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Foren
Elektroautos
Verfasser:
DMS20
Zeit: 10.08.2025 16:36:39
0
3868751
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
Hier mal eine Erklärung, warum Stelantis nicht auf einen grünen Zweig kommt und Chinesen gefährlich sind
Schlechte (Auftrags(?)-)"Wissenschaft":

- wer war/ist der Auftraggeber dieser Online-Umfrage?
- haben die Befragten Geld oder andere Vorteile für die 20 Minuten ihrer Zeit erhalten?
- was soll "Example-Slides" aussagen (anderer Auftraggeber -> andere Ergebnisse?)?
- "Recruiting: Social Media" - von einer repräsentativen Stichprobe ist nirgendwo die Rede
- "N = 5004": über die Verteilung auf die "Marken" ist nichts bekannt; Nx = 1 (oder <10) für einzelne Marken wäre also möglich; damit wäre die Signifikanz bereits "gegen Null"
- m.E. interessanter als die von Dir ausgewählte Grafik sind viele der folgenden Ergebnisse (summarisch auf die 5004 bezogen), wo z.B. Verbesserungspotential auf konkrete Einzelaspekte der Umfrage aufgezeigt wird.

Leider sind viele Grafiken verschwommen abgebildet und daher nicht lesbar.

Mein Fazit: eine der zahlreichen pseudowissenschaftlichen Umfrageergebnisse ohne starke Evidenz.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 10.08.2025 16:45:26
0
3868752
Zitat von DMS20 Beitrag anzeigen
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
[...]
Echt jetzt?
Du bist doch in diesem Thread auch quasi von Beginn an dabei.
Vielleicht wurden die Vorteile des BEV [...]

Die Vorteile waren zwar klar, aber ich fand die Perspektive durchaus neu.

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 09:47:54
1
3868847
Man darf es nicht nur schwarz oder weiß sehen. Die Behauptung, BEV haben nur Vorteile, ist schlichtweg gelogen.

Ich habe mich am Wochenende mit einem ehemaligen Arbeitskollegen unterhalten. Er ist zum Beispiel von einem Elektroauto wieder auf Diesel zurück gewechselt.
Er hat sich einen gebrauchten BMW ix gekauft und nach gut einem Jahr hatte er direkt einen Elektromotorschaden. Kostenpunkt 12000€ inklusive Nebenarbeiten.
Händler hat zwar aus Kulanz und nach langer Diskussion immerhin 5000€ übernommen, aber 7000€ musste er selbst zahlen.

Er sagte, dass er in seinen 35 Jahren Autofahren mit Benzinern und Diesel nie solch großen Reparatursummen erlebt habe. Als nur wenige Monate später die Ladeklappe nicht aufging, als er laden wollte, hat er das Auto zum Händler gebracht und wollte davon nichts mehr wissen.
Aktuell fährt er wieder seinen Diesel 5er BMW und ist wieder glücklich, sagt er.

Das ist nicht das erste Mal, wo ich davon höre, dass die Leute von Elektro zurück auf Verbrenner wechseln. Ich frage mich nur, was sie in 10-15 Jahren machen wollen.
Vielleicht hoffen sie, dass die Technik bis dahin ausgereift ist und besser funktioniert.

Grüße

Verfasser:
gnika7
Zeit: 11.08.2025 10:21:03
2
3868855
Und was sagt uns diese Anekdote? Gar nix! Mein Nachbar hat einen Benziner! Auch Motorschaden. Kosten höher als das Auto es Wert ist. Er wird jetzt wohl einen Dacia Duster im Abo nehmen.

Wer nicht das Risiko für solche Kosten tragen will, egal ob BEV oder ICE, darf das Auto einfach nicht kaufen. Dann bezahlt man einfach die entsprechende Prämie.

Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
Ich frage mich nur, was sie in 10-15 Jahren machen wollen.
Vielleicht hoffen sie, dass die Technik bis dahin ausgereift ist und besser funktioniert.

Der Motorschaden beim E-Auto mag heute (noch) teuerer sein, bei Verbrenner ist es dafür häufiger. So viel zu ausgereifter Technik bei Verbrenner. Da muss man wohl dann sich entscheiden, ob man lieber niedrigeres Risiko oder niedrigere Kosten (noch) haben will.

Verfasser:
totto
Zeit: 11.08.2025 10:53:45
1
3868861
Auch hier spielt die Zeit sicher für BEV.
Umgekehrt heißt das natürlich auch, dass es aktuell nicht nur Vorteile gibt. In Bezug auf die Reichweite und noch dünne Auswahl ist das offensichtlich.

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 10:53:59
1
3868862
Das ist keine Anekdote, sondern die Erfahrung eines Umsteigers.
Natürlich gibt es sehr viele solcher „Anekdoten“. Sowohl von der einen Seite als auch von der anderen.

Ich habe es deswegen weiter erzählt, weil man immer wieder Geschichten hört, die Elektroautos seien unkaputtbar. Da knn kaum was kaputt gehen et cetera.

Der Audi e-tron S meines Chefs hatte auch nach nur zwei Jahren einen Motorausfall hinten. Mitten auf der Autobahn keine Leistung mehr, nur der Hinweis in Display, man solle Service kontaktieren. Kostenpunkt 10000€. Glücklicherweise lief es noch über Garantie, der Wagen war noch keine 2 Jahre alt und nur circa 30000km drauf.

Grüße

Verfasser:
gnika7
Zeit: 11.08.2025 11:13:35
1
3868866
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
Ich habe es deswegen weiter erzählt, weil man immer wieder Geschichten hört, die Elektroautos seien unkaputtbar. Da knn kaum was kaputt gehen et cetera.[...]

Im Vergleich zu Verbrennern sind sie es auch. Einzelne Anekdoten ändern nix daran.

Vergleich mal einen Verbrenner aus den 50er mit einem heutigen Verbrenner. Und jetzt überleg es dir, welchen Fortschritt ein BEV in 10-20 Jahren machen wird bei einer zu Verbrennern vergleichbarer Entwicklung.

Und was Haltbarkeit angeht. Egal, ob ICE oder BEV, diese wird einfach entsprechend den Wünschen des Herstellers ausgelegt. Wenn dieser will, dass ein Auto 500.000km und 20 Jahre hält, dann wird es auch hinbekommen, egal ob ICE oder BEV. Der Hersteller will das aber nicht.

Ansonsten, aufgrund der Anzahl der Teile ist ein Produktionsfehler bei einem Verbrenner einfach wahrscheinlicher, obwohl QS da deutlich ausgereifter ist. Bei BEV wird die QS aufgrund der Lernkurve auch besser werden und es wird noch weniger Produktionsfehler geben. Trotzdem werden die BEVs (und alle anderen Geräte) nur solange halten, wie der Hersteller das eingeplant hat.

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 11:33:19
1
3868870
Nochmal. Es geht nicht um einzelne Anekdoten. Wenn man 6 Elektroautobesitzer kennt, von denen 2-3 bereits große Reparaturen hatten, kann man von keiner „Anekdote“ sprechen.

In meinen gut 25 Jahren Erfahrung mit Autos habe ich vielleicht 3-4 Mal von kapitalen (Motor-)Schäden 10000€ und aufwärts in meinem Umkreis gehört. Zwei davon sind Elektroautos in dem letzten 2 Jahren.

Damit behaupte ich keinesfalls, dass Elektroautos Schrott sind. Aber auch die gehen kaputt, und wie mir ein Audi Werkstattmitarbeiter mal sagte „ Wenn ein Elektroauto kaputt wird, dann wird es meist sehr teuer.“

Grüße

Verfasser:
totto
Zeit: 11.08.2025 11:50:25
0
3868874
Man müsste dazu eine Statistik machen mit Höhe und Wahrscheinlichkeit der Schäden, um das vollständig zu bewerten. Ich denke, da sind wir uns prinzipiell einige, wie auch immer man einzelne oder mehrere Fälle wertet...

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 11:59:23
1
3868876
Das Problem bei den Elektroautos ist: sie gehen vielleicht nicht so oft kaputt, dafür sind die Schäden und Reparaturkosten oft enorm hoch.

Viele Käufer denken sich, da kaufe ich mir doch ein Elektroauto, was kann da schon groß kaputt gehen? Ist ja fast nichts drin.
Doch der Anschein trügt und es sind bereits einige Menschen drauf reingefallen. Diese Einstellung kann für böse Überraschungen sorgen.

Auch mit der Inspektion ist es ähnlich. Was soll man an einem Audi e-tron groß inspezieren und warten müssen? Audi verlangt bis zu 800€ dafür. Sorry, aber nicht viel mehr zahlt man bei einem Verbrenner samt Ölwechsel.
Ich nenne sowas Abzocke.

Grüße

Verfasser:
gnika7
Zeit: 11.08.2025 12:10:03
3
3868879
Es gibt E-Autos bei denen die Hersteller keine Inspektion verlangen. Es gibt E-Autos bei denen die Inspektion 200€ kostet. Und es gibt Audi und andere Hersteller, die gerne ihre Kunden melken. Ist aber wieder nicht E-Auto spezifisch.

Du scheinst dich halt über alles zu beschweren und tust so, als ob das spezifisch für E-Autos ist. Dabei liegt es einfach an deinem persönlichen Bias und deinen Vorurteilen.

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 12:53:49
2
3868894
Natürlich ist es spezifisch für ein Elektroauto.
Wenn ich einen BMW fahren will, dann fahre ich einen BMW. Oder MB, oder Audi.
Nur wenn Dacia 250€ verlangt, muss ich das nicht fahren.

Aber warum zum Teufel zahlt man für eine Elektroauto nahezu dasselbe für eine Inspektion? Es gibt doch laut Aussage kaum was zu warten.

Grüße

Verfasser:
bricolaje
Zeit: 11.08.2025 14:10:51
2
3868908
Autos waren für mich immer erst ab dem Moment attraktiv, wo der Wertverlust keine Rolle mehr spielte. Weil sie dann für wenig Geld noch viele zigtausend bis über hunderttausend Kilometer ohne jedes Kostenrisiko weitergenutzt werden konnten und zwar völlig zuverlässig.

Wenn ich mir die Preise für gebrauchte E-Autos und für anfallende Reparaturen so ansehe, dann bezweifle ich stark, dass diese Technik an dem Punkt jemals angelangt. Schade eigentlich.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 11.08.2025 14:30:56
1
3868916
Zitat von bricolaje Beitrag anzeigen
... Wenn ich mir die Preise für gebrauchte E-Autos und für anfallende Reparaturen so ansehe, dann bezweifle ich stark, dass diese Technik an dem Punkt jemals angelangt. Schade eigentlich. ...
Auch die aktuellen Verbrennerfahrzeuge bieten diesen Vorteil, weitgehend abgeschriebene Altfahrzeuge noch jahre- und viel zehntausend Kilometer-lang für wenig laufende Kosten weiter nutzen zu können leider nicht mehr:
zu viel Elektronik, abgeschottete Diagnosetools, notwendiges Spezialwerkzeug usw. verhindern das pragmatische und billige Weiternutzen bis zum technischen Ende der wirklich notwendigen Teile.

Robuste, langlebige PKW, die sich auf die wirklich notwendigen Teile beschränken und zudem einfach zu reparieren sind, gibt es weder bei den ICE noch bei den BEV.

Verfasser:
bricolaje
Zeit: 11.08.2025 14:45:48
1
3868920
Deswegen behalte ich meinen alten Verbrenner aus den 2000-ern noch. Der ist günstig zu reparieren: vor paar Wochen neues Flexrohr dranschweißen lassen für deutlich unter 100€ in der Werkstatt, inkl. Material.

Über 10.000€ für ein Elektromotor... 🙄
Man soll sich individuelle Mobilität wohl gar nicht mehr leisten können. Da mach ich nicht mit.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 11.08.2025 15:12:04
2
3868923
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen

Aber warum zum Teufel zahlt man für eine Elektroauto nahezu dasselbe für eine Inspektion?[...]

Nimm doch einfach ein E-Auto, bei dem die Inspektion nicht gibt oder günstiger ist.

Verfasser:
belzig
Zeit: 11.08.2025 16:05:56
5
3868935
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
Natürlich ist es spezifisch für ein Elektroauto.
Aber warum zum Teufel zahlt man für eine Elektroauto nahezu dasselbe für eine Inspektion? Es gibt doch laut Aussage kaum was zu warten.
[...]


Das ist relativ einfach.
Wenn du heute zum VAG Händler gehst, kommst du im VAG-Style Glas-Edelstahl-Palast erst an dem Empfangstresen vorbei mit 2-3 Damen, die die Kasse bedienen, telefonieren, Termine machen und dir den "Kundendienstberater" holen, der dann deinen Auftrag annimmt. Bis der kommt kriegst du ein Käffchen aus dem Schweizer Kaffevollautomaten.

Das zahlst Du natürlich alles mit, ob du es brauchst/willst oder nicht.
Den Mechaniker oder den Werkstattmeister siehst du überhaupt nicht mehr.

Und dann kostet ein 2 Jahres KD für einen e-UP! 400€, wenn du dir die Scheibenwischer selbst tauscht.

Leider bist du als Neuwagenbesitzer irgendwie moralisch verpflichtet, zum freundlichen Fachhändler zu gehen, weil du Angst hast, daß die Garantieabwicklung sonst schwierig wird.
Das wissen die Brüder und langen dir kräftig in den Geldbeutel.
Schade ist, daß bei den Mechanikern trotzdem nicht viel hängen bleibt.

Verfasser:
DMS20
Zeit: 11.08.2025 16:12:01
0
3868937
Zitat von bricolaje Beitrag anzeigen
Deswegen behalte ich meinen alten Verbrenner aus den 2000-ern noch. Der ist günstig zu reparieren: vor paar Wochen neues Flexrohr dranschweißen lassen für deutlich unter 100€ in der Werkstatt, inkl. Material.

Über 10.000€ für ein Elektromotor... 🙄
Man soll sich individuelle[...]
Ja, so halte ich das derzeit auch (noch). In ca. 10 Jahren wird die Möglichkeit aber auch versperrt sein, da es dann auch als Gebrauchtwagen nur noch die "rollenden Computer" geben wird - egal ob als BEV oder ICEV. Voraussichtlich mit sehr teuren Ersatzteilpreisen oder gar Inkompatibiltäten für all die Steuergeräte, was dann wesentliche häufiger zu wirtschaftlichen Totalschäden als bei den "alten Schätzchen" heute führen wird.

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 17:13:21
2
3868948
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
[...]

Nimm doch einfach ein E-Auto, bei dem die Inspektion nicht gibt oder günstiger ist.

Nochmal. Warum soll ich ein Auto anhand dieses Kriteriums auswählen?
Welche Marken wären das? Jedenfalls nicht Audi oder BMW.

Grüße

Verfasser:
DMS20
Zeit: 11.08.2025 17:28:44
0
3868949
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
Natürlich ist es spezifisch für ein Elektroauto.
Wenn ich einen BMW fahren will, dann fahre ich einen BMW. Oder MB, oder Audi.
Nur wenn Dacia 250€ verlangt, muss ich das nicht fahren.

Aber warum zum Teufel zahlt man für eine Elektroauto nahezu dasselbe für eine Inspektion?[...]
Bei den Inspektionsterminen wird doch eine Checkliste abgearbeitet. Damit wird doch transparent, wofür "man" bezahlt.

Bei den ICEV waren da so in den Fachwerkstätten teure Einzelposten wie Ölwechsel dabei.
Was steht denn da jetzt bei den BEV, das hohe Inspektionspreise rechtfertigt?

Verfasser:
leitwolf
Zeit: 11.08.2025 17:34:34
2
3868953
Ich wäre persönlich extrem glücklich, würde ich kein Auto mehr benötigen. Autofahren kostet wertvolle Lebenszeit, ist nicht ungefährlich. Leider ist es manchmal notwendig, das Auto zu benutzen.
Ich fürchte nur, dass Fortbewegung mit BEVs irgendwann so günstig und attraktiv wird, dass manche Menschen fast nur mehr im Auto sitzen und dann noch mehr "Stehzeuge" besitzen, die noch mehr Platz benötigen, als bisher.

Bitte Diskussion fortsetzen und nicht auf diese Provokation einsteigen ;-)

Verfasser:
gnika7
Zeit: 11.08.2025 17:35:27
3
3868955
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
Zitat von gnika7 Beitrag anzeigen
[...]

Nochmal. Warum soll ich ein Auto anhand dieses Kriteriums auswählen?e

Weil du dich darüber beschwerst. Wenn es für dich kein Kriterium ist, brauchst auch nicht darüber jammern.

Verfasser:
belzig
Zeit: 11.08.2025 17:55:11
2
3868962
Zitat von DMS20 Beitrag anzeigen
Zitat von Fertig Beitrag anzeigen
[...]
Bei den Inspektionsterminen wird doch eine Checkliste abgearbeitet. Damit wird doch transparent, wofür "man" bezahlt.

Bei den ICEV waren da so in den Fachwerkstätten teure Einzelposten wie Ölwechsel dabei.
Was steht denn da jetzt bei den BEV, das hohe Inspektionspreise[...]


Bei VW steht da nur
- Inspektion 170,-
- Zusatzarbeit Bremsflüssigkeitswechsel 83,19
- Zusatzarbeit Pollenfilterersetzen 73,56
-Kleinteilepauschale 10,-

zzgl MwSt
= 400,73€

Checkliste für den Punkt "Inspektion" wird nicht ausgehändigt.

Der gleiche Händler hat auch Audi, da wurde vor 5 Jahren ggü. den Mechanikern die Losung ausgegeben "Unter 800€ fährt hier keiner vom Hof!"

Durfte mittlerweile deutlich höher sein..

Verfasser:
Fertig
Zeit: 11.08.2025 19:37:45
1
3868978
Bei Audi stehen alleine für Inspektion 332,80€ netto. Bremsflüssigkeit 78,30€ netto. Pollenfilter 108,08€ netto mit Einbau und so weiter.

Es summiert sich auf 583€ netto.

Grüße

Verfasser:
totto
Zeit: 11.08.2025 23:21:59
2
3869028
Das mit den Pollenfiltern war immer schon der reinste Nepp 😅 Mittlerweile haben Sie es aber grotesk auf die Spitze getrieben 🙄

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