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11.07.2025 11:58:59 |
Zitat von Hopfengold  Zitat von HenningReich  [...] ist es D oder in Spanien/Portugal wärmer? In Spanien sind fast 50% der Gebäude mit Klimaanlagen ausgestattet...irgendwie passt Klimaanlage besser zu PV EE als Heizungs-WP...oder etwa nicht? ja, so ist es.
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11.07.2025 12:24:31 |
Hat auch den Vorteil das der PV Strom von Spanien dann im Winter für nördlichere Gegenden zur Verfügung steht weil dann dort kein so großer Bedarf mehr ist. -> WP
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11.07.2025 12:29:53 |
Zitat von HenningReich  Zitat von Hopfengold  [...] ja, so ist es. Nicht nur das. Spanien, Portugal, Griechenland, etc. sind klassische Urlaubsregionen. Auf der Insel Rhodos verdoppelt sich die Anzahl der "Einwohner" auf der Insel während der Saison. Energiebedarf wegen Klimas, etc. ist dann auch entsprechend. Das passt perfekte zu den Energiemengen, die eine PV dort über das Jahr erzeugt. Dazu kommt, die Region hat 300 Sonnentage. Aktuell wird Strom (noch) mit Öl erzeugt. Ist teuer und macht die Insel weniger wirtschaftlich. Aber es werden immer mehr PVs zugebaut (auch WKAs). Netzausbau ist da auch kein größeres Thema, da Strom nicht in eine andere Region transportiert wird. Bei kleineren Inseln sind die Effekte noch stärker. Für die Wirtschaft der Insel sind die PVs also perfekt. Es wird nur Kapital benötigt. Dass die nicht mehr PV haben liegt auch daran, dass wir in Griechenland vor kurzem noch Kohlekraftwerke gefördert haben, um unsere fossile Technologien zu verkaufen. Bei PV haben wir nicht wirklich was zu bieten, deshalb auch kein gefördertes Investitionskapital aus Deutchland dafür. Deutschland ist in dieser Hinsicht ziemlich eigennützig. Wir fördern auch fossile Technologien. Hauptsache wir können unser altes Zeug noch dahin verscherbeln. Also sind wir nicht ganz daran unschuldig, dass die dort so wenig EE haben.
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11.07.2025 13:06:05 |
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11.07.2025 13:13:24 |
Angeblich sollen die PV-Fabrik-Projekte in Rumänien und Bulgarien stark voranschreiten. In Rumänien gibt es bereits ein 2GWp.a. Werk des Chinesischen Herstellers DAHAI. Ein weiteres mit 1,5 GW soll 2026 in Produktion gehen. In Bulgarien gibt es ein paar kleinere Hersteller und eine Groß-Fabrik des türkischen Herstellers Smart Solar Technologies ist in Planung. In Frankreich entsteht mit Holosolis eine Fabrik mit 5 GWp.a. D.h. eigentlich könnte die EU und Griechenland, PV-Projekte mit Europäischen Modulen auf den Inseln ab nächstes Jahr problemlos fördern.
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11.07.2025 13:17:28 |
Zitat von totto  Wer genau hat Kohle Kraftwerke in Griechenland gefördert? 🤨 Die KfW hat den Bau des BraunkohleKW Ptolemaida V mit 397 Mio € mitfinanziert. Zusätzlich wurde die Finanzierung durch eine Hermes-Bürgschaft des deutschen Staates abgesichert. Ohne diese Unterstützung wäre das Projekt nach Einschätzung von Experten nicht zustande gekommen.
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11.07.2025 19:39:05 |
Die bittere Bilanz unter dem EE Strick: Europa bringt einfach nichts gemeinsames auf die Reihe & Gruss delta97
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11.07.2025 21:21:45 |
Die EU fördert die PV-Fabriken in Rumänien und Bulgarien durch die Programme EU Net-Zero Industry Act, EU-Wiederaufbau- und Resilienzfonds, RepowerEU-Plan. Das gleiche gilt für die Holosolis und Carbon Fabriken in Frankreich.
In Südost-Europa ist die EU-Regulatorik das einzige was die Länder abhält vollständig in Chaos und Korruption zu versinken. Die meisten Bürger dort sind große EU-Befürworter, weil sie die Einzige ist, die die herrschenden Schichten zumindest etwas im Zaum hält.
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11.07.2025 22:36:44 |
Zitat von belzig  Die meisten Bürger dort sind große EU-Befürworter, weil sie die Einzige ist, die die herrschenden Schichten zumindest etwas im Zaum hält. Wieviele dieser Bürger kennst du persönlich? Nun, ich bin bekanntlich hier vor Ort und das stimmt definitiv nicht! Die meisten haben Kontakte im Westen und verfolgen die Entwicklungen bei euch mit Besorgnis! Ja, die EU finanziert verschiedene Projekte bei denen immer auch etwas für die beteiligten Beamten abfällt, deshalb sind die natürlich nicht abgeneigt mitzumachen. Selbiges gilt für staatlich- und EU-finanzierte Institute und Medien, nur dass die hier eine wesentlich geringere Reichweite haben - zum Glück. Mit anderen Worten: die EU finanziert sich die Pro-EU-Politik selbst. Den meisten Bürgern geht die Bevormundung durch die EU aber ziemlich auf den Sack - vom bekloppten Flaschendeckel bis zur Kraftwerksschließung. Zum Glück hat man hier gelernt, unsinnige Vorschriften gepflegt zu ignorieren, klappt nicht immer, aber häufig - die verbotenen Glühbirnen werden zum Beispiel einfach als Heizgeräte deklariert und können überall noch gekauft werden. Dämmvorschriften sind den Bürgern gänzlich unbekannt - ob es die in der Gesetzgebung bereits gibt, konnte ich bis heute nicht herausfinden - interessiert eh keinen. Die "herrschenden Schichten" können sich übrigens auch selbst im Zaum halten - dann wird eben hin und wieder ein Auto in die Luft gehen, oder jemand verstirbt ganz plötzlich - nichts Ungewöhnliches auf der Welt, nennt sich Konkurrenz. Solche Machtkämpfe betreffen die einfachen Bürger nur peripher und sind nichts womit man sich nicht arrangieren könnte.
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11.07.2025 22:41:09 |
Zitat von belzig  Zitat von totto  [...] Die KfW hat den Bau des BraunkohleKW Ptolemaida V mit 397 Mio € mitfinanziert. Zusätzlich wurde die Finanzierung durch eine Hermes-Bürgschaft des deutschen Staates abgesichert. Ohne diese Unterstützung wäre das Projekt nach Einschätzung von Experten nicht zustande gekommen. Mehr als ein Kraftwerk vor über 10 Jahren und mitten in den Nachwehen der Krise war nicht? 🤨
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13.07.2025 14:45:57 |
Zitat von bricolaje  Zitat von belzig  [...] Wieviele dieser Bürger kennst du persönlich? [...] Ich habe angeheiratete Kontakte nach Rumänien und fahre auch selbst immer wieder dort hin. Durch den CVM und den Druck auf Rumänien Subventionszahlungen an Korruptionsbekämpfung zu koppeln hat sich viel getan. Gerade die Antikorruptionsbehörde (DNA) wurde dadurch sehr gestärkt und auch die Zivilgesellschaft muckt immer wieder erfolgreich auf, wenn die Regierung versucht die Justiz wieder stärker zu beschränken. Ohne die EU wäre das in Rumänien alles nicht möglich. Ich war vor 30 Jahren das letztes Mal in Bulgarien. Wir haben damals die Geschäftsbeziehungen vorzeitig abgebrochen, weil zuviele Leute eine "offene Schublade" hatten. Die Bulgaren sind aber - was ich so höre - etwas EU-skeptischer als die Rumänen. In Rumänien sind jetzt vorallem auch Hoffnungen, daß das Gasfeld im schwarzen Meer, die Beziehungen nach Europa grundlegend verändert.
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14.07.2025 11:23:32 |
Ja, in Afrika haben die Leute ne "offene Tasche". Bei uns läuft das als Korruption 2.0 anders ab, da gehen im großen Stile Beraterverträge hin und her, Provisionszahlungen werden getätigt und dafür werden dann in der Politik Dinge vorgeschlagen und beschlossen, welche dem Bürger anders herum das Geld aus der Tasche ziehen. Die großen Firmen schmieren die Politiker halt nicht direkt, sondern schicken Ihre Lobbisten in die entsprechenden Ausschüsse und Normungsinstitute, damit sie dort dafür sorgen dass die entsprechenden Produkte einfach vorgeschrieben werden und so macht man Kasse...
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15.07.2025 12:18:55 |
Zitat von belzig  Zitat von bricolaje  [...] Ich habe angeheiratete Kontakte nach Rumänien und fahre auch selbst immer wieder dort hin. Durch den CVM und den Druck auf Rumänien Subventionszahlungen an Korruptionsbekämpfung zu koppeln hat sich viel getan. Gerade die Antikorruptionsbehörde (DNA) wurde dadurch sehr gestärkt[...] Ich bin mittlerweile seit paar Jahren in Bulgarien und mir ist noch keiner begegnet, der über den Diktat von Seiten der EU froh wäre. Auch der Euro wird mehrheitlich abgelehnt. Wenn jemand Pro-EU ist, dann ausschließlich wegen der Reise- und Handelsfreiheit. Das gibt nämlich gute Verdienstmöglichkeiten. Mehr will man nicht. Im Alltag begegnet die Kooruption einem gar nicht. Und wer davon betroffen ist, kann sich damit arrangieren, das wird hier sicherlich lange Tradition haben. Neue Akteure, die nicht wissen wie es geht oder an wen sie sich wenden sollen, wie eure Firma damals, sind natürlich im Nachteil, aber mittlerweile haben viele Firmen diese Hürde überwunden und der Wirtschaft geht's gut. Noch mehr Korruption als im Brüssel, wo auf 720 Parlamentarier an die 29000 Lobbyisten zusammenkommen, gibt's übrigens nirgends!
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15.07.2025 14:15:05 |
Moin, Herr Stöcker hat im Spiegel mal wieder einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich diesmal mit "wir sind doch nur 2% der Weltbevölkerung, was können wir schon ausrichten gegen den Klimawandel" beschäftigt. Dieses "Argument" ist auch hier im Haustechnikdialog mehrfach stark negativ aufgefallen. Ein Zechpreller als Bundeskanzler" Das »nur zwei Prozent«-Argument reflektiert nicht nur Verantwortungslosigkeit, Rücksichtslosigkeit und Ignoranz, sondern auch eine extreme Kurzsichtigkeit." Viele Grüße crink
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15.07.2025 15:16:12 |
Zitat von crink  Dieses "Argument" ist auch hier im Haustechnikdialog mehrfach stark negativ aufgefallen. Viele verstehen einfach nicht, wie eine (Welt)Gemeinschaft funktioniert. Mit den gleichen Argumenten, es sind nur x%, können wir die meisten unserer Gesetze, die eine funktionierende Gesellschaft ermöglichen, in die Tonne tretten. Der Egoismus der CxU (und vieler ihrer Wähler), nicht nur auf Klima bezogen sondern im Allgemeinen was soziale Verantwortung angeht, ist einfach nur noch beschämend. Deshalb ist der wichtigste Satz in dem Artikel Zitat: Damit die Zechprellerei aufhört, ist zunächst vor allem Anstand gefragt, Liebe zu den eigenen Kindern und Enkeln, und ökonomischer Weitblick. All das sollten für eine »konservative« Partei ja eigentlich erstrebenswerte Grundhaltungen sein.
Die CxU muss endlich mal zu ihren konservativen Werten stehen und nicht nur so tun!
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15.07.2025 16:18:59 |
Zitat von belzig  Zitat von Mark1234  [...] Die Leute in Süd-Europa haben eine viel höhere Eigenheimquote als in Deutschland. Insofern brauchen die sich auch viel weniger Gedanken um Altersarmut etc. machen. Vielleicht ist ein Haus im Süen nicht so perfekt wie bei uns. Dafür gehört es meist dem, der drin[...] Ja, weil dort ein "Mehrgenerationenwohnen" üblich ist. Das ist nicht das, was der Deutsche sich in weitem Feld vorstellt.
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15.07.2025 16:24:11 |
Zitat: Noch mehr Korruption als im Brüssel, wo auf 720 Parlamentarier an die 29000 Lobbyisten zusammenkommen, gibt's übrigens nirgends! |
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15.07.2025 17:57:21 |
Dir ist aber schon klar, dass Verbraucherschützer, Naturschützer, Mieterverbände, Bauernverbände, Handwerkerverbände, etc. auch zu diesen Lobbyisten zählen? Kann ja jeder selber entscheiden, ob ein Lobbyverband für SHK-Handwerker gut ist.
Achja, die Industrie jammer so viel über Bürokratie aus Brüssel. Vieles davon ist aber gerade auf dem Lobbymist dieser Industrie gewachsen 😂😂😂
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15.07.2025 21:26:41 |
Zitat von Mark1234  Zitat von belzig  [...] Ja, weil dort ein "Mehrgenerationenwohnen" üblich ist. Das ist nicht das, was der Deutsche sich in weitem Feld vorstellt. Ich weiß nicht genau wie es im Süden ist, aber hier im Südosten ist es nicht der einzige Grund. Hier wird nur kurzfristig gemietet, wenn man für Studium oder wegen Arbeit in einer anderen Stadt ist. Die meisten haben gar nicht genug Geld um sich die Miete dauerhaft zu leisten. Zum Glück kommen genug Deutsche und andere Westeuropäer, sodass der Mietmarkt gut läuft. Es wurde und wird einfach viel gebaut und jeder investiert in Immobilien - haben ist besser als brauchen und so haben die meisten mehrere davon.
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15.07.2025 21:29:08 |
Zitat von crink  Moin, Herr Stöcker hat im Spiegel mal wieder einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich diesmal mit "wir sind doch nur 2% der Weltbevölkerung, was können wir schon ausrichten gegen den Klimawandel" beschäftigt. Dieses "Argument" ist auch hier im Haustechnikdialog mehrfach stark negativ aufgefallen.[...] Also mir ist es ausgesprochen positiv aufgefallen, weiß nicht was du hast!
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15.07.2025 21:37:54 |
Zitat von gnika7  Zitat von crink  [...] Viele verstehen einfach nicht, wie eine (Welt)Gemeinschaft funktioniert. Mit den gleichen Argumenten, es sind nur x%, können wir die meisten unserer Gesetze, die eine funktionierende Gesellschaft ermöglichen, in die Tonne tretten. Der Egoismus der CxU (und vieler ihrer Wähler), nicht nur auf Klima bezogen sondern im Allgemeinen was soziale Verantwortung angeht, ist einfach nur noch beschämend. ... Es ist aber höchstgradig unverantwortlich die Gesellschaft durch Fantastereien über die Zerreißgrenze hinaus zu belasten, denn dann geht alles den Bach runter und es hat keiner was davon. Ich weiß, viele hier sind in einer bequemen Lage und denken, einer geht noch! Aber irgendwann ist eben Schluss, und das ist gut so!
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15.07.2025 23:00:58 |
Zitat von crink  Moin, Herr Stöcker hat im Spiegel mal wieder einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich diesmal mit "wir sind doch nur 2% der Weltbevölkerung, was können wir schon ausrichten gegen den Klimawandel" beschäftigt. Dieses "Argument" ist auch hier im Haustechnikdialog mehrfach stark[...] Die CO2 Budget Argumentation ist immer noch Stuss, das haben wir hier doch schon oft genug durch gekaut 🙄 Und der Rest des Kommentars ist genauso unsachlicher Stuss. Naja, in einem Kommentar ist viel Meinung, wenig Argumente erlaubt, aber besser und überzeugend wird es dadurch nicht.
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16.07.2025 05:32:01 |
Zitat von crink  Moin, Herr Stöcker hat im Spiegel mal wieder einen sehr treffenden Kommentar verfasst, der sich diesmal mit "wir sind doch nur 2% der Weltbevölkerung, was können wir schon ausrichten gegen den Klimawandel" beschäftigt. Dieses "Argument" ist auch hier im Haustechnikdialog mehrfach stark[...] Was genau ist denn deine konkrete Forderung daraus? Dass wir vorangehen sollen? Welche Industrienation bzw. großer Verursacher ist denn weiter in der Energiewende als wir, die wir überholen müssten um voranzugehen? Wer der großen Verursacher hat denn anteilig mehr CO2 Ausstoß reduziert seit 1990? https://de.statista.com/statistik/daten/studie/167865/umfrage/veraenderungen-der-co-emissionen-in-ausgewaehlten-laendern-weltweit/
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16.07.2025 08:20:11 |
Zitat von Hopfengold  Was genau ist denn deine konkrete Forderung daraus? Moin Hopfengold, wir haben in der Vergangenheit schon mehrfach erleben können, wie in Deutschland aufgebaute Strukturen durch ziemlich radikale Wechsel leichtfertig aufs Spiel gesetzt wurden. Fachkräfte wachsen nicht auf Bäumen - wenn diese also wegen sich zu schnell ändernden Rahmenbedingungen beruflich komplett umorientieren müssen, sind die erstmal weg und kommen so schnell nicht wieder. Ein Neuaufbau dieses Personals ist dann immer mit Mehrkosten und Zeitverlust verbunden. Deshalb wünsche ich mir weniger Hin und Her und stattdessen mehr konstruktive Zusammenarbeit bei Langfristthemen zwischen den demokratischen Parteien (Fundamentalopposition wie beispielsweise CxU vs. GEG hat niemandem geholfen). Das würde auch helfen, verfassungsfeindliche Parteien klein zu halten. Um den Bogen zum Kommentar zu bekommen: Wenn hier pro Kopf der CO2-Ausstoß über dem Durchschnitt der Menschheit liegt, dann machen wir definitiv was falsch. Wenn wir es nicht hinbekommen, unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte Umwelt zu hinterlassen, dann haben wir auf deren Kosten gelebt. Siehe auch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Thema Klimagerechtigkeit, das sicherlich als Begründung verwendet werden wird, um jegliche Gesetzesänderungen, die den Klimaschutz verschlechtern und damit die Freiheit künftiger Generationen einschränken könnten, anzufechten. Viele Grüße crink Ps: 1990, also das Jahr der Wiedervereinigung mit den zum Teil desaströsen Hinterlassenschaften der DDR, als Maßstab zu wählen für die CO2-Senkung halte ich für verlogen. Schau entweder nur auf die BRD oder nur auf die letzten 25 Jahre, dann sieht es etwas anders aus.
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16.07.2025 08:42:58 |
Die AFD tönt auf facebook das sie die Windmühlen der Schande alle abbauen werden. Dann soll wieder gute Kohle- und Atomenergie kommen. Wobei die wohl eigentlich auf Putingas setzen wollen. Sehr schlimm. Auch völlig unrealistisch, zumindest was Kernenergie betrifft. Bei einem Vorlauf von bald 20 Jahren braucht niemand die Kraftwerke wenn die irgendwann doch mal fertig sind. Die blauen Fans finden das allerdings völlig Faktenfrei total toll
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