| | Zeit:
05.06.2025 10:26:24 |
Zitat von godek  Total irrelevant. Der te kann und darf die billige China Klimaanlage nicht selber montieren Das stimmt. Ein befreundeter Kältetechniker könnte und dürfte aber ... Frage wäre nur, wie viel er dafür nehmen würde und ob es sich nicht für alle Parteien mehr lohnen würde, ein etwas teureres Markengerät zu holen. Auch diese Geräte gibt es bereits für 1000 Euro mit Montageset.
|
| Zeit:
05.06.2025 10:55:21 |
Mir kam gerade noch die Idee, dass wir vielleicht auch nur ein Innengerät im Schlafzimmer einbauen lassen könnten. Dann vielleicht auch nur eins mit 2 kW, das sollte ja reichen und dann ggf. die Midea weiter im Wohnzimmer, falls es dort zu heiß werden sollte. Im Wohnzimmer kann man aber gut mir Rollladen und Markise arbeiten, um gegen die Hitze anzukämpfen. Im Schlafzimmer wird's eben wie gesagt immer in den Morgenstunden anstrengend und so könnte man dann nachts die Schlafzimmertüre auch schließen und die Rollladen ganz runtermachen. Einzig das Verlegen wäre vielleicht ein kleines Problem, weil wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt, würde man das dann über den Dachboden machen und das wären dann mal mindestens 12-15m Kühlmittelleitung usw. Wobei man dann ja je nachdem zwei Außengeräte auf dem Balkon hat (Midea und feste Klimaanlage)
|
| Zeit:
05.06.2025 11:21:19 |
Wenn ich Vermieter wäre (Gott bewahre!), würde ich in eine Splitt-Klima mit 2 IG investieren. Alles andere ist doch Murks; kann man machen, aber wie will ich als Vermieter eine Wohnung vermieten, bei der eine Klimaanlage nur mit offenem Fenster betrieben werden kann (und ja, ich habe schon verstanden, dass die Midea dem Mieter und nicht dem Vermieter gehört und er sie mitnehmen wird, wenn er auszieht). Natürlich kostet ein AG für 2 IG mehr, natürlich kostet das 2. IG, aber wenn ich anfange, KM-Leitungen und Strom zu verlegen, an den Stromverteiler muss, Kernbohrungen mache usw., dann mache ich das einmal, aber richtig. Just my 2 cents.
|
| Zeit:
05.06.2025 11:53:44 |
Zitat von joe115  Wenn ich Vermieter wäre (Gott bewahre!), würde ich in eine Splitt-Klima mit 2 IG investieren. Alles andere ist doch Murks; kann man machen, aber wie will ich als Vermieter eine Wohnung vermieten, bei der eine Klimaanlage nur mit offenem Fenster betrieben werden kann (und ja, ich habe schon[...] ja du hast schon recht. So würde ich das auch machen, wenn ich Vermieter wäre. Wo denkst du bzw. ihr, würde man da preislich landen? wären 5000 Euro realistisch oder zu wenig? Ich weiß von dem Angebot eines anderen Beitragserstellers hier über 12000 Euro. Aber das hatte ich sowieso als viel, viel zu teuer erachtet oder ist das wirklich so teuer mittlerweile?
|
| Zeit:
05.06.2025 12:18:50 |
Zitat von Km10Fb  Einzig das Verlegen wäre vielleicht ein kleines Problem, weil wie bereits in einem anderen Beitrag erwähnt, würde man das dann über den Dachboden machen und das wären dann mal mindestens 12-15m Kühlmittelleitung usw. @Km10Fb, der Aufwand ist schon erheblich, da dann Du dann eine Kernbohrung durch die Decke benötigst ! Außerdem führt die Kondensatleitung auch durch die Decke und dann ist eine Kondensatpumpe erforderlich! Im Schlafzimmer kann diese Pumpe sehr stören! Baue eine kleine Splitklima (2,5kW) im Wohnzimmer ein, das ist für die gesamte Whg. ausreichend. Die Kühllast in der Whg. ist viel kleiner als die Heizlast! Q./m² = 2500W/60m²= 42W/m² Nimm aber ein Markengerät von Daikin, Mitsubishi oder Panasonic Grüsse
|
| Zeit:
05.06.2025 12:36:01 |
Naja, ne Kernbohrung für ne Klimaanlage, da kann man n Aufriss machen oder auch nicht. Ich hab meine mit ner Hilti Bohrmaschine und ner SDS Plus Krone selber gebohrt, da reicht ja n 90er Durchmesser... Und ich hab Klinker und 52cm. Wandstärke gehabt... Im Dachgeschoss habe ich die Leitungen auch über den Dachboden gelegt, dafür habe ich aber keine "Kernbohrung" gebraucht sondern nur ne einfache Bohrkrone aufm Akkuschrauber, war eh nur Holz und Rigips. So Mobilklimaanlagen sind son Geschichten, die kann man sich kaufen wenn man keine andere Wahl hat um ein paar heiße Tage irgendwie zu überleben, aber es bleibt ne scheiss Bastellösung. Ne richtige Klimaanlage, die man im Sommer einfach durchlaufen lässt, erhöht den Wohnwert erheblich. Meiner Meinung nach macht man das einmal vernünftig und gut ist. Ich sehe das wie Joe auch, wenn der Mieter noch bereit ist das als "Modernisierung" mit zu zahlen, dann würde ich das einmal vernünftig einbauen lassen. Die Anlagen können alle in Grenzen modulieren, aber es macht keinen Sinn da ne 4,5 KW Klimaanlage ein zu bauen, weil du die Kälte nicht durch die ganze Wohnung verteilt bekommst. Damit du im Schlafzimmer auf angenehme 25, 26°C kämst, müsstest du dann im Wohnzimmer auf 20 stellen und dann erfrierst du im Sommer oder bist ständig krank... Die sinnvolle Größe fürs Wohnzimmer liegt bei 2 - 2,5KW. Natürlich kann man sich mit Lüften, Jalousien, Tragbaren Bastellösungen, etc. über die warmen Tage helfen, aber wir leben im Jahr 2025... Ich werde nie verstehen, wie sich Bauherren (ok, ihr als Mieter habt nicht so die Auswahl) für 25.000€ ne Küche kaufen und auf die Klimaanlage im Haus verzichten. Alle Leute die mich zum Thema "Klimaanlage" gefragt haben und dann meinten doch zu sparen und n Zimmer wie z.B. Wohnzimmer oder Schlafzimmer weggelassen haben mit der Aussage "da ist das nicht so wichtig" haben sich hinterher geärgert... 5.000€ unter der Hand sind realistisch und OK. Man muss sich nur Gedanken machen, wo man das Wasser der Innengeräte lässt.
|
| Zeit:
05.06.2025 13:24:35 |
Zitat von Km10Fb  [...] @Km10Fb, der Aufwand ist schon erheblich, da dann Du dann eine Kernbohrung durch die Decke benötigst ! Außerdem führt die Kondensatleitung auch durch die Decke und dann ist eine Kondensatpumpe erforderlich! Im Schlafzimmer kann diese Pumpe sehr[...] Danke dir für die Antwort! Aber wie bereits in einer anderen Nachricht auch, glaube ich nicht dass eine "Kernbohrung" für durchs Dach bei uns im Schlafzimmer nötig wäre. Soweit ich das durch Klopfen an die Decke feststellen kann, besteht unsere Decke auch nur aus Holz. Ich weiß nicht, was über dem Holz kommt, aber es fühlt sich nicht sehr Dick an, sodass man da relativ einfach durchkommen sollte. Könnte mal ggf. vom Innengerät eine kleine Bohrung nach außen über die Fassade legen und dort den Schlauch vom Kondensat entlang führen? Dann müsste man auch keine Pumpe einbauen.
|
| Zeit:
05.06.2025 13:26:48 |
Zitat von Mark1234  Naja, ne Kernbohrung für ne Klimaanlage, da kann man n Aufriss machen oder auch nicht. Ich hab meine mit ner Hilti Bohrmaschine und ner SDS Plus Krone selber gebohrt, da reicht ja n 90er Durchmesser... Und ich hab Klinker und 52cm. Wandstärke gehabt... Im Dachgeschoss habe ich[...] Danke. So ähnlich scheint es bei uns mit der Decke auch zu sein. Gleiche Frag an dich auch: kann man den Kondensatschlauch einfach über die Außenfassade abführen mit einer extra Bohrung zum Beispiel? Müsste dann ja auch nicht so Dick sein, wie für Kältemittelschläuche etc. So grundsätzlich fände ich auch 2kW im Wohnzimmer und maximal 2kW fürs Schlafzimmer ausreichend.
|
| Zeit:
05.06.2025 13:52:45 |
Gehört das ganze Haus dem selben Vermieter oder ist es eine WEG? Bei einer WEG wäre schon die Leitungsführung über Dachboden problematisch, von der Kondensatabführung durch die Fassade gar nicht zu reden... Außer, es ist hier in Bulgarien... 😄 Wir haben eine ähnlich geschnittene Wohnung (nur mit zwei Zimmern auf der Schlafzimmerseite) und kühlen bzw. heizen ausschließlich mit Klimas. Die Wärmeverteilung ist ausreichend gut, um auch nur ein Klimagerät zu nutzen. Wir haben drei SingleSplits und müssen nur bei extremen Temperaturen alle laufen lassen - in der Regel reicht die Klima im Wohnzimmer völlig aus. Aber da ist natürlich jeder anders. 🤷♂️
|
| Zeit:
05.06.2025 15:16:22 |
Das ist doch wieder Planung ohne Sinn und Verstand. Wie kommt ihr auf die Idee mit dem Dachboden? Das geht doch dann alles nur mit Kondensat Pumpe. Die immer nervt.
|
| Zeit:
05.06.2025 15:42:44 |
Ja, den Kondensatablaufschlauch der Innengeräte kannst du im Grunde genommen einfach nach außen führen. 22er Bohrer, Loch in die Wand bohren, fertig. Musst halt nur schauen, wo das Wasser dann so hin tropft. Wenn das anderen Leuten aufn Kopf tropft, ist das recht unangenehm, wenn es irgendwo in die Büsche tropft, na, wenn die Klimaanlage läuft, dann ist es draußen -meistens- so warm, da verdunstet das. Nur, bei Entfeuchten (Was man vielleicht 3 Tage im Jahr nutzt) wird die Pfütze größer. Wenn man damit auch heizen will, dann sollte man das Außengerät aber richtig an Abwasser hängen, da kommt ne Menge Wasser zusammen und wenn man heizt, dann ist auch kein Wetter mehr wo großartig Wasser verdampft und wenn man damit heizt, wenns draußen wirklich kalt ist, dann bildet sich ne Eisscholle... Ich hab bei mir in der Dachgeschosswohnung ne 3fach Split eingebaut und die Leitungen alle über den Dachboden gezogen, die Kabel auch. Das war am einfachsten. In den Räumen selbst habe ich die Stücke bis zur Klimaanlage unter Putz gelegt und die Kondensatleitungen aller Geräte an Abwasser angeschlossen, im Badezimmer an den Waschbeckensiphon, beim Kinderzimmer an den Spülmaschinensiphon in der Küche daneben und im Wohnzimmer mit nem Unterputzsiphon. Das habe ich bei mir die Etage drunter auch schon so gemacht und hat sich bewährt... Außengeräte habe ich auch gleich mit an Abwasser gehängt.
|
| Zeit:
05.06.2025 16:25:35 |
Zitat von Mark1234  Ja, den Kondensatablaufschlauch der Innengeräte kannst du im Grunde genommen einfach nach außen führen. 22er Bohrer, Loch in die Wand bohren, fertig. Musst halt nur schauen, wo das Wasser dann so hin tropft. Wenn das anderen Leuten aufn Kopf tropft, ist das recht unangenehm, wenn es irgendwo[...] Ja, schon, aber in einer Mietwohnung im 2.OG?
|
| Zeit:
05.06.2025 18:25:04 |
Daikin 2 IG (2,5 und 3,5kW, Stylish) und AG (2MXM) für 7k€ vom Handwerker. IG sind bei uns im DG und OG, jeweils im Flur installiert. Türen immer offen; selbst in Räumen, wo die IG nicht direkt reinpusten, wird es nach kurzer Laufzeit wahrnehmbar kühler. Um die Anlage 24h laufen zu lassen, war es noch nicht warm genug - zumal ich 24-25°C bei passend geringer Luftfeuchte unter 55% noch als angenehm empfinde.
|
| Zeit:
11.06.2025 08:14:38 |
Kurzer Nachtrag: Wir sollen jetzt alle möglichen Optionen zusammenfassen und dem Vermieter übermitteln. Dieser wird dann entscheiden, welche Option bei uns reinkommt. Ich bin mittlerweile auch wieder für die Variante mit zwei Innengeräten und einem Außengerät. evtl. das Außengerät auch aufs Dach, aber das muss ich dann mit den Kollegen der Kältetechniker Firma klären. Ich hoffe, dass wir bei 4-5000 Obergrenze bleiben. Zum Kondensat: Im Schlafzimmer könnte man evtl. das Innengerät auch über dem Bett an der Kopfseite installieren (ohnehin die von mir immer präferierte Stelle für ein Innengerät im Schlafzimmer, wegen dem Luftstrom "weg von einem"). Dort liegt nämlich außen direkt eine Regenrinne. Evtl. könnte man dort das Kondensat reinlaufen lassen. Auf jeglichen Kontakt zu der Rinne an sich sollte aber nach etwas Recherche verzichtet werden um Gestank in der Inneneinheit zu vermeiden.
|
| Zeit:
11.06.2025 20:15:54 |
Falls ihr das Multisplitsystem mit 2 Inneneinheiten und Außengerät auf dem Dach für nur 5.000 Euro geliefert und installiert bekommen solltet würde ich mich wirklich freuen die Kontaktdaten des ausführenden Unternehmens zu erhalten.
|
| Zeit:
12.06.2025 14:18:54 |
Zitat von lowenergy  Falls ihr das Multisplitsystem mit 2 Inneneinheiten und Außengerät auf dem Dach für nur 5.000 Euro geliefert und installiert bekommen solltet würde ich mich wirklich freuen die Kontaktdaten des ausführenden Unternehmens zu erhalten. Dach wird's nicht werden. Aber zwei Inneneinheiten, ein Außengerät wird wohl jetzt auf 4500 Euro hinauslaufen. Das "Unternehmen" ist ein befreundeter Kältetechnikermeister, der macht wahrscheinlich noch etwas Vitamin B dazu... Den Preis find ich nämlich sehr fair. Zudem installiert er Mitsubishi Klimageräte für uns. Bei anderen Unternehmen wäre es auch auf 4000-5000 herausgekommen, aber eben kein Mitsubishi. Irgendwie hab ich da bei dem Namen ein besseres Gefühl. Er als Kältetechniker meinte auch, dass die innen etwas anständigere Teile nutzen und auch mehr Kupfer verwenden. Jetzt muss nur noch der Vermieter sein okay geben, dann können wir das umsetzen.
|
| Zeit:
13.06.2025 10:46:18 |
Vielleicht auch noch interessant für manche: Gestern, am ersten wirklich wärmeren Tag des Jahres, konnte ich nochmal die Midea Split ausprobieren. Anders als sonst, habe ich sie gestern im Schlafzimmer ab 14/15 Uhr aufgestellt und einfach mal den ganzen Tag laufen lassen. Das Schlafzimmer hat dabei relativ schnell eine Temperatur von 20 Grad erreicht. Der Rest der Wohnung blieb dann bei 23 Grad. Ich werde das heute und morgen bei über 30 Grad nochmal testen und ggf. vielleicht doch auf ein Innengerät im Schlafzimmer ausweichen. Kostentechnisch macht das ca. 1000 Euro Ersparnis aus und das Schlafzimmer ist ja gerade der Ort, der uns am meisten Probleme im Sommer macht. Die Dämmung des Daches scheint wohl wirklich Früchte zu tragen und wenn die Wohnung wie gestern mal 5-6 Stunden klimatisiert wird, dann ist es abends genau richtig zum Schlafen. Ich habe die Midea gestern dann kurz vor dem Schlafen aus dem Schlafzimmer abgebaut. In richtig heißen Nächten, könnte ich mir vorstellen, sie dann im Wohnzimmer aufzubauen und in den Flur reinblasen zu lassen. Die kalte Temperatur aus dem Schlafzimmer und die kalte Temperatur der Midea aus dem Wohnzimmer kommend, würden garantiert dafür sorgen, dass unsere Schlafzimmer Temperatur nachts nicht mehr über 23 Grad steigt. Am nächsten Tag könnte man dann die Klimaanlage aus dem Wohnzimmer abbauen und nachmittags wieder ins Schlafzimmer hängen usw. Klar ist das ein Aufwand, aber so effektiv habe ich bisher noch nie bei uns gekühlt. Letztes Jahr lief die mobile Anlage mit Warmluftschlauch best möglich isoliert mit Fensterdurchführung usw. die ganze Nacht durch damit man schlafen konnte. Tagsüber hat die aber gar nichts in der Wohnung gebracht. Wenn ich mir jetzt eine fest installierte Anlage im Schlafzimmer vorstelle, die auch um die 3,5-4 kW hat, von oben und nicht aus der Mitte des Raumes bläst und dann einfach durchgehend läuft an heißen Tagen, dann könnte das wirklich ausreichen. Möchte es mit der Klimatisierung tatsächlich doch nicht so übertreiben. Hatten die Midea im Wohnzimmer laufen und da friert man dann schon sehr schnell. Hatte wohl einfach andere Erwartungen. :P Preise sind übrigens: Single Split mit Inneneinheit im Schlafzimmer und Außeneinheit auf dem Balkon (Mitsubishi Geräte) 3,5 kW - 3040 Euro. Multisplit, zwei Innengeräte, jeweils 2,5 kW und ein Außengerät (auch alles Mitsubishi) mit 4 kW - 4180 Euro. Wie gesagt: befreundeter Klimatechniker. Vitamin B ist bei den Preisen mit drin. Hatten von anderen Kältetechnikern Angebote für Multisplit ab 4800 aber mit deutlich weniger Marke bei den Geräten...
|
| Zeit:
14.06.2025 09:04:10 |
Moin Km10Fb, bei uns ist die Außentemperatur gestern Nachmittag zwar über +30°C gestiegen, da aber die Temperatur in der Nacht draußen bis +16°C gefallen war ist im Haus bisher noch nicht wirklich Kühlbedarf gegeben. Die Innenluftfeuchtigkeit steigt aktuell langsam und so könnte sein, dass die PortaSplit im Laufe des Tages heute mal wieder in Betrieb gesetzt wird. Am 4. Juni hatte ich einen ersten Test im automatischen Entfeuchtungsmodus gemacht als die Innenraumluftfeuchtigkeit morgens nach dem per geöffneter Fenstertür erfolgten Lüften leicht angestiegen war. So gegen 8.30 Uhr hatte ich das Gerät aktiviert und gegen kurz nach 15 Uhr wieder abgeschaltet. Wie in den beiden unteren Diagrammen zu erkennen ist die Luftfeuchtigkeit zwar recht zügig reduziert worden, war aber während der Betriebszeit insgesamt nicht um mehr als ~10% abgesenkt. Die Raumlufttemperatur im Büro ist jedoch ordentlich gefallen und im Flur unseres Dachgeschosses eine Art Kriechkälte bis auf Kniehöhe wahrzunehmen. Ich denke die warme Luft ist durch die offene Tür der Glastrennwand oberhalb in den Raum geströmt und dadurch ist durch identische Tür die abgekühlte Luft in den Flur gedrückt worden. 🤔
|