Hallöchen,
Wir betreiben seit 2017 eine WTC15 B.( Weishaupt)
Das Gerät macht und von Anfang an Sorgen, immer wieder Totalausfall die nur mit ewigen Bauteiltauscherein, Nerven, Ärger, Zeit und Kosten verbunden war.
Nun ist zum wiederholten Mal die Zündelektrode innerhalb weniger Monate ausgefallen, unseren Heizungsbaufirma ist natürlich mittlerweile pappensatt und möchte uns als Kunden am besten los werden.
Wir selbst stellen überhaupt nichts an den
Heizkurven herum.
Nach dem letzten Ausfall der Heizung war unsere Firma nun total ratlos und lies den Techniker Bereich Berlin hier zu uns kommen.
Er tauschte die Zündstrecke und das Brennerfeld.
Lt. unseren Akten ist das Brennerfeld erst vor einem Jahr getauscht worden.
Der Techniker stellte alles neu ein und sagte nun müsste alles schicki sein.
Als es dann einige Tage unter 17 Grad wurden wollten wir die Heizung einschalten und was passierte nicht, die Heizung sprang nicht an.
Ein Anruf bei der Berliner Weishaupt Regionalstelle war sehr aufschlussreich, denn der dortige Service lies mich das Gerät telefonisch auf fast die ursprünglichen Werte stellen.
Aber es widerspricht sich mit der Aussage des Vorort-Technikers. Der meinte das das zu oft Anspringen der Heizung negativ für die Lebensdauer und Gasverbrauch ist.
Das ist bekannt. Nun läuft also unsere Heizung wieder auf den alten ( schlechten) Einstellungen. Nun kam auch die
Rechnung von Weishaupt an unseren Heiungsbauer, der diese ungeniert an uns durchreicht.
Tatsächlich sind auf allen Bauteilen durch die ewige Tauscherein automatische Bauteilgarantieverlängerungen entstanden.
Wer trägt denn für diese ewigen Probleme die Kosten?
LG