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19.06.2025 09:19:21 |
Hallo zusammen, da wir eine PV-Anlage haben und trotz 2 E-Autos noch einiges an Strom übrig haben, denke ich über die Anschaffung einer Brauchwasserwärmepumpe nach. Derzeit wird Warmwasser noch über eine Gasbrennwerttherme (von 2022) erzeugt. Ich habe mir ein Angebot geben lassen und möchte es unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit näher betrachten. Kosten inkl. Einbau sind ca. 5000 € inkl. 250 L Speicher. Wir sind ein 4-Personen-Haushalt mit 2 Erwachsenen und 2 kleinen Kindern. Der Gasverbrauch nur für Warmwasser beträgt derzeit ca. 170 kw/h pro Monat. Tendenz aufgrund der älter werdenden Kinder langfristig steigend. Ich habe folgende (teilweise sehr optimistischen) Annahmen getroffen. Gaspreis derzeit: 11,5 Cent Steigerung p. a. 5 % Anteil PV-Strom an BWWP: 100 % entgangene Einspeisevergütung: 8,2 Cent COP-Zahl: 3 Zinssatz für entgangene Tagesgeldzinsen: 1,5 % Nicht eingepreist (weil nicht so recht zu beziffern) habe ich hier die eingesparte Abnutzung der Gastherme und Wartungskosten für die BWWP (gibt es die überhaupt?). Wenn ich das mit unserem aktuellen Verbrauch durchrechne, komme ich auf eine Amortisationszeit von 20 Jahren. Je nach dem, ab wann ich einen steigenden Verbrauch annehme auch weniger. Das erscheint mir ziemlich viel (zumal 100 % PV-Quote ja auch nicht realistisch sind). Habe ich einen Denkfehler? Ich würde die schon gerne installieren lassen, aber draufzahlen möchte ich natürlich auch nicht. Vielen Dank im Voraus!
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19.06.2025 09:29:50 |
Hallo Michael2022, keine Ahnung, ob Du einen Denkfehler hast.
Es könnte (außerdem?) auch ein Rechenfehler sein.
Vielleicht teilst Du Deinen Rechenweg bzw. die kleine Tabellenkalkulationsdatei hier mit, damit man sehen kann, wie Deine getroffenen Annahmen verrechnet werden.
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19.06.2025 09:34:42 |
Ich glaube so richtig falsch gerechnet hast du nicht. Deine Gasbrennwertbüchse macht Warmwasser ziemlich günstig und effizient. Die Wartung der BWWP ist wie bei deinem Warmwasserspeicher (Stichwort Opferanode). Ob die überhaupt 20 Jahre durchhält wage ich zu bezweifeln, bei unserer war direkt nach der Gewährleistungszeit schon die erste Reparatur fällig... Die rechnet sich bei uns nur, weil unsere alte Ölheizung Warmwasser sehr ineffizient aufbereitet, da sie erst den Gusskessel und 40l Umlaufwasser warm macht, bevor überhaupt Energie ins Wasser kommt und die Energie dafür hinterher im Keller verpufft UND unser Warmwasserspeicher durchgerostet war. Dann war der Aufpreis vom neuen Warmwasserspeicher zur Brauchwasserwärmepumpe überschaubar. Im Sommer läuft die BWWP komplett auf PV Strom, aber erst so ab ca. Mrz bis November. Dazwischen kommt von der PV kaum was rein, das was kommt verpufft eh als Anteil zum Haushaltsstrom und im Winter braucht die BWWP auch mehr Strom, also 40 statt 30KWH im Monat... Bei deinem Gasverbrauch in Euro für Warmwasser ist die Einsparmöglichkeit halt nicht besonders hoch... Von wenig kannst nicht viel sparen. Abnutzung der Heizung, naja, son ne Gasbüchse taktet in der Regel in der Heizzeit so viel rum, dass die Warmwasseraufbereitung sinnvoll optimiert eingestellt da nicht ins Gewicht fällt.
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19.06.2025 09:36:47 |
Wenn er 20€ Gaskosten im Monat hat, sind das 240€ im Jahr und in 20 Jahren 4800€. Da kann man den Strom umsonst rechnen (im Winter unrealistisch), die Einspeisevergütung im Sommer rausrechnen, etc. wie man will, bei nem Invest von 5.000€ kann man sich die Kleinrechnungen dabei sparen, das lohnt sich nie.
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19.06.2025 09:49:49 |
Rechnung passt! Dafür Daumen hoch! Lohnen tut das nie Besser für 5000€ in Eigenleistung komplett auf Wärmepumpe umrüsten , das lohnt dann mit PV Haben wir bei meinen Eltern so gemacht
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19.06.2025 10:09:55 |
Du könntest noch eine Förderung beantragen. Wenn ich mich nicht irre dürfte eine BWWP gefördert werden, wenn keine neue Heizung installiert wird. Die genauen Bedingungen müsste man nachschauen. Dazu gibt es oft noch lokale Förderprogramme von Städten, Ländern und Kommunen, die häufig zusätzlich zur BEG EM Förderung ausgezahlt werden. Danach müsste man neu rechnen.
BEG EM Förderung dürften 15% sein. Die lokalen Fördermittel hängen vom Wohnort ab.
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19.06.2025 10:15:34 |
Die Nummer erfordert aber in der Regel immer einen Energieberater und die Brauchwasserwärmepumpe muss dann auch Förderfähig sein, sprich, in der Liste stehen und die Geräte die da drin stehen, sind in der Regel deutlich teurer, weil die dann smart sein müssen damit der Kunde über den Energieverbrauch genau informiert wird. Am Ende wird es mit Förderung so teuer wie ohne und man hat den Papierkrieg und das Förderrisiko...
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19.06.2025 11:32:23 |
Zitat von Mark1234  Die Nummer erfordert aber in der Regel immer einen Energieberater und die Brauchwasserwärmepumpe muss dann auch Förderfähig sein, sprich, in der Liste stehen und die Geräte die da drin stehen, sind in der Regel deutlich teurer, weil die dann smart sein müssen damit der Kunde über den[...] Für eine BWWP ist kein Energieberater notwendig. Das ist nur der Fall, wenn man zusätzlich 5% Förderung erhalten möchte und sich einen iSFP erstellen lässt. Das macht für eine BWWP aber keinen Sinn, wenn nicht ohnehin weitere Sanierungen anstehen, für die man einen iSFP haben möchte. Bei Gesamtkosten von 5.000€ würde es mich wundern, wenn eine BWWP installiert werden würde, die nicht auf der Förderliste steht. Das lässt sich aber ja abgleichen. Die letzte Möglichkeit wäre eine Abschreibung über die Steuererklärung. Am Ende dürfte das die selben Einsparungen wie die Förderung geben, nur eben auf 3 Jahre gestreckt.
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19.06.2025 12:03:41 |
Zitat von Adenis  Du könntest noch eine Förderung beantragen. Wenn ich mich nicht irre dürfte eine BWWP gefördert werden, wenn keine neue Heizung installiert wird. Die genauen Bedingungen müsste man nachschauen. Dazu gibt es oft noch lokale Förderprogramme von Städten, Ländern und Kommunen, die häufig zusätzlich zur[...] Du irrst, für BWP alleine gibt es keine Förderung. Nur im Rahmen einer Heizungssanierung. Lokal, regional ist was anderes... Ohne Liebe zur regenerativ rechnet es sich nicht! Auch nicht gegen einen DLE, außer der muss neu verkabelt werden (Sanierung). Etwas günstiger wird nur selber kaufen und installieren unter 2000€...
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19.06.2025 12:29:16 |
Ach Zusatz, die paar kWh, die eine BWP braucht machen eine überdimensionierte PV auch nicht glücklich.
Sprich doch einfal deinen MdB an und verlange eine gescheite Einspeisevergütung.
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19.06.2025 14:24:50 |
Die Rechnung stimmt, das lohnt sich nicht. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit beginnt aber vorher. 5000€ für eine Brauchwasserwärmepumpe? Ich weiß, nicht jeder kann oder will DIY. Meine BWWP (Daikin) hat geliefert 1600€ gekostet. Rohrmaterial, Fittinge und Presszange (ebay) 150€ Sicherheitscenter (ebay) 150€. In Summe keine 2000€. Wofür sollen die anderen 3000€ drauf gehen? Such mal im Netz nach geeigneten BWWPs und nem Klempner der dir die einfach anschließt und du kommst vielleicht bei der Hälfte deiner Ausgangslage raus. Ob es sich dann lohnt, musst du selbst wissen.
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19.06.2025 15:07:41 |
Zitat von Michael2022  [...] Wir sind ein 4-Personen-Haushalt mit 2 Erwachsenen und 2 kleinen Kindern. Der Gasverbrauch nur für Warmwasser beträgt derzeit ca. 170 kw/h pro Monat. Tendenz aufgrund der älter werdenden Kinder langfristig steigend. [...] Wie sind die 170kWh denn erfasst? Im Sommer ist der KW-Vorlauf u.U. deutlich wärmer als im Winter. Bei uns sind das 5°C vs. 20°C, dass sorgt für fast doppelten Verbrauch im Winter. Je nachdem wie alt die kleinen sind, und wie euer Erziehung ( ;-) ) läuft, kann sich auch der Bedarf schnell verdoppeln. Dann bist du bei der Gastherme schnell auch bei 5000kWh im Jahr fürs WW. Dann sieht die Rechnung schon anders aus...
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19.06.2025 15:08:37 |
Zitat von Michael2022  Hallo zusammen, da wir eine PV-Anlage haben und trotz 2 E-Autos noch einiges an Strom übrig haben, denke ich über die Anschaffung einer Brauchwasserwärmepumpe nach. Derzeit wird Warmwasser noch über eine Gasbrennwerttherme (von 2022) erzeugt. Ich habe mir ein Angebot geben[...] Natürlich ist der Einsatz einer BWWP unwirtschaftlich, wenn man eine funktionierende Gasheizung hat. Das Thema wird interessant, wenn der Warmwasserspeicher kaputt geht. So geschehen bei Bekannten: Da war der Warmwasserspeicher undicht geworden. Der Bekannte hat den Speicher deaktiviert und sich DIY eine BWWP installiert. Eine BWWP wird nur im Rahmen einer Gesamtmaßnahme von der KfW gefördert; z.B. Heizwärmepumpe und BWWP parallel. Als Kompromiss könnte man noch einen Heizstab in den bestehenden WWSP einbauen, falls das möglich ist.
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19.06.2025 15:21:13 |
Zitat von Effizient  Zitat von Adenis  [...] Du irrst, für BWP alleine gibt es keine Förderung. Nur im Rahmen einer Heizungssanierung. Lokal, regional ist was anderes... Ohne Liebe zur regenerativ rechnet es sich nicht! Auch nicht gegen einen DLE, außer der muss neu verkabelt werden[...] Das stimmt, da lag ich falsch. Die BWWP wird nicht als Einzelmaßnahme gefördert. Auch die steuerliche Förderung ist mittlerweile nicht mehr möglich. Da bleibt dann nur die normale Abschreibung der Lohnkosten. Ein Heizstab ist eine kurzfristige Option. Damit das ganze smart wird, wird das ganze schon wieder teurer. Aus Sicht der Wirtschaftlichkeit ist das keine profitable Optimierung.
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23.06.2025 10:04:40 |
Vielen Dank schonmal für eure Antworten! Mit der Wirtschaftlichkeit scheint es in meinem Fall also tatsächlich schwierig auszusehen. Zitat von Schmeidels  Die Rechnung stimmt, das lohnt sich nicht. Die Frage nach der Wirtschaftlichkeit beginnt aber vorher. 5000€ für eine Brauchwasserwärmepumpe? Ich weiß, nicht jeder kann oder will DIY. Meine BWWP (Daikin) hat geliefert 1600€ gekostet. Rohrmaterial, Fittinge und[...] 3.550 € die WP, 1.750 € der Lohnanteil inkl. Entsorgung des alten Speichers. Ggf. sollte ich mal noch ein Vergleichsangebot einholen. Ich habe die 20 % aus dem Lohnanteil. die ich über die Steuererklärung wiederbekomme, in den Anschaffungskosten schon abgezogen. Zitat von Chris_xyzhue  Zitat von Michael2022  [...] Wie sind die 170kWh denn erfasst? Im Sommer ist der KW-Vorlauf u.U. deutlich wärmer als im Winter. Bei uns sind das 5°C vs. 20°C, dass sorgt für fast doppelten Verbrauch im Winter. Je nachdem wie alt die kleinen sind, und wie euer Erziehung ( ;-) ) läuft, kann sich auch der[...] 0 und 2 Jahre alt. Bis da der Verbrauch deutlich ansteigt, dauert es noch ein wenig. Die 170 kWh sind der durchschnittliche Gasverbrauch in den Sommermonaten. Zitat von Nobert_Dutz  Zitat von Michael2022  [...] Natürlich ist der Einsatz einer BWWP unwirtschaftlich, wenn man eine funktionierende Gasheizung hat. Das Thema wird interessant, wenn der Warmwasserspeicher kaputt geht. So geschehen bei Bekannten: Da war der Warmwasserspeicher undicht geworden. Der Bekannte hat den[...] Guter Punkt! Ich sollte noch erwähnen, dass der Speicher ca. 25 Jahre alt ist. Genau weiß ich es nicht, da wir das Haus erst von 4 Jahren gekauft haben. Ein baldiges Ableben sollte also zumindest in Betracht gezogen werden. Wisst ihr, was so ein Speicher lose ca. kosten würde?
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23.06.2025 17:24:09 |
Hängt davon ab, ob das n Speicher ist der unter der Heizung ist oder n normaler Standspeicher, ob mit Zirku oder ohne, aber so ca. 1500-2000€ musst du da rechnen. Ich hab für meine BWP 1900€ bezahlt plus 100€ Speidtionsversand. Dazu kamen aber noch einiges an Rohren, Fittingen, Absperrschieber, Sicherheitsventil lag dabei, aber Wandmuffe für das Ventil, Abfluss, Kondensatablauf, und dank Außenluftanschluss noch die Außenhaube, die Luftrohre und die Schellen, so das ich am Ende bei 3.000€ war.
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23.06.2025 20:35:05 |
Zitat von Michael2022  [...] Guter Punkt! Ich sollte noch erwähnen, dass der Speicher ca. 25 Jahre alt ist. Genau weiß ich es nicht, da wir das Haus erst von 4 Jahren gekauft haben. Ein baldiges Ableben sollte also zumindest in Betracht gezogen werden.
Wisst ihr, was so ein Speicher lose ca. kosten würde?
Lass Dir ein Vergleichsangebot mit einem einfachen Speicher machen. Die Differenz muss die PV+BWWP erwirtschaften. Bedenke, dass im Winter ein Teil der Wärmeenergie von der Heizungsanlage kommt, wenn es nicht sowieso nutzbare Abwärme als Quelle für die BWWP gibt. Gruß
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23.06.2025 23:03:28 |
Die meisten die alles am billigsten können, haben das noch nicht umgesetzt oder die Kosten nicht genau aufgeschrieben...
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26.06.2025 11:52:57 |
Zitat von Chris_xyzhue  Zitat von Michael2022  [...] Wie sind die 170kWh denn erfasst? Im Sommer ist der KW-Vorlauf u.U. deutlich wärmer als im Winter. Bei uns sind das 5°C vs. 20°C, dass sorgt für fast doppelten Verbrauch im Winter. Je nachdem wie alt die kleinen sind, und wie euer Erziehung ( ;-) ) läuft, kann sich auch der[...] Haha, lass mal 5min Kaltwasser laufen, dann die Temperatur messen. Laut Erdreich sind das höchstens 8-12°C, da sind keine 5K drin von wegen Sommer/Winter, (ausser Du wohnst neben dem Hochwasserbehälter im Turm)
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26.06.2025 14:29:34 |
Im Winter ist die Effizienz schlechter, weil die Umgebungsluft in der Regel kühler ist... Wir haben unsere an Außenluft hängen und die braucht im Sommer 30KWH und im Winter 40KWH im Monat.
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26.06.2025 14:47:48 |
Ich würde mal die 170kWh für Warmwasser im Monat in Frage stellen. Aber grundsätzlich würde ich auch keinen funktionierenden Warmwasserspeicher rauswerfen. Als ich unsere BWWP installiert habe, war unserer vorheriger direktbefeuerter Speicher durchgerostet, die Investition also nötig. Unsere BWWP hat damals noch 1700€ im EK gekostet, D.I.Y. Einbau nicht viel mehr als 100€. Bei uns hat sich das Ding mutmaßlich nach 4-5 Jahren schon bezahlt gemacht. Das liegt allerdings auch am Vergleich mit dem vorherigen Schornsteinfön, der extrem verschwenderisch war. Lustigerweise ist unsere Stromrechnung nach der Inbetriebnahme nichtmal gestiegen, weiss grade selbst nicht, wo wir in anderen Bereichen so deutlich gespart haben. Unsere 1Ecodesign läuft aber auch nur 3-4 Stunden am Tag, und hat nur 180L Inhalt.
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26.06.2025 15:44:29 |
Zitat von Effizient  Zitat von Chris_xyzhue  [...] Haha, lass mal 5min Kaltwasser laufen, dann die Temperatur messen. Laut Erdreich sind das höchstens 8-12°C, da sind keine 5K drin von wegen Sommer/Winter, (ausser Du wohnst neben dem Hochwasserbehälter im Turm) 5min? Ich habe vor der Messung 1500l Wasser für das Tränkefass abgefüllt. Das aus dem Erdreich kommende Wasser hat hier in den Sommermonaten kaum unter 20°C, und im Kerwinter kaum über 5°C. Frag mich nicht woran es liegt - Die Wasserleitung liegt bei uns >1m tief im Grundstück. In der Straße keine Ahnung... Wasserbehälter ist ~2km entfernt
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26.06.2025 22:26:58 |
Zitat: D.I.Y. Einbau nicht viel mehr als 100€ Also ich hab die 100€ schon gebraucht, um n Kabel, ne Sicherung, nen günstigen Stromzähler (ca. 30€) und n bisschen Frankfurter Rohr und ne Steckdose einkaufen zu gehen... Und ohne Schrauben, Dübel und Bohrer kommt das auch nicht an die Wand. Dann ist die eingebunden mit 22er oder 28er CU Rohr und die Pressfittinge, da kostet schon jeder Bogen einige Euro, dazu T Stück, Redstück, Sicherheitsventil, Rückschlagventil, Absperrhahn, Ablasshahn, Stockschrauben, Dübel, Schellen, Isolierung... Dann kam noch die Einbindung an die bestehende Heizung über zweiten Wärmetauscher, ok, das hätte man sich sparen können, und der Anschluss an Außenluft, da hat alleine die Haube schon n 50er gekostet... Bis meine BWP für 1900€ gekauft und 100€ Spedition im Keller fertig stand, war ich bei 3.000€ nur Material mit BWP insgesamt. Also wie man ne BWP für n 100er anschließen will, das erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht...
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26.06.2025 22:43:26 |
Indem man die bereits vorhandene Verrohrung nutzt. Und eine Steckdose. Klar, manchmal muss auch alles neu.
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26.06.2025 22:51:48 |
Naja, bei mir war das vom Aufwand halt sehr sehr hoch, bei dir vielleicht ideal niedrig, aber die Wahrheit wird in den meisten Fällen in der Mitte liegen... Aber seltenst bei 100€... Und wahrscheinlich genau so selten bei 1000€.
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