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17.06.2025 18:10:57 |
Zitat von M.Lenz  Alles klar, Danke Moin M.Lenz, ich verstehe Deine Beweggründe bzgl. GBWT-Erhalt. Als ich 2022 eine WP kaufen wollte, wollte ich meine erst 11 Jahre alte GBBT hängen lassen - genauso, wie viele hier im Forum den Plan haben, ihren Öler noch laufen zu lassen oder "für den Fall der Fälle" zu haben. Klar hätte ich die noch lange betreiben können, aber mir war 2022 klar, dass Gas als Brennstoff nicht mehr "sicher" zur Verfügung stehen wird und so habe ich entschieden. Hab ich dann doch nicht gemacht, als das Ganze immer komplizierter wurde. Wie übrigens viele der Ölheizungsbehalter hier im Forum auch, die das Öl-Dings 2 Jahre später dann doch verschrottet haben. Du weisst ja, dass Du die 65% - Wärmebedarfsregel nur bei kompatibler Regeltechnik nachweisbar hinbekommst d.h. Du brauchst ein System aus GBWT, Kopplung und WP aus einer Hand, das zudem die 65% Regel nachweisbar umsetzen kann. Gruß - Eddi
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17.06.2025 19:16:51 |
Gas/WP Hybrid-Betrieb kann sinnvoll sein in größeren Objekten mit hoher Heizlast, die man nur mit WP-Kaskaden hinbekommt, und sehr niedriger NAT In einem Haus mit gerade mal 10 kW Heizlast, ist es rausgeworfenens Geld für Kaminkehrer und Gasanschluß Wenn es dir um Redundanz geht, würde ich mir für stromlose Zeiten, lieber einen primitiven Holzofen ohne Steuerung kaufen.
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17.06.2025 19:33:27 |
Muss es denn immer alles sinnvoll und top rentabel sein? Was hab ich schon Kücheneinbauten im Bereich von über 40 tsd € gesehen. Von den ganzen überdimmensionierten Bädern mit Regenwalddusche, Whirlpools usw.ganz zu schweigen. Und von Autos will ich jetzt gar nicht anfangen.
Lasst doch jedem seinen Wunsch. Wenn das in Hybrid für ihn wichtig ist, aus welchem Grund auch immer, dann ist das halt so und legitim. Ich kann auf jeden Fall seine Beweggründe nachvollziehen und finde sie verständlich. Gerade bei einer Heizung hat die Funktionalität oberste Priorität. Wenns dann noch sparsam ist ok, aber das ist zweitrangig.
Die Belehrungen was sinnvoll ist und was nicht ist doch eh subjektiv nach eigener Betrachtung. Lasst den Missionierungszwang, gebt Tipps auf die gestellten Fragen und fertig.
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18.06.2025 10:05:21 |
Zitat von fg100  Muss es denn immer alles sinnvoll und top rentabel sein? Was hab ich schon Kücheneinbauten im Bereich von über 40 tsd € gesehen. Von den ganzen überdimmensionierten Bädern mit Regenwalddusche, Whirlpools usw.ganz zu schweigen. Und von Autos will ich jetzt gar nicht[...] Danke fg100 für diese Antwort. Natürlich gibt es für meine Situation High-End-Lösungen, diese sind jedoch finanziell nicht darstellbar. Jetzt geht es darum mit begrenzeten Mitteln unter Einbeziehung der bereits vorhanden Installation eine deutliche Verbesserung zu erzielen. Bei der Brauchwassererwärmung konnte ich den Energieverbrauch deutlich senken und komme jetzt mit der Verlustleistung des alten Speichers aus. In der vorgestellten Hydraulik des Herstellers ist neben der Wärmepumpe eine Hydraulikstation, die in einem kleine Pufferspeicher mündet. An diesem Pufferspeicher ist auch die Gasheizung angeschlossen. Das Ganze geht dann über Pumpengruppen in die Heizkreise. Ebenfalls ist die Warmwasserbereitung darin implementiert. Für mein Haus ist das zuviel, da ich nur einen Heizkreis habe, möchte ich natürlich auf die nachgeschaltete Pumpengruppe verzichten. Es geht darum, ob diese vereinfachte Lösung Hydraulisch und Steuerungstechnisch so durchfürbar ist.
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18.06.2025 12:12:43 |
Hast du eigentlich Heizkörper oder FBH? Weißt du welcher Volumenstrom da maximal durch geht?
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18.06.2025 12:39:34 |
da es sich zu 99,9999% um einen Parallelpuffer handelt kannst du nicht auf die Pumpenstation, bzw. eine Pumpe für den Heizkreis, verzichten. Das sollte aber logisch sein, wenn man sich mit den Hydraulik-Schemata auseinander setzt. Ohne Heizkreispumpe geht das Wasser den Weg den geringsten Widerstands, und das ist nunmal zum Großteil über den Puffer. @fg100: am Ende sollte halt irgendwas bei raus kommen, was irgendwo einen Vorteil bietet. Das sehe ich hier nicht. Im Gegenteil hier kommt am Ende dann etwas bei raus, was nur Nachteile bietet. Die Anlage ist weniger effizient, die Steuerung dafür um so anfälliger und komplizierter. Einen sinnvollen Grund für das Konstrukt gibts nicht. Und bis heute ist komplett unklar, ob es die WP schon gibt, oder nur irgendwas vorgesehen ist... er spricht so als stünde die schon da rum, nennt aber nie mal den Typ oder ähnliches, was bei mancher Betrachtung wohl ungemein hilfreich wäre. Aber was solls, alles was in seinen Augen nicht in die gewünschte Richtung läuft wird ignoriert, von daher viel Spaß mit der Installation. Muss man sich im Zweifel halt einfach schönreden, dann passt das schon ;-)
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18.06.2025 12:53:25 |
Die Küche hat mittlerweile Fussbodenheizung, für das Bad ist es geplant. Der Rest besteht aus normalen Heizkörpern. Diese scheinen jedoch überdimensioniert zu sein und liessen sich mit einer eigentlich zu klein dimensionierten Therme betreiben. Dabei hatte ich im Mittel 106 W/m2 an Heizleistung. Als Beispiel mal ein Rippenheizkörper, der bei 70/55/20 2352W leistet, bei 55/45/20 1488W. Abgegebene Leistung bei 106W/m2 liegt die Leistung bei 1667W. Durch die durchgeführte Teilisolierung der obersten Geschossdecke dürfrte sich die erforderliche Leistung noch verringern. Die Isolierung war wegen der zu geringen Aufbauhöhe, mehr ging eben nicht, nicht förderfähig. Die Fussbodenheizung hat eine eigene Pumpe mit Regelung und hängt daher ganz normal in dem vorhanden Heizkreis. Nach Bauaalter betracht, würde ich einen Bedarf von >150w/m2 erwarten.
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18.06.2025 13:09:50 |
Hat die FBH dann einen Mischer oder hast du die einfach in den Rücklauf der HK eingeschleift?
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18.06.2025 13:13:37 |
Die grundsätzliche Idee für die Hydraulik dahinter ist dort zu finden. Ein Puffer ist nicht vorgesehen. Linkbezeichnung |
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18.06.2025 13:18:59 |
Die Fussbodenheizung hat einen eigenen Mischer, Lowara Beimischer BM mini.
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18.06.2025 13:29:15 |
Zitat von M.Lenz  In der vorgestellten Hydraulik des Herstellers ist neben der Wärmepumpe eine Hydraulikstation, die in einem kleine Pufferspeicher mündet. An diesem Pufferspeicher ist auch die Gasheizung angeschlossen. Zitat von M.Lenz  Die grundsätzliche Idee für die Hydraulik dahinter ist dort zu finden. Ein Puffer ist nicht vorgesehen. du solltest dich halt mal entscheiden, Puffer ja oder nein...
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18.06.2025 14:18:58 |
Ich möchte keinen Puffer in der Anlage haben.
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18.06.2025 15:24:47 |
Zitat von M.Lenz  https://www.directupload.eu/file/d/8953/f7waurb4_jpg.htm
Das soll, so wie ich verstanden habe der Hydraulikaufbau sein. Voraussetzung für den Betrieb ohne Paallelpuffer ist aber, dass da der Volumenstrom durch die HK nicht durch EER abgeriegelt werden darf. Die eingebundene FBH kann durch den Mischer vermutlich komplett zu machen, deshalb muss der Volumenstrom durch die HK gewährleistet sein. Wenn das gewährleistet ist, dann müsste das funktionieren. Und zwar komplett eigenständig mit der Gasheizung, sowie komplett eigenständig mit WP als auch in Kombination. Notfalls würde ich hier noch ein Überstromventil und einen Puffer im Rücklauf zur WP einbauen. Auch sehe ich da keine Effizienzverschlechterung wie Gnampf. Der Vorteil dieses Aufbaues ist, dass jedes System halt unabhängig betrieben werden kann. Man kann die Therme sich wegdenken. das ist es ein hinsichtlich Effizienz gutes WP Schema. Nimmt man die WP weg ist es eine gängige Hydraulik für Gasthermen. Wenn, wie von mir vorgeschlagen, die Regelung von Therme und WP eigenständig sind und die Therme nur bei Bedarf z.B. über den Außenfühler zugeschaltet wird ist die Regelung auch nicht kompliziert. Ob das alles nötig ist war hier ja nicht die Frage.
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18.06.2025 15:46:13 |
Zitat von Gnampf  . .... Und bis heute ist komplett unklar, ob es die WP schon gibt, oder nur irgendwas vorgesehen ist... er spricht so als stünde die schon da rum, nennt aber nie mal den Typ oder ähnliches, was bei mancher Betrachtung wohl ungemein hilfreich wäre. Aber was solls, alles was in seinen Augen nicht in die gewünschte Richtung läuft wird ignoriert, von daher viel Spaß mit der Installation. Muss man sich im Zweifel halt einfach schönreden, dann passt das schon ;-) Ich denke nicht dass du hier irgend einen Grund hast dass du etwas verärgert sein musst. Er wollte nur wissen ob das so umsetzbar ist. Wenn er nicht auf deine Ratschläge eingeht, weil er halt ein bestimmtes Konzept verfolgt, dann akzeptiere das doch einfach. Ich hab hier leider auch schon öfters was nachgefragt und überwiegend Meinungen und keine sachliche Antwort erhalten. Deshalb bemühe ich mich auf die Fragen zu antworten und meine Meinung, wenn dann nur möglichst zurückhaltend, beizutragen.
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18.06.2025 16:06:13 |
Zitat von M.Lenz  Die grundsätzliche Idee für die Hydraulik dahinter ist dort zu finden. Ein Puffer ist nicht vorgesehen. LinkbezeichnungVon der reinen Logik her ,wird das Schema wohl funktionieren. Es scheinen ja auch schon ein paar Leute im HTD so gebaut zu haben.. Allerdings wird vermutlich immer durch den anderen Wärmeerzeuger, je nachdem wieviel Strömungswiderstand die Rückschlagklappen leisten, Heizungswasser gedrückt. Bei einem Hochtemperatur-Wärmeerzeuger ( Scheitholzkessel etc.) wäre das jetzt mit Sicherheit nicht empfehlenswert, Nachdem die GBWT auch nicht mehr als 55°VL/45°RL bringen wird, sollten sich da keine Schäden an der WP einstellen. Was allerdings passiert wenn eine Klappe nicht öffnet, wird spannend. Da pumpt dann die WP einmal durch die den Wärmetauscher der GBWT und die abgeschaltete Heizkreispumpe. Solange der Massenstrom noch passt, ist alles gut, wenn nicht geht die WP auf Hochdruckstörung. Mir wäre das nicht robust genug.
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18.06.2025 16:50:07 |
Zitat von belzig  Allerdings wird vermutlich immer durch den anderen Wärmeerzeuger, je nachdem wieviel Strömungswiderstand die Rückschlagklappen leisten, Heizungswasser gedrückt. Die Bedenken hätte ich jetzt nicht. Solche Rückschlagklappen sind eigentlich ganz zuverlässig wenn waagerecht eingebaut. Zudem schalten die Thermen wenn die ausgeschaltet oder auf Sommerbetrieb gehen häufig das interne Dreiwegeventil auf WW-Bereitung um und sperren somit den möglichen Duchfluss ab.
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18.06.2025 17:57:37 |
Zitat von belzig  Allerdings wird vermutlich immer durch den anderen Wärmeerzeuger, je nachdem wieviel Strömungswiderstand die Rückschlagklappen leisten, Heizungswasser gedrückt. So what? Das macht doch nichts. Ich hätte dabei (http://aquarea.smallsolutions.de/index.php?title=Vorschl%C3%A4ge_zu_Hydrauliken) ebenfalls keine Bedenken und sehe das als genau richtige Einbindung. Einfach beide Erzeuger in Reihe schalten. Die Wärmepumpe vor die Gastherme, damit die WP die kühleren Temperaturen sieht (falls beide gleichzeitig laufen) und damit die Gastherme solange ausbleibt, wie die WP genug Temperatur liefert. Und dann zur Sicherheit noch jeweils einen Bypass über das Rückschlagventil. Perfekt. Gruß Guste
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19.06.2025 07:03:36 |
Zitat von M.Lenz  ... grundsätzliche Idee für die Hydraulik dahinter ist dort zu finden. Ein Puffer ist nicht vorgesehen. LinkbezeichnungDein Schema funktioniert. Lass dich nicht verwirren, die Rückschlagklappen einfach waagerecht installieren, dann verursachen die auch generell keine Probleme. Bei uns ist eine preiswerte DN32 Klappe seit mehreren Jahren im Einsatz. Direkt beim aktivieren der zusätzlichen Pumpe ist das Schließen der Klappe deutlich zu hören. Die 2. Klappe, die als Bypass zwischen Heizkreisrücklauf und Wärmepumpenvorlauf dazu dient, dass das Heizwasser auch im Umlauf sein kann während die Wärmepumpe an der Hydraulik abgesperrt würde, habe ich bei uns aus Zeitgründen noch nicht eingebaut.
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19.06.2025 07:21:17 |
Gerade in einem Deiner Beiträge gelesen, dass Du die Trinkwassererwärmung per BWWP realisiert hast. Daher könntest Du Dir die Installation der 2. RSK gänzlich ersparen. Dieser Bypass ist nicht erforderlich falls Du das System so wie bei uns betreiben willst und davon ausgehst, dass die WP nicht aus irgendwelchem Grund abgeschiebert werden muss.
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19.06.2025 08:08:42 |
Nur mal so als Hinweis - mit einer eigentlich zu klein dimensionierten Therme bekommt man ein Haus nicht warm. Ein Heizkörper kann noch so groß sein, aber wenn er die nötigen kwh Wärme nicht von Brenner oder WP bekommt, macht er nicht warm. Umgekehrt hat er natürlich den Vorteil, mit sehr geringen VLT den Raum noch warm zu bekommen. Zitat von M.Lenz  Die Küche hat mittlerweile Fussbodenheizung, für das Bad ist es geplant. Der Rest besteht aus normalen Heizkörpern. Diese scheinen jedoch überdimensioniert zu sein und liessen sich mit einer eigentlich zu klein dimensionierten Therme betreiben. Dabei hatte ich im Mittel 106 W/m2 an Heizleistung.[...] |
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19.06.2025 08:47:13 |
Warum nimmt man nicht einfach einen Reihenrücklaufpuffer und schliesst die Therme dort mit an. Dann braucht man diese Rückschlaggedöns nicht und es ist ordentlich. Die Zeichnungen weiter oben sind nicht ganz durchdacht.
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19.06.2025 12:03:46 |
Zitat von Heizungshelfer  Warum nimmt man nicht einfach einen Reihenrücklaufpuffer und schliesst die Therme dort mit an. Dann braucht man diese Rückschlaggedöns nicht und es ist ordentlich. Weil die Therme dann das "kalte" Rücklaufwasser bekommt. Dann muss man die Therme per Hand ausschalten und kann nicht automatisch bivalent fahren. Wenn dann müsste man statt eines Reihen-Rücklaufpuffers einen Reihen-Vorlaufpuffer in den WP-VL klemmen. Damit würde die Gasbüchse dann die Vorlauftemperatur Richtung Heizkörper messen und könnte selbstständig entscheiden, ob die WP das alleine schafft, oder ob sie mit Gas unterstützen muss. Ein Reihen-Vorlaufpuffer hat etwas höhere Wärmeabstrahlung (=Verluste in den Aufstellraum) als ein Reihen-Rücklaufpuffer. Aber solange der Aufstellraum innerhalb der beheizten Hülle liegt, so ist diese Wärme ja nicht verloren sondern wird auch zum heizen verwendet (=kein Nachteil). Zitat von Heizungshelfer  Die Zeichnungen weiter oben sind nicht ganz durchdacht. Kannst du konkreter beschreiben, welches Problem du siehst?
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19.06.2025 13:28:14 |
Vorlauf-Reihenspeicher ginge auch, mit ÜSV nach dem Speicher Richtung RL, Problem ist nur, daß dann die Gastherme nicht mehr autark ohne die WP arbeiten kann, sondern auf den Puffer heizt und das Heizwasser nicht mehr in den Heizkreis kommt, wenn die UWP in der WP aus ist. WIrd wahrscheinlich selten vorkommen, weil die Frostschutzfunktion in der WP bei Gaserbetrieb aktiv sein wird.
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19.06.2025 13:36:49 |
Zitat von Heizungshelfer  Warum nimmt man nicht einfach einen Reihenrücklaufpuffer und schliesst die Therme dort mit an. Dann braucht man diese Rückschlaggedöns nicht und es ist ordentlich. Die Zeichnungen weiter oben sind nicht ganz durchdacht. Das ist durchdacht und passt schon so wie er das skizziert hat. Das dürfte das einfachste Schema sein um zwei redundante Systeme zu koppeln. Das "Rückschlaggedöns" ist ein einfaches günstiges und kaum störanfälliges Bauteil.
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19.06.2025 16:34:36 |
meine Erfahrung: Gastherme und WP Hybrid, allerdings mit elektrischem 3Wege-Ventil: Bei reinem WP-Betrieb nir die Pumpe in der WP aktiv, Gastherme wird umflossen Bei Gasbetrieb: WP sitzt im RL, keine Gefahr von einfrieren Mir war es so am liebsten, sollte doch mal ein Stromausfall kommen - die Gastherme bekomme ich zum laufen Die WP schaltet bei genügend hoher RL- Temperatur, verursacht durch die Gastherme, ab die WP ist hier gerade bei vielen Abtauvorgängen knapp dimensioniert - ich habe letzten Winter die Gastherme jeweils bei den Abtauvorgängen zugeschaltet - hat sich bislang bewährt
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