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Kernlochbohrungen abdichten
Verfasser:
JuliusCaesar
Zeit: 27.04.2025 01:11:29
0
3842001
Hallo zusammen,
wir haben in den letzten Jahren einige Modifikationen an unserem Haus vorgenommen.
Da unser Schaltschrank im Keller steht mussten für für die Anschlüsse natürlich für die WP, PV, Klima und die geplante Wallbox Kabel nach außen führen.
Alle Sachen wurden natürlich aus Kostengründen nicht gleichzeitig gemacht sondern in verschiedenen Etappen


Die Kabel für WP, Klima und PV wurden "schräg" gebohrt, d.h. sie kommen über die Erde raus. Hier gibts also kein Problem mit einem möglichen Eindringen von Wasser.

Das Kabel der geplanten Wallbox kommt leider unterirdisch raus. Da dies unser "erstes" Projekt war hatten wir das Problem mit dem Wasser da noch nicht auf dem Schirm.
(Hintergrund: Als die Telekom bei uns Glasfaser verbuddelt hat und den Hausanschluss gelegt hat haben wir einfach in den Glasfaser Schacht der Telekom noch zusätzlich das Kabel für die geplante Wallbox gelegt, weil die "sowieso" an unserem Parkplatz vorbei mussten. Wir hoffen uns so in Zukunft die Kosten für ein Tiefbau Unternehmen zu sparen).

Das Problem: Da so ein Wallbox Kabel ja schon etwas dicker sein muss ist das Loch ca 2 cm dick. Von außen wurde es aufgeschäumt und dann wieder die Erde aufgeschüttet.
Nun hatten wir bisher 2 Jahre lang kein Problem mit Wassereindringen?


Ich Nachhinein würde hätte ich alle Kabel natürlich am liebsten oberirdisch eingeführt, aber jetzt kann ich nichts mehr ändern.
Was würdet ihr mir raten. Kann ich da noch zusätzlich was abdichten, damit ich in jedem Fall vermeiden kann, dass dort Wasser eindringt?

Wie ihr seht habe ich von innen noch Möglichkeiten weiteren Schaum oder sonstiges einzuspritzen



LG

Verfasser:
joe115
Zeit: 27.04.2025 06:15:59
0
3842018
Wenn es dich beruhigt, spritz Brunnenschaum rein.

Ob Wasser eindringen wird, hängt iw davon ab, ob du „drückendes Wasser“ hast, zB durch Grundwasser oder schlecht abfließendes/versickerndes Regenwasser wg Tonschichten. Ist das nicht der Fall, würde ich mir keine Gedanken machen.

Die fachgerechte Lösung erfordert Manschetten, die zB auch bei als weißen Wannen ausgebildeten Kellern zum Einsatz kommen.

Gruß

Verfasser:
Wolf S
Zeit: 27.04.2025 12:11:00
0
3842094
Die Wandbüchse ist ja - so wie ich es verstehe - noch nicht angeschlossen und eine Telefonleitung kann man trennen und wieder verbinden.
Dann kannst du ein Kernloch bohren. 2cm (dick?) ist kein Kernloch. Wenn du dann ein Kernloch hast - mal googeln nach Mehrsparten-Hauseinführung -, kannst du das richtig abdichten; übrigens auch ohne die Kabel zu trennen: Stichwort: 2-teilig

Verfasser:
elelom2
Zeit: 27.04.2025 15:09:12
0
3842127
Zitat von Wolf S Beitrag anzeigen
... und eine Telefonleitung kann man trennen und wieder verbinden.


Wenn man das gelesen hat:
Zitat von JuliusCaesar Beitrag anzeigen
... Als die Telekom bei uns Glasfaser verbuddelt hat und den Hausanschluss gelegt hat haben wir einfach in den Glasfaser Schacht der Telekom...

kommt man nicht mehr auf solche Ideen da der Aufwand erheblich grösser als beim Kupferkabel ist. Das kannst du nicht mehr alleine (vom Dürfen mal abgesehen) und liegt schnell im 4stelligem Bereich.

Verfasser:
FlykeM
Zeit: 02.05.2025 13:44:27
0
3843173
Hallo,

ich erspare mal die Belehrung in solchen Fällen zum Thema Kellerwanddurchführungen. nur soviel: Eindringendes Wasser ist so das mieseste, was einem im Haus passieren kann.

Habt ihr drückendes Wasser und/oder eine weiße Wanne, dann wirst Du vermutlich um das partielle Freilegen der Kellerwand nicht vorbeikommen, wenn Du Sicherheit haben möchtest.

Evtl. könnte Epoxidharz eine Möglichkeit sein. Es dürfen aber keine losen Reste zwischen Kabel und Bohrung sein (staubfrei). Epoxidharz ist nach dem Anmischen nahezu ähnlich geringvoskos, wie Wasser, daher muss rund um die Öffnung ordentlich versiegelt werden, da es in jede noch so kleine Ritze eindringt, was ja gewollt ist. Bitte an ausreichend Schutz (Haut, Atmung) beim Verarbeiten denken.

Von Brunnenschaum oder ähnlichem halte ich wenig bis nichts.

Verfasser:
Mati1
Zeit: 13.05.2025 06:54:48
0
3845609
Frage als Laie: Was spricht gegen eine Flüssigkunststoffeindichtung? Wird die "zu fest" oder kann die die Bewegungen des Kabels mitmachen?

In unsere Kernbohrung für Strom und Glasfaser habe ich damals aber auch nur Schaum in die MItte der Wand gespritzt und außen mit viel Dichtschlämme gearbeitet. Wir haben aber in der Höhe auch keine Probleme mit Wasser und die Wände sind auch nicht abgedichtet.

Verfasser:
Gnampf
Zeit: 13.05.2025 08:29:50
2
3845638
Zitat von JuliusCaesar Beitrag anzeigen
Die Kabel für WP, Klima und PV wurden "schräg" gebohrt, d.h. sie kommen über die Erde raus. Hier gibts also kein Problem mit einem möglichen Eindringen von Wasser.

Wenn du dich da mal nicht gewaltig täuscht. Normal bohrt man nach aussen abfallend durch die Wand, damit eben Feuchtigkeit nicht das Kabel entlang in die Wand rein läuft. Womöglich sind die Kabel unter der Erde da sogar besser gegen Wasser geschützt als deine schräg nach oben gebohrten.

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