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Foren
Einbau Lambda EU15 zum Juni 2025
Verfasser:
Solarmon
Zeit: 07.06.2025 15:07:39
0
3851473
Ich habe mich hier im Forum immer wieder schlau machen können, deshalb gebe ich hier nun gern auch meine Erfahrungen zurück! :)

Am Dienstag ist es so weit und ich bekomme eine Lamda EU15 eingebaut! Die Entscheidung bis hierher war schwer und hat ca. 1 Jahr Gesuche und Abwarten gebraucht.

Das nunmehr erhaltene Angebot enthält:
Lambda EU15
50l Puffer
500l Heiswassertank und externe FriWa 40l/min

Mein Haus:
200 qm
Bj 1982
EG hat FBH, OG hat Radiatoren
Jahresheizbedarf derzeit bei 30.000 kWh
42 kWp PV-Anlage mit 19 kWh Batterie vorhanden

Wärmelast-Ermittlungstool von Lambda ergibt:
spez. Gebäude Heizlast 72,6 W/m²
Warmwasserbedarf 210 l/Tag
spez. WW Heizlast 4,1 W/m²
Gebäude Heizlast 14,5 kW
Warmwasser Heizlast 0,8 kW
Gesamt Heizlast 15,3 kW
Bivalenzleistung 14,2 kW
Bivalenztemperatur -9,0 °C
max. erf. Zusatzheizleistung 1,7 kW

Da meine Gasheizung aus 2016 ist, kann ich leider nur 35% Förderung abgreifen. Der Spaß wird mich nach Förderung voraussichtlich 26.000 € kosten.

Zur Wirtschaftlichkeit habe ich folgende Eckdaten errechnet:
Kumulierte Gaskosten ohne WP (9 Cent, 15 Jahre mit 6% Steigerung): ca. 65.000 €
Kumulierte Stromkosten Wärmepumpe (28 Cent, 15 Jahre ohne Steigerung): 1.600 €/Jahr * 15 Jahre = 24.000 €
Kumulierte Energiekosten-Einsparung (15 Jahre): 65.000 € - 24.000 € = 41.000 €

Da ist natürlich ein bisschen der Blick in die Glaskugel dabei, aber wenn ich in den nächsten 15 Jahren auch noch die Gastherme erneuern müsste, könnte man noch 12.000 € "Ersparnis" oben draufschlagen. Stromkosten habe ich ohne Steigerung gerechnet, da ich auf einen Stundentarif umsteige und hoffe, über die Hausbatterie auch im Winter günstiger als die angenommenen 28 Cent werden zu können.
Fazit: Teuer, aber müsste sich lohnen.

Für den Einbau werde ich darauf achten, dass der 50l Puffer an den Rücklauf angeschlossen wird. Idealerweise wird der Rohrbestand komplett übernommen und nur die Gastherme weggemacht. Die FBH und die Radiatoren sind über einen drucklosen Verteiler (Verteilerbalken) angeschlossen. Zusätzlich hatte ich 2016 schon die FHB hydraulisch entkoppeln lassen.

Fragen, Hinweise? :)

Verfasser:
Gueho
Zeit: 07.06.2025 16:02:46
0
3851482
Was meinst du damit, dass die FBH hydraulisch entkoppelt wurde ?

Bist du sicher, dass du auf einen variablen Stromtarif umsteigen willst? Im Winter kannst du mit deiner WP mit Tagesverbräuchen von bis zu 60 khw rechnen, dann hilft dir der 18kwh Akku nur begrenzt weiter.

Verfasser:
Gueho
Zeit: 07.06.2025 16:45:08
0
3851499
Ich brauche im Winter mit meiner Lambda EU 8 und einem Jahreswärmebedarf von ca. 10.000 kwh bis zu 25 kwh für die Wärmepumpe täglich. Bezogen auf deinen Wärmebedarf sind dann selbst die eben erwähnten 60 kwh zu niedrig. Ich würde das Risiko nicht eingehen, zu ungünstigen Zeiten größere Mengen Strom zukaufen zu müssen.
An deiner Stelle würde ich ausserdem überlegen, die Heizkörper im OG so zu vergrößern bzw. mit Lüftern zu versehen, dass sowohl die FBH als auch die HK in einem Heizkreis betrieben werden können.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 07.06.2025 19:19:04
0
3851538
"Hydraulisch entkoppelt" heißt, dass es ein separater Wasserkreislauf ist, der sich über einen Wärmetauscher die Wärme aus dem Primärkreislauf (Wärmepumpe und Radiatoren) holt.

Ich wusste nicht dass die Lambda an einem Wintertag auf 60 kWh kommen kann. Dann ist die Batterie in der Tat zu knapp, selbst wenn wir davon ausgehen würden dass 30 kWh davon in der Nacht zugeheizt werden können. Gibt es denn eine Schaltung, mit der man über Nacht etwas für den Tag auch vorheizen kann? Also quasi eine Tagabsenkung.

Ich habe derzeit den Awattar monthly tarif, der passt sich monatsweise an.

Verfasser:
Gueho
Zeit: 07.06.2025 19:34:19
0
3851540
Wenn du in der Nacht für den Tag vorheizen willst, brauchst du einen Speicher. Das kann der Estrich deiner Fußbodenheizung sein oder ein Batteriespeicher. Ersterer wird wohl nicht die Wärmemenge aufnehmen, die du gerne hättest, zumal die WP an kalten Tagen ja ohnehin nur begrenzt zusätzlich Wärme auf vorrat produzieren kann. Letzterer kostet einfach eine Menge Geld, die du mutmaßlich mit dem flexiblen Stromtarif nicht wieder hereinholen kannst. Wieviel hoffst du denn zu sparen ? Alleine die Verluste bei Speicherung und Entnahme des Stroms kosten dich doch schon 10-15 %. Und wenn du 25% des WP-Stroms ohnehin selbst produzierst , dann kannst du bei einem geschätzten Wärmestrombedarf von 7.000 kwh und einem Einkaufspreis von Strom von 20 ct noch max 250 € sparen, allerdings nur, wenn es dir immer gelingt, deinen Strom für 20 ct zu beziehen. Und auf der anderen Seite verschenkst du mit deinem Zwischenwärmetauscher für die FBH wieder Effizienz.

Verfasser:
Scherscho
Zeit: 07.06.2025 20:55:22
0
3851558
Hallo Solarmon,


ich habe mir die Preise von Tibber letzten Winter immer angeschaut und festgestellt das der Preis im Winterhalbjahr eigentlich immer über dennen meines Feststromtarifes lagen.
In der Zeit hatte ich aber auch 70% von dem Netzbezug bei Betrieb der WP.

Ist halt ein Blick in die Glaskugel.

Gruß Scherscho

Verfasser:
fg100
Zeit: 07.06.2025 23:05:06
1
3851584
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen

Mein Haus:
200 qm
Bj 1982
EG hat FBH, OG hat Radiatoren
Jahresheizbedarf derzeit bei 30.000 kWh
42 kWp PV-Anlage mit 19 kWh Batterie vorhanden

Bei dem Verbrauch wäre erst mal ein Gedanke an möglichen Dämmmaßnahmen sinnvoller.

Zudem: Wie kommt man auf die Idee bei einem EFH (nehme ich mal an) 19 kWh Batteriespeicher einzubauen. Ein EFH mit deiner Größenordnung braucht maximal 4-5 kWh für die Überbrückung der Nacht. Deinen Speicher hast doch von Feb. bis Nov. zu 80% nutzlos.

Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen

Kumulierte Stromkosten Wärmepumpe (28 Cent, 15 Jahre ohne Steigerung): 1.600 €/Jahr

Du unterstellst eine JAZ von 5,25. Das ist nach meiner Meinung bei deiner Konstellation leider absolut nicht realistisch. Ich würde da eher von 3,5 bis max. 4 ausgehen.
Glaubst du ernsthaft, dass sich die Stromkosten in 15 Jahren nicht erhöhen.

Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen

Idealerweise wird der Rohrbestand komplett übernommen und nur die Gastherme weggemacht.

Und dafür 40tsd Euro
Ich denke du rechnest dir das selber schön.

Aber letztendlich ist das auch egal. Das sind deine Kosten und Ausgaben und wenn du das i.O. findest passt das ja.
Nur als Musterbeispiel für sinnvollen WP-Einbau dient das nach meiner Meinung nicht.

Verfasser:
Baller
Zeit: 07.06.2025 23:13:52
0
3851587
WP mit Heizkörpern läuft faktisch durch. Habe selber eine EU13 und sehr viel PV und Speicher. Variabler Tarif lohnt nicht. Ich würde bei Platz im Schaltschrank nachbringen WP Tarif schauen. Die Lambda kann auch auf 4.2kW elektrisch gedrosselt werden, was immer noch knackig heizt. Ich habe einfach Haushaltsstrom an der WP und die PV ergänzt über die Heizsaison >40%

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 08.06.2025 01:09:08
0
3851601
Zitat von fg100 Beitrag anzeigen
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
[...]

Bei dem Verbrauch wäre erst mal ein Gedanke an möglichen Dämmmaßnahmen sinnvoller.

Zudem: Wie kommt man auf die Idee bei einem EFH (nehme ich mal an) 19 kWh Batteriespeicher einzubauen. Ein EFH mit deiner Größenordnung braucht maximal 4-5 kWh für die Überbrückung der Nacht.[...]
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
[...]

Du unterstellst eine JAZ von 5,25. Das ist nach meiner Meinung bei deiner Konstellation leider absolut nicht realistisch. Ich würde da eher von 3,5 bis max. 4 ausgehen.
Glaubst du ernsthaft, dass sich die Stromkosten in 15 Jahren nicht erhöhen.

Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
[...]

Und dafür 40tsd Euro
Ich denke du rechnest dir das selber schön.

Aber letztendlich ist das auch egal. Das sind deine Kosten und Ausgaben und wenn du das i.O. findest passt das ja.
Nur als Musterbeispiel für sinnvollen WP-Einbau dient das nach meiner Meinung nicht.


Du denkst aber rechnest nicht. Dämmaßnahmen sind mindestens gleich teurer und sparen dir niemals 23000 kWh Wärmeverbrauch ein. Die Lambda braucht laut Tool nur 7000 kWh für das Jahr. Batterie ist schon immer Glaubenssache gewesen; mir hat es gereicht dass die Anschaffungskosten in Kombi mit der PV nach 12 Jahren wieder drin sind. Ich habe die 19 kWh ein paar mal gut in Komination mit dem E-Auto nutzen können: Der Tesla wird am Vortag mit Sonne auf 80% geladen und über Batterie die letzten 20% kurz vor Landstreckenfahren am Morgen. Auch an manchen Tagen in der Übergangszeit bringt es ein bisschen. Die Größe nutzt jetzt mit WP hoffentlich etwas mehr.
Nix JAZ 5,2, du musst den PV Anteil bei den Stromkosten einrechnen (30-40%, entgangene EEG-Vergütung statt Netzpreis). Netzstrom wird hoffentlich jetzt erstmal 5 Cent billiger.

Stunden-Tarif: Nach den Übersichten auf Awattar gibt es nur an wenigen Tagen >28 Cent (derzeit ist das bei mir 19 Cent + Börse). Ich hoffe mal dass ich an Tagen <5 Grad etwa 1/3 des Stroms über Nacht verbrauche und 1/3 des Tagesstroms mit der Batterie abdecke. Für die Zeit >10 Grad müsste das komplett mit über Nach geladenem Strom klappen. Wenn es sich nicht lohnt wechsel ich halt wieder den Tarif.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 08.06.2025 01:22:31
0
3851602
Zitat von Baller Beitrag anzeigen
WP mit Heizkörpern läuft faktisch durch. Habe selber eine EU13 und sehr viel PV und Speicher. Variabler Tarif lohnt nicht. Ich würde bei Platz im Schaltschrank nachbringen WP Tarif schauen. Die Lambda kann auch auf 4.2kW elektrisch gedrosselt werden, was immer noch knackig heizt. Ich habe einfach[...]


Hattest Du versucht die Batterie nachts zu laden um damit billiger am Tag zu leben? Mein Problem ist noch, dass meine Batterie keine zeitbasierte Netzladung ermöglicht. Es gibt nur eine Smartfunktion, mit der man die ab/unter einem bestimmten Tarif laden kann. Aber es gibt die Möglichkeit einer präzisen externen Steuerung über einen Rasperry.

Ja, die Modulationstiefe bei der Lambda ist definitiv ein Effizienz-Vorteil, denn die meisten Tage im Jahr wird es >10 Grad sein.

Verfasser:
solarbaron
Zeit: 08.06.2025 09:22:37
0
3851626
Servus Solarmon,
ich kann den Vorrednern, insbesondere Guenter nur zustimmen, habe auch eine 08 mit ca 11000kwh Wärmeproduktion im Jahr NAT -14
in wenigen Tagen, also ab -8 grad kommt es zu Stromverbräuchen von bis zu 30kwh.
Habe auch 19kw Akku 14kw Solaranlage. Die 08 läuft monovalaent und ich habe wechselnden Haushaltsstromtarif. Meine 08 schafft scop von 5,1 incl WW.
Kaufe 1300kwh im Jahr, verbrauche 5600kwh. Mein haus ist energetisch und finanziell im Plus. BJ2001 fbh und hkk.
Also alles top.
Das wird auch bei Dir top funktionieren, ich würde allerdings auch empfehlen fbh und hk mit gleicher VL zu fahren, das kannst Du auch noch nach dem Einbau nach und nach durch Austausch der kritischen HK und schrittweiser Senkung der VL machen bis beide Systeme gleich sind. Ich mache das auch so, habe 5 hk selbst aus- bzw umgetauscht. Fahre 33 Grad bei 0AT und38 Grad bei -10 AT
Gruss vom Hut

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 08.06.2025 10:33:16
0
3851642
Das ist schön zu hören! AT unter 0 ist hier selten; Großraum Hannover und NAT ist -11.

Ich wollte ursprünglich eine EU13, aber die war kurzfristig nicht lieferbar und der Handwerker wollte "sofort" loslegen wegen der Auftragslage. Da die ohnehin etwas knapp gewesen wäre, wird die EU15 hoffentlich nicht zu viel Effizienzverlust bedeuten und die müsste auf jeden Fall monovalent werkeln können. Bivalenzpunkt laut Lambda-Tool ist bei -9,2. Bei der EU 13 wäre das -4,3 gewesen.

Ursprünglich war ein 24 kW Bollide installiert, der heute gedrosselt auf 20 kW läuft. Im letzten Winter habe ich aber keinen Tag gehabt an dem ich mehr als 55 Grad VL gebraucht hätte. Die Radiatoren haben auch da immer wieder abgeriegelt, insofern bin ich optimistisch, dass ich vielleicht sogar auf einen VL von 45 Grad für beide HK zurückgehen kann.

Derzeit habe ich ähnliche Verbräuche wie du, allerdings ohne WP :) 1300 kWh kaufe ich, 5600 kWh bringt die PV (und da ist das E-Auto mit drin). Mit WP wird es laut Lambda-Tool einen Mehrverbrauch von 6053 kWh geben. Ich bin sehr gespannt welchen Anteil davon die PV abfangen wird. Derzeit ist die Aufteilung Nov-März 60%, Rest des Jahres 40%, aber das wird sich wahrscheinlich mit WP in Richtung 30% verschieben.

Aber es kann schon sein, dass der Energieausweis des Hauses mit WP nicht mehr ein C, sondern ein A oder wenigstens ein gutes B bestätigen wird können!

Verfasser:
Baller
Zeit: 09.06.2025 12:16:59
0
3851853
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
Zitat von Baller Beitrag anzeigen
[...]


Hattest Du versucht die Batterie nachts zu laden um damit billiger am Tag zu leben? Mein Problem ist noch, dass meine Batterie keine zeitbasierte Netzladung ermöglicht. Es gibt nur eine Smartfunktion, mit der man die ab/unter einem bestimmten Tarif laden kann. Aber es gibt die[...]


Nein, ich habe ja keinen variablen Stromtarif. Im Dezember und Januar zieht die WP alles, was die PV liefert. Kurzfristige Überschüsse gehen in den Akku.
Variable Tarife lohnen sich i.M. für mich nicht. Kommt mal ein E-Auto mit großem Akku, schau ich mir das nochmal an. Die OpenWB kann mit diesen variablen Tarifen arbeiten.
Für den Plug-in meiner Frau lohnt das nicht. Der läd dank PV-geführter Ladung nur zu 14% aus dem Netz. Das wird mit einem BEV nicht viel schlechter in unserem Gebrauchsmuster.

Oktober 2024 bis Mai 2025 hat die EU13 4910 kWh Strom laut Shelly verbraucht. Davon kamen 30 % direkt aus der PV, 20 % aus der Batterie (PV geladen) und 50 % aus dem Netz. Ich finde es gut, dass ich 50% meiner Heizung inkl WW. in der Heizperiode aus der PV abdecken kann.
Einspeisevergütung liegt bei 10.5 cent/kWh.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 07:54:06
0
3852018
Life von der Baustelle:

Heiswassertank wird geliefert. Er ist zu hoch für den Heizungsraum, obwohl alles vorbesprochen war und er den Raum besichtigt hatte. Lieferant guckt mich an "ich bin nur der Lieferant". Halbe Stunde später kommt der Heizi, tjo so isses, jetzt steht ein nicht brauchbarer Tank vor der Tür.

Hydraulikschema schon wieder falsch, obwohl vorbesprochen wurde: "Puffer in den Rücklauf", da zeigt er mir ein Schema mit paralleler Einbindung über ein T-Stück.

Das geht ja schonmal gut los...

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 08:14:17
0
3852023
Tatsächlich hat die Firma Lambda bei ihren Hydraulikschemen kein einziges, das den Puffer im Rücklauf vorsieht:

https://lambda-wp.at/wp-content/uploads/2025/05/20250521_Prinzipschemen_k7_.pdf

Erstaunlich.

Verfasser:
Wpheiz
Zeit: 10.06.2025 13:25:58
0
3852061
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
Life von der Baustelle:

Heiswassertank wird geliefert. Er ist zu hoch für den Heizungsraum, obwohl alles vorbesprochen war und er den Raum besichtigt hatte. Lieferant guckt mich an "ich bin nur der Lieferant". Halbe Stunde später kommt der Heizi, tjo so isses, jetzt steht ein nicht[...]


Schade das es am Anfang gleich harkt.
Ist die Gasterme schon entsorgt? Das kann ja evt. Etwas dauern bis ein kleinerer Speicher geliefert wird.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 13:51:27
0
3852064
Neuer WW-Tank kommt übermorgen, toitoitoi. Bis dahin kann er ausbauen und außen alles hinstellen...

Mit der Hydraulik haben wir nochmal lang diskutieren müssen.

Statt:

- Puffer über T-Stich im Vorlauf, dann Verteilerbalken, dann Hk-Rücklauf unten am Puffer, RL zur WP auch unten am Puffer (so stehts im Lambda-Hydraulik-Schema)

machen wir

- Puffer über T-Stich im Vorlauf mit Kugelhahn, den ich auf eigene Verantwortung zumachen werde, dann Verteilerbalken, dann Hk-Rücklauf OBEN am Puffer, dann Rücklauf zur WP unten am Puffer.

Entscheidend war:

Zentral ist die Funktion des Verteilerbalkens. An ihm ist HK-Radiator und HK-FBH angeschlossen. Auf dem Weg VL-RL im Verteilerbalken holen sich die beiden HK ihre individuellen l/min aus dem Verteilerbalken über jeweils eigene Pumpen. Wenn aus dem Balken kein RL käme, wenn beide HK zu wären, dann müsste man in der Tat einen Puffer parallel in den Vorlauf packen, um den Volumenstrom der WP zu sichern. Wenn das Heizwasser aber durch den Balken vom VL zum RL durchrauscht, auch wenn beide HK abgeriegelt wären, dann ist der Volumenstrom gesichert und wir brauchen keinen Puffer im VL.


Der Tech war der Ansicht, der VL geht nicht im Balken direkt in den RL über, sondern nur über die RL der beiden HK-Anschlüsse in den RL. Ich war der Ansicht, der VL geht auch im Verteilerbalken selbst in den RL über, da ist keine "Sackgasse" für den VL, das wäre ja Stillstand wenn beide HK abgeriegelt würden (ein externes Überströmventil gibt es bei meinem Bestandssystem nicht).

Wir haben das dann einfach getestet. Den RL aus einem HK in den geleerten Balken geöffnet. Wenn der Tech recht hätte, käme nur Wasser aus dem RL des Balkens. Wenn ich recht hätte, käme aus VL und RL des Balkens Wasser.

Das Ergebnis: Es kam Wasser sowohl aus VL als auch RL des Balkens.

Damit ist klar: Es braucht keinen VL-Puffer und auch keinen über T-Stich laufenden "halben" Parallel-Puffer. Der oben geschilderte Kompromiss mit dem Kugelhahn war nur notwendig, damit der Tech im Zweifel nicht haftet wenn ich unrecht gehabt haben sollte. Denn dann kann ich einfach am T-Stich aufdrehen und wir haben einen VL-Parallel-Puffer wie in der Hydralik-Skizze von Lambda.

So. Ich hoffe der Laien-Eigentümer hat da ausnahmsweise mal Recht gegen irgendwelche Lambda-Ingenieure mit irgendwelchen generischen Hydraulikschema...
Gar nicht verstehen kann ich, warum Lambda in den Schemata den Hk-RL unten an den Puffer schraubt; das müsste selbst bei einem echten Parallel-Puffer höchstens mittig, aber niemals unten sein.

Verfasser:
Paulie
Zeit: 10.06.2025 15:40:15
0
3852077
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
[...]Gar nicht verstehen kann ich, warum Lambda in den Schemata den Hk-RL unten an den Puffer schraubt; das müsste selbst bei einem echten Parallel-Puffer höchstens mittig, aber niemals unten sein.[...]


Hallo Solarmon,

der HK-RL geht unten in den Puffer, damit dieser bei Teillast mit heißem VL "beladen" werden kann, falls die WP mehr warmes Wasser produziert, als der Heizkreis abnehmen kann.
Der Puffer wird dann von oben nach unten mit VL-Temperatur "beladen". Erst wenn die Wärme "unten ankommt" und den RL signifikant erhöht muss die WP dann abschalten. Im Anschluss kann dann durch die HK-Pumpe der mit VL-Temperatur beladene Puffer wieder in den Heizkreis entnommen werden. Dieser Effekt ist zwar gering (reicht bei mir nur für etwa 20 Minuten), aber auch das Beladen (welches durch den Mischer geregelt wird, der den Volumenstrom in den HK "abwürgt") dauert so seine Zeit (gerne mal 50 Minuten), so dass die Lambda im Teillastbetrieb längere Laufzeiten hat und damit weniger taktet bei gleichbleibenden Wärmefluß (siehe anderen Faden).

Ist wie bei Deiner Konstruktion der RL wie auch der VL im Stich oben angebunden, würde sich der warme VL mit dem 5K kälteren RL mischen, das Temperaturniveau im Puffer kann dann nicht auf VL-Temperatur gehen.
Beim "Entladen" (wenn die WP aus ist) wird dann bei der Entnahme RL-Wasser hinzugemischt, was die VL-Temperatur noch einmal senkt.

Ich möchte Deine Lösung nicht schlecht reden, nur erklären warum die Hydraulik bei Lambda so gewählt wurde. Vielleicht denkst Du auch noch mal über die Lösung vom "solarbaron" nach, welcher den Puffer oben wie unten mit Stich angebunden und beide Zuflüsse mit einem Kugelhahn versehen hat. Er hat damit wohl gute Erfahrung gemacht.

Grüße
Paulie

Verfasser:
fg100
Zeit: 10.06.2025 16:01:38
0
3852089
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen

Entscheidend war:

Zentral ist die Funktion des Verteilerbalkens. An ihm ist HK-Radiator und HK-FBH angeschlossen. Auf dem Weg VL-RL im Verteilerbalken holen sich die beiden HK ihre individuellen l/min aus dem Verteilerbalken über jeweils eigene Pumpen. Wenn aus dem Balken kein RL käme, wenn beide HK zu wären, dann müsste man in der Tat einen Puffer parallel in den Vorlauf packen, um den Volumenstrom der WP zu sichern. Wenn das Heizwasser aber durch den Balken vom VL zum RL durchrauscht, auch wenn beide HK abgeriegelt wären, dann ist der Volumenstrom gesichert und wir brauchen keinen Puffer im VL.


Vielleicht verstehe ich das falsch, aber so wie das beschrieben ist, ist das eine hydraulische Weiche.
Das ist dann erst ein richtig übler Aufbau im Vergleich zum Parallelpuffer.

So blöd sind die Ingenieure übrigens nicht.
Für die steht nur die Betriebssicherheit höher als da ein paar Euros mit unsicherer Hydraulik aufzubauen.
Gerade bei einer Heizung hat die Betriebssicherheit oberste Priorität
Spätestens wenn da zur Nachbesserung, aus welchen Gründen auch immer, der Handwerker nochmals oder gar öfters ran muss ist der eventuelle Effizienzgewinn im Vergleich zu den Kosten für die Nachbesserung für den Eigentümer zweitrangig.
Zudem zahlt vermutlich kein Auftraggeber vorab eine genaue Bestandsermittlung durch den Handwerker oder Planer. Da wird das günstigste Angebot genommen. Und das ist nun mal 0815.

Verfasser:
Baller
Zeit: 10.06.2025 16:21:52
0
3852094
Nennt sich Schema 110 bzw. nun 112. Der RL Puffer ist im Direktkreis nicht eingezeichnet, da dieser normalerweise für FBH genutzt wird. Der RL erhöht die Wärmekapazität des Heizkreises mit Heizkörpern, damit genügend Abtauenergie zur Verfügung steht.
Voraussetzung für den Direkkreis ist, dass die Mindestdurchflussmenge der WP jederzeit hergegeben ist. Man darf auch nicht viele oder alle HK zudrehen oder für den Urlaub im Winter die Heizung komplett abstellen.
Wenn der Fluss stimmt und man nicht der dümmste anzunehmende Hausbesitzer und/oder Bewohner ist, klappt das dann sehr gut.

Durchfluss etc hatte ich im Vorfeld mit starker Wilo Pumpe und Wärmemengenzähler 2 Winter lang gemessen und dokumentiert. Der Texhniker hatte bei der Inbetriebnahme Zweifel, war dann beruhigt als die Lambda Hydraulikeinheit 2000 l/h gedrückt hat :-)
Das wusste ja ich aber schon vorher.


Das mit dem Tank ist blöde. Die Höhen inkl. minimalen Deckenhöhe zum Aufstellen stehen eigentlich in der Anleitung zum Tank.

Verfasser:
Tobias_K
Zeit: 10.06.2025 17:13:54
0
3852105
Zitat von Solarmon Beitrag anzeigen
- Puffer über T-Stich im Vorlauf mit Kugelhahn, den ich auf eigene Verantwortung zumachen werde,[...]


Wenn du den Kugelhahn zumachst ergibt sich eine Reihenschaltung der Pumpen X2 und X7 (Schema 112). Das Problem dabei: Die Leistung von X2 wird dynamisch auf 5k Spreizung geregelt, X7 läuft auf einem mehr oder weniger konstaten Wert.
In diesem Fall empfehle ich auch gleich einen Bypass für die Pumpe X7 einzubauen und diesen dann zu öffnen wenn der Pufferkugelhahn geschlossen wird. Dann kannst du den Stecker von X7 abziehen und den Kugelhahn unter X7 schließen.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 21:10:50
0
3852146
Wow, klasse Antworten vielen Dank! Wichtig ist für mich jetzt vor allem, dass ich aus gefährlichem Halbwissen heraus keine Denkfehler begehe. Also zu den einzelnen Anmerkungen:

Ich nutze FriWa, also ist es das Sxhema 122, aber das ist iW gleich wie 112.
https://lambda-wp.at/wp-content/uploads/2025/05/20250521_Prinzipschemen_k7_.pdf

@Paulie, dieses Beladen bei Teillast: Ich hatte immer in Videos wie zB diesem
https://youtu.be/4zAttQNeL5w?t=4870 gesehen, dass der Rücklauf aus dem HK immer oben am Puffer reingeht, aber nicht unten wie im Schema. Das hat wohl etwas mit Schichtung zu tun.
Wenn VL und RL in gleicher Höhe reingehen wäre das ja eine Mischung aus Teillastverhalten und, ja, was genau? Ich hatte es so verstanden, dass der VL nur in den Puffer geht, wenn nicht genug Volumenstrom durch die HK gehen können. Das kann bei mir doch nicht passieren, denn der Verteilerbalken funktioniert ja wie eine hydraulische Weiche, d.h. eigentlich müsste immer mehr oder weniger heißes Wasser durch den RL in den Puffer kommen.
(Die von Dir geschilderte Lösung von Solarbaron habe ich nicht ganz verstanden)

@Baller: Passt zu meinem Verständis wie oben geschrieben. Die Gretchenfrage ist jetzt nur noch: Lässt der Verteilerbalken, an den ja die zwei HK mit je eigenen Pumpen angeschlossen sind, genug Volumenstrom zu? Keine Ahnung! Deshalb lasse ich ja den Einbau des T-Stücks zum Puffer im VL zu, damit ich im Zweifel das Lambda-Schema wieder habe, wenn die WP bei geschlossenem VL zum Puffer mangels Volumen auf Störung gehen sollte.

@Tobias: Reihenschaltung ist es bei mir nicht, weil dieser Verteilerbalken dazwischen sitzt, der das als Weiche die beiden HK vom VL hydraulisch entkoppelt, oder habe ich da etwas falsch verstanden?

Was ich noch nicht ganz verstehe ist: Wenn ich den Puffer nicht im VL beladen lasse (Kugelhahn zu) und die WP auf WW-Erzeugung schaltet, dann liegt während dieser Zeit der Primarkreis ja still? Was machen die beiden HK-Pumpen dann a) wenn der VL zum Puffer verschlossen ist b) wenn der VL zum Puffer offen ist?
Eigentlich müssten diese HK-Pumpen in dieser Zeit auch ausschalten, weil sie sonst nur einen hydraulischen Kurzschluss zwischen sich und dem Verteiler/Weiche-Balken verursachen? Ich weiß leider auch nicht wie die bei meinem bisherigen System geschaltet waren. Ideal wäre ja, die beiden HK-Pumpen sich in der Zeit das WW aus dem Rücklauf holen, aber ich glaube das geht nicht weil VL-RL sich ja im Verteilerbalken nicht einfach umkehren lässt.

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 21:23:01
0
3852149
Ergänzung @fg100 Der "Verteilerbalken" könnte zB dieser hier sein, also ist tatsächlich eine hydraulische Weiche. Leider ist da keine Typenbezeichnung sichtbar und wie der im inneren tatsächlich aufgebaut ist, keine Ahnung. Aber das doch zum Verhalten in dem von mir beschriebenen Test-Experiment, oder? Und bei der von mir beschriebenen Anordnung macht es doch auch Sinn, dass das eine Weiche ist und nicht nur ein einfacher Verteiler?

Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 21:45:28
0
3852154
Ich habe mal ein Fotovon dem Ding gemacht.



Man sieht deutlich die senkrechte Zick-Zack-Verschweißung, die VL von RL trennt, aber auch eine waagerechte Verschweißung. Eine Seriennummer L32154 ist eingeritzt. Es könnte also auch keine Weiche sein, sondern so etwas wie _[Kat2:Installation]&gad_source=1&gad_campaignid=44032381354&gclid=CjwKCAjwr5_CBhBlEiwAzfwYuL5sCsL8GeMP8LfpW8K8-_hwpWffs76lNXl4rJq51DKQv-50Q2x_GhoCV2cQAvD_BwE] die hier.


Verfasser:
Solarmon
Zeit: 10.06.2025 22:29:23
0
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Ok das Thema lässt mich nicht los. Hier ist nochmal eine interessante Webseite, die die Funktionsweise von in Verteilerbalken integrierten Weichen erklärt:
"Die Verteilerweiche "Sinus HydroFixx" vereint die platzsparende Heizkreisanordnung eines Kompaktverteilers mit der Wirkungsweise einer Hydraulischen Weiche. Hier sind zwei hintereinander angeordnete und durch eine sinusförmige Wand getrennte Vor- und Rücklaufkammer vorhanden. Dabei münden in diese Kammern zwei Öffnungen der darunter angeordneten Hydraulischen Weiche. Diese Öffnungen liegen nahe der Enddeckel des Weichenkorpus, wodurch der gesamte Wasserinhalt der Hydraulischen Weiche als Puffervolumen für längere Reaktionszeiten der Regelung beim hydraulischen Abgleich dient."

Die wellenförmige sowie auch die waagerechte Schweißnaht, und der Name "HydroFixx" das ist alles so verdächtig ähnlich wie der bei der weiter oben verlinkten Oventrop "HydroFixx". Ich bin mir jetzt also zu 99,5% sicher, es mit einem solchen kombinierten Balken bei mir zu tun zu haben! Bleibt die Gretchenfrage: Ist das Durchflussvolumen einer WP durch ein solches Ding gesichert? Wenn nein, dann muss der Puffer über den VL zugänglich bleiben, wie im Schema 112.

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