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Foren
Problem Druckabfall wird nicht gefunden!
Verfasser:
nancyhlein
Zeit: 09.05.2025 10:15:16
0
3844852
Guten Tag.
Leider findet kein Heizerer den Grund, warum unsere Solaranlage Druck verliert.
Zur Anlage:
Fabr. Nau, 1Fam.Haus,Anlagenhöhe ca. 7m,3 Flachkollektoren, nur Warmwasser für Brauchwasserspeicher, Solarstation mit Luftabscheider, MAG korrekte Größe, Membrane dicht.
Anlage wurde im kalten Zustand mit laufender Pumpe auf 2 Bar gedrückt, blasenfrei.
MAG Vordruck ca. 1,8 bar (Größe ok, Membrane dicht, keinerlei Wasser enthalten).

Problem 1: Wenn Pumpe aus ist, fällt Druck auf ca, 1,8 - 1,5bar.
Pumpe an, Druck wieder auf 1,8 bis 2 bar.

problem 2: Druck im kalten Zustand nach einem Tag von 2 bar auf 1,5 bar gefallen.
Sobald Anlage warm wird, steigt Druck auf 1,8 bar, ist Anlage heiss, steigt Druck auf 2,2 bar.

Leck wurde nicht gefunden. MAG dicht und groß genug. Solarstation dicht.

Die Frage stellt sich, warum der Druck immer zw. 1,5 und 2 bar -je nach Anlagentemperatur- pendelt. An ganz kalten Tagen, sinkt Druck sogar auf 1 Bar!
Sobald dann Anlage wieder warm bzw. heiss wird, steigt Druck auf 1,5 bis 2,2 bar.

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 09.05.2025 10:38:20
3
3844860
Die Anlage hat so gut wie keine "Vorlage" so wie sie befüllt wurde.

Füllt mal die Anlage "richtig" (min. 1. bar über den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes) und nicht so ängstlich und das Problem ist wech.

Dann kann das Ausdehnungsgefäß auch "arbeiten" und nicht blos Mangelverwaltung betreiben um dann aus den Latschen zu kippen.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 09.05.2025 10:53:26
0
3844865
Deine Anlage ist nicht undicht. Sonst würde sich der Druck bei Erreichen gleicher Randbedingungen nicht immer auch auf die gleichen Werte einfinden.

Problem1: wenn der Druck auf der Durckseite der Pumpe gemessen wird, ist das Verhalten quasi zwangsläufig so. Die Pumpe ist ja dafür da, Druck aufzubauen.

Problem 2: Ein gewisser Druckabfall bei Temperaturschwankungen ist normal. Das MAG ist ja keine Druckregel- sondern ein Volumenausgleichsinstrument. Die 0,5bar empfinde ich allerdings als etwas zu viel.

Hier kannst Du bei Interesse etwas über MAG, Vordruck, Betriebsdruck lesen. Wenn es keine Steamback-Anlage ist, solltest Du über einen höheren Vor- und Betriebsdruck nachdenken (0,5 bis 0,8 bar mehr).

M.E. könnte auch "irgendwo" noch etwas Luft im System sein. Oder - wie schon Achim Kaiser schrieb- es ist zu wenig Volumenvorlage im MAG; dafür spricht der erhebliche Druckabfall bei sehr niedrigen Temperaturen: das MAG ist dann quasi leer.

Verfasser: SHKler10
Beitrag entfernt. Grund: Verletzung der Netiquette (siehe Forumsregeln)
Verfasser:
DMS20
Zeit: 09.05.2025 12:45:26
2
3844898
Zitat von SHKler10 Beitrag anzeigen
DMS20

Du hast ja mal überhaupt keine Ahnung von der Materie. Es ist genauso wie Achim Kaiser geschrieben hat. Der Anlagenfülldruck P (klein F) errechnet sich aus dem statischen Druck (Flüssigkeitssäule) und Ausdehnungsvolumen sowie Vorlagevolumen.

Dein Halbwissen hier zu[...]
Hallo Troll!
Unter welchen Namen hast Du Dich noch'mal in den letzten Tagen und Wochen hier angemeldet, um hier herumzustänkern?
Der neueste Name von heute ist SHKler10 --- dass ist doch zum Schlapplachen!
Du und SHKLer.

Errechnet den Anlagenfülldruck aus einem Druck und zwei Volumina.
Das nennt sich dann Unwissen. Nach dem Motto: "x Stück Birnen + y Stück Kartoffeln = z Stück Sachen vom Wochenmarkt.

"Don't feed this troll"!

Verfasser:
nancyhlein
Zeit: 10.05.2025 08:57:12
0
3845032
Zitat von Achim Kaiser Beitrag anzeigen
Die Anlage hat so gut wie keine "Vorlage" so wie sie befüllt wurde.

Füllt mal die Anlage "richtig" (min. 1. bar über den Vordruck des Ausdehnungsgefäßes) und nicht so ängstlich und das Problem ist wech.

Dann kann das Ausdehnungsgefäß auch "arbeiten" und nicht blos[...]


Also im kalten Zustand bei laufender Pumpe langsam von 1,8bar auf 3 bar drücken?
mag hat (gemessen bei 0,5bar anlagendruck) 1,8bar!
Und dann über Microentlüfter solange entlüften, bis wieder auf 2bar anlagendruck?
es kommt wohl immer wieder mal eine phase mit luft im system.
das schauglas zeigt jedoch keine blasen im betrieb. nur klare solarflüssigkeit.

Verfasser:
OldBo
Zeit: 10.05.2025 10:02:53
0
3845045
Bei dem MAG in Solaranlagen muss auch berücksichtigt werden, dass in der Anlage kein Wasser sondern eine Solaflüssigkeit vorhanden ist.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 10.05.2025 10:16:05
0
3845048
Zitat von nancyhlein Beitrag anzeigen
... Also im kalten Zustand bei laufender Pumpe langsam von 1,8bar auf 3 bar drücken?
mag hat (gemessen bei 0,5bar anlagendruck) 1,8bar!
Und dann über Microentlüfter solange entlüften, bis wieder auf 2bar anlagendruck?
es kommt wohl immer wieder mal eine phase mit luft im system.
das schauglas zeigt jedoch keine blasen im betrieb. nur klare solarflüssigkeit.
Diese Quelle sagt u.s. Folgendes:

"Der Anlagenbetriebsdruck an der Solarstation sollte 0,8 bis 1,5 bar plus 0,1 bar pro Meter statischer Höhe zwischen dem Manometer an der Solarstation und dem höchsten Punkt der Anlage betragen. Die Anlage sollte luftfrei gespült sein. Trotzdem scheidet sich nach der Inbetriebnahme noch etwas in der Flüssigkeit gebundene Luft aus. Deshalb muss der Fülldruck etwas höher (+0,1 bis 0,2 bar) sein. Die notwendige "Wasservorlage" wird über den richtigen Vordruck im MAG, der ca. 0,3 bar niedriger als der Anlagenbetriebsdruck sein soll, eingestellt. Wenn das MAG unter dem Manometer angeordnet ist, muss der Vordruck um die Höhendifferenz (1 m = 0,1 bar) niedriger sein."

Danach sollte der Vordruck in Deiner Anlage (von den in der Quelle genannten 1,5bar ausgehend) 1,5+0,7+0,2-03 -> 2,1 bar betragen.
Dabei ist über das Kappenventil das MAG vom Solarkreislauf zu trennen, auf der Wasserseite drucklos zu machen und dann der Druck einzustellen.
Danach nach Wiederverbinden der Anlage über das Kappenventil mit Solarflüssigkeit (!) den Anlagenbetriebsdruck einstellen.

Das alles im abgekühlten Zustand und ohne Sonneneinstrahlung.

Die Pumpe steht derweil (Wo hast Du die Information her, dass die während dieser Einstellarbeiten laufen soll?).

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 10.05.2025 10:23:48
1
3845051
Normalerweise ist eine Solaranlage mit einem 6 bar Sicherheitsventil abgesichert.
Diesen Anlagendruck muss sie problemlos abkönnen.

Ich befülle Solaranlagen über eine Spülpumpe. Die Pumpe macht ~ 4,5 bar Enddruck und dabei wird das komplette System während der Befüllung für min. 15 bis 30 Minuten gespült bis die Solarflüssigkeit blasenfrei austritt und alle spülbaren Rückstände sind bei der Gelegenheit auch aus der Anlage entfernt.

Das heisst die Anlage ist danach "luftfrei" und es braucht keinerlei Spielereien mehr an irgendwelchen Entlüftern, von denen ich sowieso nicht wirklich was halte. Entweder sind sie nach geraumer Zeit irgendwann undicht oder es wird im "Unterdruckbetrieb" (Anlagendruck kleiner Vordruck des Ausdehnungsgefäßes) üblerweise noch Luft ins System gesaugt .... braucht keiner, vor allem ich nicht.
Das Einzige das in dem Bereich wirklich taugt ist ein Microblasenabscheider und der arbeitet automatisch und unabhängig von irgendwelchen Fummeleien.

Der *normale* Betriebsdruck ist bei mir 4 bar in kaltem Anlagenzustand.
Fällt der Betriebsdruck auf 2 bar .... dann ist an meinen Anlagen was faul oder es hat 10 oder 15 Jahre keiner mehr danach geschaut und das Ausdehnungsgefäß schwächelt oder ist sonst ne Kleinigkeit ....

Verfasser:
h.j.k.
Zeit: 17.05.2025 09:05:51
0
3846501
Zitat von OldBo Beitrag anzeigen
Bei dem MAG in Solaranlagen muss auch berücksichtigt werden, dass in der Anlage kein Wasser sondern eine Solaflüssigkeit vorhanden[...]



Hallo OldBo,

schön mal von Dir zu lesen :-)

Grüße aus der Pfalz in den Norden.

Heinz

Verfasser:
OldBo
Zeit: 17.05.2025 10:03:05
0
3846515
Moin Heinz,

auch dir viele Grüße von der sonnigen Nordseeküste.

Bruno

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