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21.07.2025 16:43:54 |
Vorhin gegen 15.30 Uhr nachdem die PortaSplit rund 10 Stunden entfeuchtet hatte ... |
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21.07.2025 08:02:57 |
Zitat von lowenergy  U. U. ist der Luftfeuchtewert im kleinen Raum, der dort von mir per Shelly H&T ermittelt wird, an der Stelle auch arg davon beeinflusst, dass aus dem Flur doch mehr warme feuchte Luft durch die geöffnete Innentür strömt als ich dachte und diese sich dort mit der abgekühlten Luft vermengt ... Am 19.07. gegen 13.30 Uhr als die PortaSplit schon ~1,5 Stunden im Entfeuchtungsmodus eingeschaltet war ist der Shelly H&T ins Schlafzimmer umgezogen. Vorher hatte ich das Außengerät draußen direkt vor das Fenstertürelement gestellt, das Schlauchpaket so weit wie möglich nach innen durchgeschoben und das auf dem Sockel platzierte Innengerät so weit zur Tür der Glastrennwand geschoben, dass die Luft aus dem Gerät direkt in den Flur gepustet wird. An diesem Tag ist der Apparat von kurz vor 12 Uhr insgesamt knapp 11 Stunden aktiviert gewesen und hat während dieser Zeit 4,2 Liter Wasser aus der Raumluft entzogen. Einen Tag danach ist das Gerät etwa 6,5 Stunden gelaufen und danach waren 3,3 Liter Wasser im vorm Anschalten ausgeleerten Eimer. Der Kühleffekt ist deutlich wahrzunehmen und im gesamten Dachgeschoss spürbar. Selbst im Schlafzimmer auf der anderen Seite des Hauses ist die Wirkung per Logging nachvollziehbar. Heute am Morgen ist die Außentemperatur nur unwesentlich geringer als die Temperatur drinnen gewesen. Leider war es draußen sehr feucht und stickig. Daher sind die Fenster, wie auch gestern schon, erneut nicht zum Lüften geöffnet worden. Der Wetterbericht ist zwar dahingehend, dass die Temperatur nicht auf das Niveau der beiden vorherigen Tage klettern soll und auch kaum Sonnenschein erwartet wird, aber trotzdem ist ein bisschen weniger Luftfeuchtigkeit im Haus für die thermische Behaglichkeit nicht von Nachtei. Daher habe ich die Maschine wieder im Entfeuchtungsmodus aktiviert. Bis eben gerade um 8 Uhr sind 1,4 Liter Wasser im Eimer gewesen. |
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04.07.2025 16:27:34 |
Das Konzept ist ja eigentlich, dass das Außengerät möglichst leicht sein soll um das z.b. auch aus einem Dachfenster noch einigermaßen einfach herausgehoben zu bekommen. Das aufeinandergestellte Ensemble ist dann durch die 4 Rollen unter der etwas mehr als doppelt so schweren Inneneinheit leicht im Raum zu bewegen.
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04.07.2025 13:27:09 |
Einen Tod muss man bei dem Konzept sterben.
Draußen lauter macht aber wohl mehr Leuten Probleme als drinnen.
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04.07.2025 13:11:00 |
ah, da haben sie ja dann was gedacht... Aber macht es die Lautstärke des Innenteils dadurch nicht lauter wie nötig?
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03.07.2025 16:17:51 |
Zitat von Chri Stian  ... weiß jemand, inwieweit das Außengerät der PortaSplit auch für eine schräge Montage geeignet ist? Auf dem Markt gibt es ja Halterungen, die man in ein Dachfenster einhängen kann. Dann würde das Außengerät auf dem Dach schräg liegen ... Als schriftliche Antwort habe ich von Midea auf meine Nachfrage mitgeteilt bekommen, dass das Außengerät der PortaSplit sogar komplett flach liegend genutzt werden kann. Das Teil könntest Du praktisch wie einen Tischverdampfer installieren, dass die Luft unterm Gerät angesaugt und senkrecht durch den Wärmetauscher hochgezogen vom Lüfter oben ausgepustet wird.
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03.07.2025 11:05:32 |
Der Kompressor ist im Innenteil
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03.07.2025 09:29:34 |
Hallo zusammen,
weiß jemand, inwieweit das Außengerät der PortaSplit auch für eine schräge Montage geeignet ist? Auf dem Markt gibt es ja Halterungen, die man in ein Dachfenster einhängen kann. Dann würde das Außengerät auf dem Dach schräg liegen.
So was ähnliches habe ich mit einer Anlage aus dem Wohnwagen-Campingbereich gemacht, habe aber Bauchschmerzen wegen der Schräglage des Kompressors. Verwendet habe ich eine Mestic SPA-3000 mit 3000BTU. Leistung hat gut gereicht für ein Zimmer. Nett ist die eingebaute Kondensatpumpe.
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03.07.2025 07:49:35 |
Die am gestrigen Tag ab circa 16 Uhr für ungefähr 1,5 Stunden im Stromaufnahmelog zu erkennende Reaktion der PortaSplit ist für mich übrigens nicht nachvollziehbar. Zu diesem Zeitpunkt war definitiv niemand im Haus anwesend und ich habe zudem auch nichts aus der Ferne per App an den Einstellungen geändert. Könnte die Kühllast drinnen aufgrund der Außentemperatur zu der Zeit in Richtung der maximal möglichen Kühlleistung gegangen sein?
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03.07.2025 07:33:50 |
Zitat von godek  Komisch das die LF so steigt im Kühlmodus. Meine MEL Single Split senken im Kühlmodus die LF. U. U. ist der Luftfeuchtewert im kleinen Raum, der dort von mir per Shelly H&T ermittelt wird, an der Stelle auch arg davon beeinflusst, dass aus dem Flur doch mehr warme feuchte Luft durch die geöffnete Innentür strömt als ich dachte und diese sich dort mit der abgekühlten Luft vermengt. Dementsprechend ist der dort gemessene Luftfeuchtewert eventuell nur bedingt aussagekräftig. Zumindest ist sicher, dass auch während des Kühlmodusbetriebes eine gewisse Menge Wasser am Verdampfer abtropf. Gegen 13 Uhr hatte ich das Innengerät gestern auf eine Kiste gestellt und am Kondenswasserablauf ein Stück Schlauch gesteckt der in einem 5 Liter fassenden Eimer mündet. Abends gegen 22 Uhr habe ich aus dem Eimer 0,7 Liter in einen Kanister umgefüllt und den Eimer wieder leer unter das Gerät gestellt bevor ich die PortaSplit von Modus Cool auf Dry umgeschaltet habe. Im Modus Dry (das Außengerät hatte ich natürlich draußen stehen gelassen) sind die mit dem Shelly H&T gemessenen Werte stetig abgefallen und beim Abschalten heute gegen kurz nach 5 Uhr waren 3,1 Liter Wasser im Eimer. Zu diesem Zeitpunkt ist ca. 52% Luftfeuchtigkeit und knapp +21°C Raumlufttemperatur an der Messstelle im kleinen Raum ermittelt worden ist. |