Das ist falsch reininterpretiert!
Die Einheit ist „1/255“, nicht „%“. Der Kalibrierwert steht mit 125 bei 49 % des Einstellbereichs (125/255), also in Mittelstellung.

Kannst Du erklären, wofür dieser Kalibrierwert genutzt wird?
Und wie er sich genau auswirkt?

So ganz laienhaft nehme ich an, dass auf einen extern gemessenen Wert abgeglichen/Kalibriert werden kann.

Der Wert den die Maschinen anzeigen sollte nicht zur Wärmeenergieerfassung genutzt werden sondern nur dazu Abweichungen in Bezrieb erkennen zu können.
Sie haben den Sinn das der Kunde Fehler in seiner Anlage selber erkennen kann und das den Betrieb optimieren kann.
Ehrlich gesagt ist es mir auch lieber die Werte zeigen besser an als die Wirklichkeit als umgekehrt.

Und da ja auch die Werte der Stromaufnahmr nur errechnet werden ost das Vorgehen schon in Ordnung.

Wer genau Zahlen haben möchte muss selber geeignete Messeinrichtungen verbauen.

Ist doch beim Auto auch nicht anders.
Ich erinnere mich an eine Tachoabnweichung von 12% bei einem BMW. Die Werkstatt sagte nur lapidar, das liegt an den Reifen.
Aber beim Auto fragt keiner nach.
Ein Auto muss sich nicht rentieren, eine Wärmepumpe scheinbar schon.
Das sie einfach nur Warm machen soll wie ein Auto eine Strecke zurücklegen, ist scheinbar nicht vergleichbar. 😉

Grüße

Muss man bei OVUM nicht erwähnen, dass deren Standardanlagen mit einem Kombispeicher installiert werden. Wie gut dieser hydraulisch/Thermisch wirklich läuft - keine Ahnung. "normale" Kombispeicher laufen eher schlecht.

Bedeutet am Ende auch. Die WP erzeugt Wärme schiebt 100% in den Speicher, und am Ende kommen 95% tatsächlich in der FBH oder dem Zapfhahn an.

Daher ist gerade bei solchen Systemen, das erfassen der WÄrme eigentlich sogar doppelt zu machen.
D.h. was geht rein, was geht in die FBH raus.
Auch die Volumenströme - sind diese überhaupt optimal. D.h. Durchfluss WP zu Speicher, Speicher zu FBH.

Wenn man hier aber in einer Software den Standard auf 125% stehen hat, stellt man sich schon die Frage - was das soll?