.

Verfasser:
kreitmayr
Zeit: 15.04.2025 14:25:54
1
3839229
Zitat von Boestro Beitrag anzeigen
Zitat von Musil Beitrag anzeigen
[...]


PIR hatte ich ausgeschlossen aufgrund der möglichen Schimmelgefahr.
Da fühle ich mich mit einem diffusionsoffenem System aus Holzfaserplatten sicherer, und nehme die schlechteren Dämmeigenschaften in Kauf.


Das mit dem Taupunkt hast du im Griff?

MfG
uwe

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 15.04.2025 20:07:50
1
3839322
Wie man sieht gibt es immer noch eine Steigerung der schlechten Entscheidungen!

Zitat!
"Geplant und Gebaut wurde eine zentrale Ölheizung. Da diese dann aber, wie du vermutet hast, unendlich viel Öl benötigt hatte wurde sie später durch elektrische Nachtspeicheröfen und einen elektrischen WW-Boiler ersetzt"

Und da Öl bekanntlich wesentlich preiswerter als elektrische Energie ist, war das der nächste Verbrauchs-Supergau .!

Ich kenne allerdings auch Fälle welche sich eine E-Nachtspeicherheizung dadurch "Schöngerechnet" haben, dass Sie nur das Wohnzimmer und das Badezimmer beheizten und alle anderen Räume im Haus nur bei großer Kälte Temperiert wurden!

Wenn ich von den 120 m² nur 20 m² beheize dann hab ich auch mit Strom einen "guten Verbrauchswert" auf die Gesamtfläche bezogen!

Verfasser:
Reenergy_66
Zeit: 16.04.2025 07:19:51
1
3839385
Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Wie man sieht gibt es immer noch eine Steigerung der schlechten Entscheidungen!

Zitat!
"Geplant und Gebaut wurde eine zentrale Ölheizung. Da diese dann aber, wie du vermutet hast, unendlich viel Öl benötigt hatte wurde sie später durch elektrische Nachtspeicheröfen und einen[...]

Hannes, das kann so pauschal nicht in den Raum gestellt werden....
Mein Vater baute auch in den 70ern, verbaute Nachtspeicher. Damals anno duzumal bekam er vertraglich 3 Pfennig /kWh auf 20 Jahre zugesichert, was bis auf Steuer auch eingehalten wurde. In den 90ern ging er mit um die 8 Pfennig raus aus dem Vertrag und musste dann 11 zahlen.... auf Neudeutsch von 1,5 Cent auf 5,5 Cent ...
Das konnte man damals definitiv als ernste Lösung durchrechnen...

Wie gesagt, damals....vor allem nach 1973...
(Fand beim ausräumen des Hauses im Stromordner noch die Verträge, und hab sie interessiert durchgeblättert, daher keine Fiktion)

Verfasser:
Boestro
Zeit: 16.04.2025 19:33:58
0
3839538
Zitat von kreitmayr Beitrag anzeigen
Zitat von Boestro Beitrag anzeigen
[...]


Das mit dem Taupunkt hast du im Griff?

MfG
uwe


Ja deshalb die geringe Dämmstärke mit 5cm. Somit dürfte der Taupunkt weiterhin im Mauerwerk liegen.

Verfasser:
Boestro
Zeit: 16.04.2025 19:35:12
0
3839540
Zitat von Hannes/esbg Beitrag anzeigen
Wie man sieht gibt es immer noch eine Steigerung der schlechten Entscheidungen!

Zitat!
"Geplant und Gebaut wurde eine zentrale Ölheizung. Da diese dann aber, wie du vermutet hast, unendlich viel Öl benötigt hatte wurde sie später durch elektrische Nachtspeicheröfen und einen[...]


Auch richtig. Es wurden nur die wichtigen Räume beheizt.

Verfasser:
Boestro
Zeit: 16.04.2025 19:38:32
0
3839541
Welchen Unter- und Oberputz würdet ihr mir bei diesen gegebenheiten empfehlen?
Kalk oder Lehmputz?

Gerne würde ich mir das mühselige abmeiseln der Batzen sparen. Die Batzen haben etwa 10mm. Ist es sinnvoll diese einfach mit einzuputzen und den Putz ggbf. ein paar mm dicker auftragen?

Verfasser:
Hannes/esbg
Zeit: 16.04.2025 20:49:43
0
3839559
Am einfachsten und preiswertesten ist ein Maschinputz, dieser wird im Silo angeliefert und mittels eines Putzmischers kontinuierlich mit Wasser Putzfertig gemischt.

Dieser Putz wird über einen Schlauch mittels Pressluft direkt auf die Wand aufgetragen und kann in Putzstärken von etwa 10 bis 25 mm aufgetragen werden (somit sind diese 10 mm Patzen kein Problem)!

Der Putz wird in einem Arbeitsgang aufgetragen und sofort glatt abgezogen und gefilzt (das ist eine Methode um eine schöne Oberfläche zu erreichen) üblicherweise arbeiten da 3 bis 4 Leute zusammen (Putzpartie).

Diese Putze gibt es auf Kalkzementbasis und auf Gipsbasis, Gips ist atmungsaktiver und Feuchteregulierend, beide Arten sind auch für spätere Installationsarbeiten "Dübelfreundlich", das bedeutet dass bei Befestigungsarbeiten nicht gleich ein 2 cm Loch bei einem 6 mm Dübel entsteht.

Wichtig ist dass alle Flächen bereits frei zugänglich sind und sowohl Türen (Türstöcke) als auch Fenster bereits verbaut sind, die Putzfirmen stzen dann Kantenschutzleisten (1 Tag vor dem Verputzen) und auf diese wird dann abgezogen, besonders wichtig ist, dass die Türstücke (Zargen) absolut lotrecht und fest eingebaut sind, sonst zwicken die Türen nachher und man ärgert sich ein Leben lang!

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