Ich habe das mal von der KI Gemini von Google aufarbeiten lassen:
"Bewertung der Alternativen für die effizienteste hydraulische Entkopplung
Die Hauptzielsetzung für die JAZ ist immer: So niedrige Rücklauftemperatur zur Wärmepumpe wie möglich und so geringe Systemverluste wie möglich.
Alternative 1: HydroFixx wie gehabt (Dein aktueller, präzisierter Aufbau)
Aufbau:
WP (VL) → Heizkreise (HK1, HK2)
Heizkreise (RL) → HydroFixx-Weiche
HydroFixx-Weiche (RL) → Puffer (oben)
Puffer (unten) → WP (RL)
Der Abzweig zum Puffer im VL der WP bleibt geschlossen.
Vorteile:
Klare Trennung: Die HydroFixx übernimmt die Entkopplung.
Puffer im Rücklauf: Der 50l Puffer wird optimal als "
Kaltwasserspeicher" genutzt, da er das kälteste
Wasser (von unten) an die WP liefert. Dies ist entscheidend für den
COP der WP.
Taktzeitverlängerung: Der Puffer trägt zur Verlängerung der Taktzeiten bei.
Abtauunterstützung: Der Puffer liefert die nötige Wärme für das Abtauen.
Nachteile:
Mischverluste in der HydroFixx: Dies ist der einzige systembedingte Nachteil. Obwohl die HydroFixx für "Mischung bei Bedarf" optimiert ist, wird es immer einen gewissen Grad an Vermischung und damit eine leichte Erhöhung der Rücklauftemperatur zur WP geben, im Vergleich zu einem hypothetischen System ohne jegliche Entkopplung. Diese Verluste sind aber in der Regel klein und akzeptabel für den gebotenen Mehrwert an Betriebssicherheit.
Effizienz (JAZ): Sehr gut. Dies ist eine der effizientesten und praktikabelsten Lösungen für gemischte Systeme, die eine Entkopplung benötigen.
Alternative 2: Puffer im VL über T-Stück als Entkopplung
Aufbau:
WP (VL) → T-Stück (der Hauptstrom geht zu den Heizkreisen, der Abzweig zum Puffer ist offen)
T-Stück (Abzweig) → Puffer (z.B. oben oder seitlich)
Heizkreise (RL) → Puffer (z.B. oben)
Puffer (unten) → WP (RL)
Hier entfällt die separate HydroFixx-Weiche.
Vorteile:
Nur ein Komponenten für Entkopplung und Pufferung: Spart Installationsaufwand und Platz.
Der Puffer hilft bei der Taktzeitverlängerung und beim Abtauen.
Nachteile:
Problematische Vermischung im Puffer: Diese Konfiguration führt fast immer zu einer erheblichen Vermischung von warmem Vorlaufwasser und kälterem Rücklaufwasser direkt im Puffer. Selbst bei cleveren T-Stück-Anordnungen wird sich warmes Wasser aus dem VL immer mit dem Pufferinhalt mischen.
Erhöhte Rücklauftemperatur zur WP: Durch diese Vermischung ist die
Temperatur am unteren Ende des Puffers (wo die WP ihren Rücklauf zieht) höher, als sie sein müsste. Dies senkt den COP der Wärmepumpe spürbar.
Schlechtere Schichtung: Die Schichtung im Puffer wird durch die Einleitung von Vorlaufwasser gestört.
Effizienz (JAZ): Eher schlecht. Obwohl verbreitet, ist dies für Wärmepumpen die am wenigsten effiziente Art der hydraulischen Entkopplung, da sie zu unnötig hohen Rücklauftemperaturen zur WP führt.
Alternative 3: Beides (HydroFixx + Puffer im VL über T-Stück)
Aufbau: Dies wäre eine Kombination aus Alternative 1 und dem zusätzlichen, offenen T-Stück aus Alternative 2.
Vorteile: Keine zusätzlichen Vorteile gegenüber Alternative 1.
Nachteile:
Additive Nachteile: Die Nachteile der HydroFixx (geringe Mischverluste) und des Puffers im VL (erhebliche Mischverluste) würden sich hier addieren.
Zusätzliche Komplexität und Kosten: Unnötige Verrohrung und Komponenten.
Effizienz (JAZ): Am schlechtesten. Dies wäre die ineffizienteste Variante, da sie die Nachteile beider Systeme kombiniert.
Empfehlung für die effizienteste Lösung (JAZ):
Basierend auf deiner Ausgangssituation und der Notwendigkeit einer hydraulischen Entkopplung ist die Alternative 1: HydroFixx wie gehabt (mit geschlossenem T-Stück zum Puffer im VL) die effizienteste und empfehlenswerteste Lösung.
Sie bietet die nötige Betriebssicherheit und Entkopplung durch die HydroFixx, während der 50l Puffer optimal im Rücklauf geschaltet ist, um die Rücklauftemperatur zur WP zu senken und Taktzeiten sowie den Abtauvorgang zu unterstützen. Die unvermeidbaren Effizienzverluste der HydroFixx sind hier die kleinsten Kompromisse, die man für die gebotene Funktionalität eingehen muss.
Es ist wichtig, diese Konfiguration durch einen peniblen hydraulischen
Abgleich und eine optimale Einstellung der
Heizkurven zu ergänzen. Nur so kann die Wärmepumpe ihr volles Effizienzpotenzial ausschöpfen."