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Holzhaus - Brauche ich eine Lüftung?
Verfasser:
andreahan8
Zeit: 03.06.2025 09:36:31
0
3850193
Wir überlegen für unser Alter mittelfristig ein Holzhaus im Bungalow-Stil (also barrierefrei und einstöckig, ca. 100-120qm) zu bauen.

Bzgl. der Umsetzung haben wir schonmal vorüberlegt und sind bei der Frage hängengeblieben, ob denn eine Lüftungsanlage gebraucht wird. Es heißt ja immer "Holz atmet" und schafft ein natürliches Raumklima. Auch Schimmel hat es an der Holzwand wohl nicht so leicht. Im Gegensatz dazu müssen ja energieeffiziente Gebäude ein Lüftungskonzept/eine Lüftungsanlage haben.

Was ist nun richtig und worauf kommt es hierbei an? Vielen Dank im Voraus für eure Expertenmeinungen!

Verfasser:
DMS20
Zeit: 03.06.2025 10:06:38
2
3850202
Was meinst Du mit "Holzhaus"?
- Einschaliges Blockbohlenhaus mit sichtbarem Holz innen und außen?
-Holzständerhaus mit mehr oder weniger viel sichbaren Holzelementen innen und/oder außern?
- noch etwas anderes?

"Atmen" im Sinne von nennenswertem, unkontrollierbarem Luftwechsel sollte kein modernes Haus in unseren Breiten mit langen Heizperioden mehr. Das wäre dann eine zugige Hütte.
Für den für ein gutes Wohnklima nötigen (dann eher kontrollierten Luftwechsel) muss man dann anderweitig sorgen z.B. durch regelmäßiges händisches Lüften oder eine kontrollierte Wohnraumlüftung der unterschiedlichsten Eskalationsstufen.

Unlackierte Holzflächen können recht gut einen gewissen Ausgleich von Luftfeuchtigkeitsschwankungen ab"federn". Letztlich muss die eingebrachte Feuchtigkeit (Atmung, Schwitzen, Kochen, Blumen, Wäsche usw.) jedoch auch im Holzbau wegelüftet werden.
Auch andere Materialien wie Lehmputz, Fermacell u.a. haben diese Feuchtigkeits-regulierenden Eigenschaften. Wie stark sich diese unterscheiden, weiß ich nicht.

Darüber hinaus muss jede Hauswand so konstruiert sein, dass sie ausreichend die Wärme dämmt und Diffusionssperren so eingebracht sind, dass es nicht zu dauerhafter, nicht austrockenbarer Kondensation in der Wand kommt.

Verfasser:
WP Schlumpf
Zeit: 03.06.2025 10:13:18
0
3850204
Hallo,
ich muß jetzt vorausschicken ich bin absoluter Laie. Aber das Holz feuchtigkeits regulierend ist mag sein , aber da muß dann der Ganze Wandaufbau darauf abzielen also die einzelnen Komponenten darauf abgestimmt sein und das kann dir eigentlich nur der Hersteller beantworten.
Mit Schimmel gibt meiner Meinung nach nur Porbleme wenn alte Häuser z.B. dann plötzlich dicht gemacht werden oder wenn ins Mauerwerk irgendwie Feuchtigkeit gelangt Z.B. durch Undichtigkeiten in Wand und Dach. aber bei Neubau sollte der Hersteller doch ein passendes Konzept haben. KWL ist schön und gut , aber bedarf auch Pflege und bringt ein paar € laufende Kosten mit. Wer hier schlampt bekommt auch Probleme mit Schimmel und so. Ist zwar selten aber gibt es, wenn dann das System wieder auf Vordermann gebracht werden muß dann denke ich ist das auch nicht ohne .

Verfasser:
leitwolf
Zeit: 03.06.2025 10:18:26
5
3850205
Eine atmende Wand ist ein Mythos, der oft fälschlicherweise mit Luftwechsel in Verbindung gebracht wird, und dies wäre bauphysikalisch unerwünscht und schädlich. Gemeint ist damit eine Fähigkeit der Feuchtepufferung.

1.) Lebewesen mit Lungen atmen, d. h. atmen Schadstoffe aus, die nicht wieder eingeatmet werden sollen, da sonst Befindlichkeitsstörungen (Unwohlsein, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, etc.) und längerfristig chronische Atemwegserkrankungen auftreten können. Gleichzeitig werden auch Stoffe über die Haut abgegeben, die ebenfalls Schadstoffe enthalten und nicht für die Atemluft bestimmt sind.
2.) Durch den Körper, Körperflege, Kochen, Wäschetrocknen, Zimmerpflanzen, etc. wird Feuchte freigesetzt. Überflüssige Feuchte muss stetig abtransportiert werden, um eine behagliche Feuchte zu gewährleisten und Schimmelpilzwachstum zu hemmen.

zu 1.) egal welche Baustoffe gewählt werden (Holz, Beton, Ziegel, Stroh, etc.), es wird immer eine luftdichte Innenhülle geben, die den natürlichen Luftwechsel unterbindet, um Feuchtekondensation und Schäden in der Konstruktion zu vermeiden. Daher hat die Wahl des Baustoffes keinen Einfluss auf den Luftwechsel. Es sollte auch immer möglichst luftdicht gearbeitet werden, damit Fasern, Gerüche aus der Konstruktion nicht in die Raumluft gelangen können und kein mikrobielles Wachstum durch Feuchteanreicherung in der Konstruktion entstehen kann.
Wenn man gesund und komfortabel leben möchte, ist eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung unverzichtbar ("Komfortlüftung").
Wer ganzjährig mit offenem Fenster schläft, und stündlich Aufenthaltsräume lüftet, egal bei welcher Witterung, der kann auch ohne Lüftung das Auslangen finden, muss aber mit erheblichen Komforteinbußen rechnen. Daher auch der Begriff "Komfortlüftung", da beides - der Komfort und die gesundheitlichen Vorteile eines modernen Gebäudes - nur mit einer Komfortlüftung erzielbar sind.

zu 2.) In Abhängigkeit des Materials der inneren Bauteiloberflächen kann mehr oder weniger Feuchtigkeit gepuffert werden, was vorteilhaft ist, da Feuchte oftmals in großen Mengen kurzzeitig freigesetzt wird (z. B. Bad, Kochen). Je pufferfähiger die Oberflächen sind, desto größer kann der Abstand der Lüftungsmaßnahme sein. Es muss aber in Summe genau so viel Luftwechsel erfolgen, wie bei einer dampfdiffusionsdichten Wand. Lüftet man im Winter nur für die maximale Luftqualität, kann es bei sehr tiefen AT zu trocken werden. Umgekehrt kann es auch im Sommer dadurch zu feucht werden.
Mit einer Komfortlüftung kann durch Einsatz einer Feuchterückgewinnung der Feuchteausgleich vermindert werden, sodass sowohl hohe Luftqualität, als auch angenehme Feuchtewerte erzielt werden. Das ist mit Fensterlüftung oder Abluftsystemen mit Außenluftnachströmung nicht erzielbar.

Übrigens eine hochwertige KWL kostet etwa 0,60€ pro Tag und Person. Vergleicht man das mit anderen Nahrungs- und Genussmittelausgaben, ist das lächerlich wenig für das wichtigste Lebensmittel.

Verfasser:
Mastermind1
Zeit: 03.06.2025 10:53:09
1
3850215
Selbst wenn ihr die Wände mit Lehm verputzt, was Wasser aufnehmen und wieder abgeben kann, ändert das nichts daran, dass eine Lüftungsanlage für frische Luft sorgt.

Speziell im Schlafzimmer merkt man es, ob man eine Lüftungsanlage hat, oder nicht.
Mit KWL dürfte man deutlich besser schlafen können, als ohne.
*Jetzt aber bitte nicht argumentieren, man könnte da ja das Fenster öffnen * - das funktioniert nur in eine ruhigen Gegend, nicht bei Sturm, nicht wenn es draussen nach Holz/Gülle richt usw...


Was die kosten eine Lüftungsanlage angeht.
Lasst diese bitte nicht von einem Heizungsbauer planen und installieren.
Lasst euch eine unabhängige Lüftungsplanung erstellen inkl. Rohrnetzplan, inkl. Materialaufstellung. (durch z.B. leitwolf.at )
Kauft die Lüftungsanlage samt Material selbst ein.
Installation / Leitungsverlegung etc. mit dem Rohrnetzplan und Support vom Planer, problemlos machbar.
Das Geld in der Planung ist gut investiert, da man zudem diverse übliche Fehler vermeidet, die heute noch viele Heizungsbauer machen.

Am ende habt ihr eine super Lüftunganlage die sehr sehr leise arbeitet mit Feuchtigkeitsrückgewinnung.
Mit der ihr auch nachts im Schlafzimmer aus ausgeprochen gute Luftqualität habt.
Kombiniert mit einer Aktivkohlefilterung, habt ihr keine Probleme mit Gülle / Holzheizergerüchen im Haus durch die Lüftung.

Und das beste Ihr bekommt damit eine Lüftungsanlage all inkl. im bereich 5.500€-9.000€ hin.

Über den Heizungsbauer mit einer deutlich schlechteren "0815" Planung, liegt so ne KWL installiert inzwischen eher bei 15-20k€.

Verfasser:
LuftChris
Zeit: 05.06.2025 16:11:48
1
3850893
Hallo zusammen,

zum Thema Lüftung im Holzhaus-Bungalow: Die Idee, dass Holz so "atmet", dass man keine Lüftung braucht, stimmt bei modernen, dichten Häusern leider nicht mehr. Auch Holzhäuser sind heute sehr luftdicht gebaut, um Energie zu sparen, wie es das Gebäudeenergiegesetz (GEG) ja auch fordert.

Diese Dichtheit bedeutet aber, dass Feuchtigkeit von uns Bewohnern, vom Kochen oder Duschen, und auch CO2 oder Ausdünstungen aus Möbeln nicht von alleine rauskommen. Holz kann zwar etwas Feuchtigkeit puffern, was gut fürs Klima ist, aber es tauscht die Luft nicht aus. Dafür braucht man ein Lüftungskonzept nach DIN 1946-6, und das Ergebnis ist meistens: eine kontrollierte Lüftung ist nötig.

Ohne die riskiert man Feuchteschäden, Schimmel (auch im Holzbau!) und schlechte Luft. Eine Lüftungsanlage, am besten mit Wärmerückgewinnung, sorgt für frische Luft, schützt das Haus und spart Heizkosten. Gerade fürs Alter ist das auch viel komfortabler als ständiges Fensterlüften.

Also, mein Rat: Plant auf jeden Fall eine kontrollierte Lüftung ein und sprecht das früh mit eurem Architekten, Energieberater oder Lüftungsplaner durch. Das ist gut investiertes Geld in euren Wohnkomfort und die Bausubstanz.

Viele Grüße!

Verfasser:
DMS20
Zeit: 05.06.2025 20:44:10
0
3850940
Der/die TE "andreahan8" hat wohl nur 'mal so in's Forum hineingerufen?!

Verfasser:
andreahan8
Zeit: 06.06.2025 11:40:06
0
3851095
Hallo zusammen, danke für die bisherigen Antworten. Hab jetzt erst dran gedacht, mich mal wieder einzuloggen.

Also gemeint ist ein Blockhaus o.ä., sodass innen und außen Holz zu sehen ist. Ich weiß jetzt nicht, ob da Dämmung dazwischen kommt, aber ich gehe mal davon aus, dass das massives Holz/Holzstamm ist. Wir hätten einfach gern diese Atmosphäre mit dem warmen Holz und schönen großen Fenstern.

Ich höre also raus, dass die Wände dann trotzdem zu dicht sind, trotz dass es "nur" Holz ist und der Luftaustausch ohne Lüftung nicht/nur schwer möglich ist. Trotzdem kann ich mir in so einer Art Haus eine große Lüftungsanlage nur schwer vorstellen. Wird das dann tendenziell eher eine große zentrale Anlage oder eine, wo nur so kleine Geräte in die Wände kommen?

Verfasser:
Phil a.H.
Zeit: 06.06.2025 14:56:27
1
3851157
Zum Atmen braucht man eben Luft, da kann man wenig machen, außer sich diese zu besorgen ;-)
Zum "atmenden Holz" wurde alles geschrieben, da atmet nix... da diffundiert höchstens etwas Feuchtigkeit.

Zitat von andreahan8 Beitrag anzeigen
Wird das dann tendenziell eher eine große zentrale Anlage oder eine, wo nur so kleine Geräte in die Wände kommen?

Letztendlich kannst Du beides nehmen, aber gerade bei einem Neubau sind dezentrale Lüftungsanlagen (die "kleinen Geräte") ein schlechter Kompromiss. Mit einer gescheiten zentralen Anlage hörst Du nix, und das sollte auch das Ziel sein.

PS: Bei einem Neubau muss man immer gewisse Dämmstandards einhalten. Wird 'ne Menge Holz...

Verfasser:
VMCDFA
Zeit: 07.06.2025 11:22:42
0
3851393
Zitat von leitwolf Beitrag anzeigen
............
Übrigens eine hochwertige KWL kostet etwa 0,60€ pro Tag und Person. Vergleicht man das mit anderen Nahrungs- und Genussmittelausgaben, ist das lächerlich wenig für das wichtigste Lebensmittel.

Hallo,


Wolfgang: Ich bin nicht mit dir einverstanden. Der Tagesbetrag für eine Familie (3 Personen) liegt bei 0,40€/Tag/15 Jahre ... mit einer KWL-Installation im DIY. Und für Außenluft einen G4-Filterkasten 590mm x 590mm x 20mm.

Grüß, Pierre

Verfasser:
gnika7
Zeit: 07.06.2025 16:34:41
0
3851498
Zitat von andreahan8 Beitrag anzeigen
Also gemeint ist ein Blockhaus o.ä., sodass innen und außen Holz zu sehen ist. [...]

Die Art des Hauses und Bauausführung sind eigentlich egal. Wenn ein Haus heute nach dem aktuellen Stand der Technik gebaut wird, dann ist es so dicht, dass du entweder 5 mal in 24h lüften musst oder du installierst eine mechanische Lüftung. Um es kurz zu machen, ja du brauchst eine Lüftung, auch wegen Komfort.

Verfasser:
LuftChris
Zeit: 10.06.2025 13:57:56
0
3852066
Ja, das sehe ich auch so. Kein Architekt/Bauleiter wird dir da eine zugige Hütte hinstellen. Das wird alles nach modernem Standard dicht sein. Alles andere wäre dann sicher unter Pfusch zu verbuchen. Und du möchtest es im Winter ja auch im Alter schön warm haben und keine Zugluft von Außen.

Also kommst du um eine Lüftungsanlage wohl kaum herum. Aufgrund der Holzoptik würde ich persönlich dann zu einer dezentralen Lösung tendieren, da sich da die Rohrleitungen sicher nicht so gut verstecken lassen bzw. optischen Stilbruch bedeuten würden.

Verfasser:
Mastermind1
Zeit: 10.06.2025 14:00:53
1
3852067
@LuftChris

es gibt -so lange man noch in der Planung steckt- auch für ein solches Haus Lösungen die Leitungen zu verlegen.

Die heute üblichen Elektro-,Sanitär-,Datenleitungen sind in dem Kontext wohl "unsichtbar" oder wie?

Man kann Auslässe auch im Boden einlassen, in der Decke nach unten, im evtl. vorhandenen Dachboden..... Alles machbar.
Irgendwo hat man zwangsweise eine Installationswand in der Wasser, Abwasser, Elektrik in EG,OG usw. verlaufen.

Verfasser:
LuftChris
Zeit: 11.06.2025 20:10:11
0
3852282
Zitat von Mastermind1 Beitrag anzeigen
@LuftChris

es gibt -so lange man noch in der Planung steckt- auch für ein solches Haus Lösungen die Leitungen zu verlegen.

Die heute üblichen Elektro-,Sanitär-,Datenleitungen sind in dem Kontext wohl "unsichtbar" oder wie?

Man kann Auslässe auch im Boden[...]


Ja, leuchtet ein.

Für die Lüftung müssen ordentlich Rohre verlegt werden. Daher dachte ich, dass das ich Blockbauweise recht kompliziert wird, bin aber auch kein Experte für Holzhäuser. Danke für die Aufklärung. ;-)

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