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11.08.2025 10:33:46 |
Zitat von Kosmodian  Habt ihr auch ne Empfehlung bzgl. des genauen Typs WMZ? Bei mir ist Allmess Ultraschall Kompakt UltraMaXX Qp1,5 DS6-1,2m für 326€ netto verbaut. Gibt natürlich auch welche, die man fernauslesen kann.
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11.08.2025 10:03:39 |
Super, danke. Habt ihr auch ne Empfehlung bzgl. des genauen Typs WMZ?
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10.08.2025 13:22:11 |
Ist in den 1800l Warmwasser mit drin? Eine 5er Buderus ist auf jeden Fall zu klein. Ich habe rund 2000l Ölverbrauch gehabt und fahre mit der 7er gut. Habe mit Luftwechsel von 0,5 eine Heizlast von 8,8kW berechnet. Mit 0 Luftwechselrate komme ich noch knapp über 6kW. Gemessen bei -10 sind es nur 5,6kW. Ich habe 192qm aus 1997, kenne alle U Werte, habe mir das selbst mit Danbasic berechnet und die 7er lief im ersten Winter von -9 bis +12 quasi durch, erst ab -10 mit ein wenig Heizstab. Zwangspause nach Warmwasser mal nicbt berücksichtigt. Das blöde ist, dass die 10er Buderus halt nicht so weit runter kommt wie die 7er. Andererseits wird die 10 bei feuchtem Winterwetter um Null grad sicher nicht so viel abtauen müssen. Ich würde auch auf jeden Fall auch miz WMZ messen. und nicht davon ausgehen, dass die Buderus ein Effizienzwunder ist. Ich brauche 43Grad Vorlauf bei NAT (arbeite daran, die noch zu senken) und die Arbeitszahl ist eine magere 3,1 (kalte Eifel mit NAT -10,5, nicht p...warme Rheinnähe oder sowas).
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10.08.2025 12:41:54 |
Zitat von Kosmodian  Wärmemengenzähler kaufen und noch 1000l Heizöl in der nächsten Saison verfeuern zwecks Erkenntnisgewinn klingt gut.
Vor allem nicht nur auf den Jahresverbrauch schauen, sondern auf den Tagesverbrauch an Frosttagen, und den durch 24h teilen. Damit kommst du der tatsächlich notwendigen Heizlast schon nahe. Eventuell im Diagramm über die Außentemperatur auftragen und bis zur NAT extrapolieren. Nebenbei kann der WMZ auch VLT, RLT und Durchfluß anzeigen. Dann kannst du versuchen, ob es mit weniger VLT aber offenen Thermostaten auch noch warm genug wird. Und du weißt, ob der Mindestvolumenstrom der WP durch deine Rohrleitungen geht, ohne Lärm zu machen.
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10.08.2025 12:34:54 |
Ich würde dir auch raten, einen WMZ einzubauen. Dann gleich alle Einzelraumregler,Thermostate ausbauen, thermischen Abgleich machen und die VT soweit als möglich absenken. Dann hast du den vollen Überblick, auf den einen Winter kommt es auch nicht mehr an.
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10.08.2025 12:10:36 |
Jo, Monster.
Das ist das Problem beim Buderus Portfolio. Bis zur 7 ist das eine Baugröße. Die 10 ist dann fast doppelt so schwer und 30% größer. Sonst würde ich auch nicht so damit hadern.
8 und 9 gibt es so explizit offensichtlich nicht bei diesem Hersteller.
Wärmemengenzähler kaufen und noch 1000l Heizöl in der nächsten Saison verfeuern zwecks Erkenntnisgewinn klingt gut.
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10.08.2025 10:56:00 |
Bei alten Öl oder Gasheizungen konnte man doch grob 15-20% Abgasverluste abziehen. Hier handelt es sich aber schon um eine recht moderne Brennwertheizung. Keine Ahnung was man hier abziehen kann. 1.800l ÖL entsprechen 1zu1 18.000kWh Wärmebedarf. Wenn man mal von 10% Verlusten ausgehen - reden wir noch von +-1.600L ÖL = 16.000kWh. Für ne 5kW WP ist das schon das Maximum. Hatte vor Fenstertausch auch 16.000kWh mit ner 5kW Panasonic gemacht - das war so das Limit für die Dame. Mit den jetzigen 12.500kWh fühlt Sie sich nun wohl ;-) Durch den separaten Holzverbrauch würde ich hier auch auf die 7kW oder evtl. noch 9kW Klasse gehen. 7kW ist realistisch passend. 9kW ist ein wenig überdimensioniert - aber auch noch ok. Der Nachteil einer leicht zu großen WP - kann - ein höherer Mindest Volumenstrom sein, denn die Heizkörper evtl. nicht hergeben. Bei einem guten Modulationsbereich der 9kW WP, kann es aber auch sein, dass Sie immer im Teillastbereich läuft, und damit evtl. etwas LEISER ist, als die 7kW die eher im oberen Leistungsbereich läuft. Wenn man nun die Wahl zwischen 7 oder 9kW hat, muss man sich die Leistungsbereiche genauer anschauen und vergleichen. Teilweise sind die WP identisch - bis auf eine Softwarefreischaltung - für mehr Leistung. Teilweise sind die 9kW Teile aber auch schon richtige Monster hinsichtlich Größe etc.
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10.08.2025 10:46:58 |
Mach es, wie MD2000 schreibt, dann liegst Du richtig.
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10.08.2025 09:55:51 |
Aus ideologischen Gründen.
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10.08.2025 09:50:46 |
Eine Heizlast um 7 kW erscheint mir bei den Angaben durchaus realistisch.
Die Heizung ist erst ist aber erst 7 Jahre alt. Warum sollte man die tauschen?
Wärmemengenzähler einbauen und in ein paar Jahren auf WP umrüsten, dann muss man auch nicht raten.
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10.08.2025 09:29:47 |
Moin, ich möchte meine DHH auf WP umbauen: 1971 157m² (inkl. beheiztem Keller und Wintergarten - der jedoch nur mit 15°C) KS-Steine verblendet Klinkerriemchen mit 4cm Dämmung Neue Doppelverglaste FensterDach mit 15cm Steinwolle gedämmt Neue; überwiegend 22 und 33 HK Brennwertheizung von 2018 mit ca. 1800l Jahresverbrauch inkl. WW Es gibt auch noch einen Kamin in dem ich pro Saison nicht mehr als 1-1,5 SRM Holz verfeuere. Die Heizlastbwrechnung (NAT -10°C) kommt auf 11kw. Aber ich glaube die ist nicht besonders sorgfältig durchgeführt worden. So ist der U-Wert für alle Fenster mit 3 angesetzt und es wurden alle Raumheizlasten einfach aufaddiert. Wenn ich den U-Wert mit 1,3 ansetze und die Lüftungsverluste halbiere, lande ich bei ca. 9kw. Das Buderus Planungstool spuckt bei 1800l Heizöl eine 5kw oder 7kw WP aus. Bei der Eingabe von 11kw bzw. 9kw Heizlast spuckt es eine 10kw WP aus und erklärt mir, dass ich bisher wohl einen Jahresverbrauch von 3800l Heizöl hätte. Ich bin verwirrt. Ich hätte gerne die kleine 7er Buderus (vorallem wegen der Abmessungen), möchte aber nicht das die bereits bei 0 Grad am Limit läuft. Ich bin über jede Hilfe zur Entscheidungsfindung dankbar.
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