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12.09.2025 08:35:40 |
Zitat von Mark1234  [...] Wenn meine Ölbüchse jetzt ne Dauerbaustelle wäre oder Totalschaden, wäre das ja kein Thema, aber so? [...] Warum wieder die Unterstellung, es würde gefordert deine funktionierende Ölheizung jetzt zu ersetzen?
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12.09.2025 08:37:27 |
Zitat von DMS20  Zitat von wpibex  [...] Ach, wie goldig! Ein kleiner Auszug aus dem Agitationshandbuch der blauen Rechtsradikalen? Weißt Du vielleicht, wo die Herrin sich befindet, der sich vor dem Frauenknast drückt? Ich finde solche Unterstellungen unmöglich. (Bei uns in CH sind die Grünen und Umweltschützer gegen Windräder...)
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12.09.2025 08:51:33 |
Niemand "fordert" dass ich meine Ölbüchse ersetzen muss... Deshalb bleibt sie drin und alles wie es ist. Nächstes Jahr mache ich nochmal den Heizöltank voll und dann schauen wir mal, was bei den CO2 Themen so raus kommt.... Dann bin ich bis 2028 versorgt und kann 2028 nochmal drüber nach denken.
In 2029 ist die nächste Bundestagswahl und vielleicht dreht die nächste Regierung das Ruder wieder zurück. Vielleicht, wenn die Wirtschaft weiter abflaut, wird die CO2 Steuer auch wieder billiger. Erstmal alles abwarten...
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12.09.2025 08:57:32 |
Zitat von russel  Ich habe Kunden die Wohnen in einer Fertighaus Siedlung. Alle Häuser Bj. 2012. Holzständer Bauweise ca 130 QM + Keller unbeheizt, Buderus GB 172 mit Thermischer Solaranlage zur Brauchwasserbereitung. Heizflächen sind Heizkörper. Ich könnte ein Foto des Gasverbrauch einstellen: 2647 kWh[...] Die Grundgebühr dabei nicht vernachlässigen, das summiert sich über die Jahre. Ebenfalls der Kaminfeger. Die Grundgebühren werden langfristig steigen, weil der Bezug pro Gebäude abnimmt und vermehrt bestehende Gasheizungen durch Alternativen ersetzt werden. Gerade im Reihenhaus hat die SWWP wegen der Schall- und Aufstellproblematik Vorteile. Auf der einen Seite ist meist der Garten und die Hausseite mit viel Fensteranteil, zwei Seiten mit Nachbarn - da bleibt nur noch eine Seite.
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12.09.2025 09:01:44 |
Zitat von Mark1234  Niemand "fordert" dass ich meine Ölbüchse ersetzen muss... Deshalb bleibt sie drin und alles wie es ist.[...] Dann suggeriere auch nicht, dass dem so wäre!
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12.09.2025 09:17:45 |
Zitat von Fritzli  Zitat von DMS20  [...] Ich finde solche Unterstellungen unmöglich. (Bei uns in CH sind die Grünen und Umweltschützer gegen Windräder...) Neee... Das passt perfekt 😂😂😂 |
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12.09.2025 09:37:57 |
Zitat von Fritzli  Warum hast du es dann gekauft? Um von A nach B zu fahren, völlig emotionslos und ohne Schönrechnerei des Verkäufer.
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12.09.2025 09:39:29 |
Zitat von Fritzli  Ich finde solche Unterstellungen unmöglich. (Bei uns in CH sind die Grünen und Umweltschützer gegen Windräder...) Bloß steht da nichts von "Windrädern". Es ist die abfällig-überheblich-arrogante Ausdrucksweise, um die es geht. Und zwar gleich gegen jegliche EE. Und das ist eben typisch blaues Vokabular und typisch blaue Rhetorik.
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12.09.2025 09:47:26 |
Ich bin bei solchen Plakatanzeigen immer skeptisch ob es sich darum nicht um irgendwelche Fakes handelt. Darüber hinaus gibt es in jeder Partei den ein oder anderen Spinner. Die Ideen aus anderen politischen Farben sind oft auch nicht besser. Vor allem die Wahlversprechen von denen man aus Erfahrung weis, dass das meiste sowieso gelogen ist. Jetzt wollen etablierte Parteien auf einmal alles anpacken und ändern und verbessern, ja klar, warum haben die das in den letzten Legislaturperioden nicht gemacht? Die Probleme der Republik sind doch nicht neu... Im Ende ist es doch egal wen man wählt, die Kreuze sind noch nicht fertig gezählt, da sind die Wahlversprechen schon wieder alle über den Haufen geworfen.
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12.09.2025 10:15:03 |
Zitat von Mark1234  Ich bin bei solchen Plakatanzeigen immer skeptisch ob es sich darum nicht um irgendwelche Fakes handelt.[...] Man war bei vielen Aussagen da skeptisch. Und traurigerweise haben sich diese dann doch als wahr herausgestellt. Bei dem Plakat ist es auch unwichtig ob es echt ist (müsste hoffentlich Satire sein, AfD stellt die Plakate nicht so auf, sondern hängt diese schlecht zugänglich auf). Der Punkt ist, dass man hier gar nicht so sicher ist und durchaus sowas erwarten würde. Und das sagt einiges aus. Das traurige ist, dass viele Menschen tatsächlich das glauben und die meisten dieser Menschen bei Blaumachern aktiv sind. Bestes Beispiel, in einer Bürgerdebatte zu Batteriespeichern, diese würden die Erdachse verschieben 🤦♂️Und das ist kein Fake.
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12.09.2025 10:37:50 |
Zitat von russel  Zitat von Fritzli  [...] Um von A nach B zu fahren, völlig emotionslos und ohne Schönrechnerei des Verkäufer. Aber es rechnet sich nicht….
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12.09.2025 10:41:44 |
Fakten zu Fossilheizungen in Bezug auf BestandsgebäudeFossil beheizte Häuser aus den 80ern bis Mitte der 90er liegen im Bundesdurchschnitt bei 120 bis 140 KWh/m²/a. Das ist der statistische Wert, bei dem es Ausreißer nach oben wie unten gibt. Legt man die 120 bis 140 KWh/m²/a zugrunde, ergibt sich nach Tausch von Fossil auf Wärmepumpe eine deutlich geringere Energieabgabe in die Gebäude von bis zu 30% (85 bis 100 KWh/m²/a) , weil Wärmepumpen keinen Erzeugungsverlust haben. Lediglich Standby-Strom fällt da an. Im Vergleich, bei Umstellung auf Sole WP fällt die spätere Abgabe der Energie ins Gebäude geringer aus als vergleichbar bei Luft WP, da Luft Wärmepumpen die beim Abtauen genutzte Wärme nachproduzieren müssen. Im Kernwinter können das bis zu 6% sein. Was russel hier einstellt, zeigt erneut wie wenig er die Technik Wärmepumpe verstanden hat und wie wohl er sich bei der fossilen Heiztechnik fühlt, an der ein Normalverbraucher niemals einen Wirkungsgrad auch nur annähernd ermitteln kann/konnte. Mein Beispiel Zitat von nicijan  Mit meiner Sole WP habe jetzt nach 7 Jahren die 100.000 KWh Energieabgabe erreicht.
mit den 100000 KWh steht in keiner Weise dafür, Amortisation oder Fürsprache zu ernten. Man sehe realistisch, 1992 erbaut, wäre nach 30 Jahren im Jahr 2022 die Betriebserlaubnis für die Öl-Tankanlage erloschen und auch nicht verlängert worden mangels Versicherungskonformität. Man sehe realistisch, die Ölheizung und der Schornstein, hätte wohl im Jahr 2022 auch erneuert bzw. angepasst werden müssen. Wenn jemand bei Fossil bleiben will, von mir aus gerne. Man sollte sich dadurch aber nicht anmaßen, andere Menschen für ihr fortschrittliches Denken und Handeln zu kritisieren/diffamieren, wie das teilweise gegenüber Fritzli, gegenüber mir und anderen stattfindet. Wir haben ganz sicher auch auf Dinge verzichten müssen, die dann der Heizung zugute gekommen sind. Meine Devise ist, wenn etwas anzupacken ist, dann richtig. Das kann aber auch jeder für sich selbst definieren ohne anderen die Freude verderben zu wollen.
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12.09.2025 11:44:14 |
Zitat von nicijan  [...]Wenn jemand bei Fossil bleiben will, von mir aus gerne. Man sollte sich dadurch aber nicht anmaßen, andere Menschen für ihr fortschrittliches Denken und Handeln zu kritisieren/diffamieren, wie das teilweise gegenüber Fritzli, gegenüber mir und anderen stattfindet. Wir haben ganz sicher auch auf Dinge verzichten müssen, die dann der Heizung zugute gekommen sind. [...] Die Energiewende ist in den Köpfen noch nicht angekommen. Da wird noch davon geträumt, dass es sich mit einer nächsten Regierung ändert und dann alles wieder wie früher mit Gas weiter geht. Dass Öl und Gas Auslaufmodelle sind, geht leider kaum in die Köpfe rein.
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12.09.2025 11:59:05 |
Zitat von Fritzli  Zitat von russel  [...] Aber es rechnet sich nicht…. Doch. Die Leasingrate ist geringer als der Wertverlust und die 0,25 % Versteuerung. Der Strom kommt vom Dach.
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12.09.2025 12:07:02 |
Zitat von Fritzli  Zitat von nicijan  [...] Die Energiewende ist in den Köpfen noch nicht angekommen. Da wird noch davon geträumt, dass es sich mit einer nächsten Regierung ändert und dann alles wieder wie früher mit Gas weiter geht. Dass Öl und Gas Auslaufmodelle sind, geht leider kaum in die Köpfe rein. Es gibt noch andere Wege zwischen Schwarz und Weiß. Ich z.B. meine, dass das Thema CO2 Neutralität gesetzt ist, genau wie die Energiewende und glaube auch nicht daran, dass irgendeine neue Regierung oder alte anfängt, da eine "Kehrtwende" zurück zu Öl / Gas hin zu legen. Allerdings glaube ich dass das ganze Thema viel länger dauern wird als derzeit beabsichtigt, genau wie der Verbrennerausstieg bei der Mobilität ebenfalls. Die aktuelle Regierung ist ja schon dabei und die nachfolgende Regierung könnte das ganze noch auf lange Sicht strecken und den Fuß beim Thema deutlich "vom Gas" nehmen, so dass es für mich auch noch langfristig passen wird.
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12.09.2025 12:14:36 |
Gerade der Verbrennerausstieg wird sehr schnell gehen, weil eben außerhalb von Deutschland auch der Umstieg läuft. Glaube 3/4 des Umsatzes machen die deutschen Autobauer außerhalb Deutschlands.
In China ist jeder neu zugelassene PKW ein Elektroauto. Tendenz rasant steigend. Das liegt Natürlich auch daran, dass sie dort attraktive eigene Marken haben, aber ist auch so Ausdruck der Konsumentenpräferenzen.
Wenn nun deutsche Autobauer da noch Autos verkaufen wollen, dann müssen sie einfach Elektroautos anbieten.
Da ist dann Irgendwann ein Punkt erreicht, dass es sich nicht mehr lohnt neue Verbrenner zu entwickeln.
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12.09.2025 12:21:06 |
Zitat von dehoust  ... In China ist jeder neu zugelassene PKW ein Elektroauto. Tendenz rasant steigend ... Wie geht das denn? ;-)
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12.09.2025 12:31:45 |
Zitat von Mark1234  [...] Ich z.B. meine, dass das Thema CO2 Neutralität gesetzt ist, genau wie die Energiewende und glaube auch nicht daran, dass irgendeine neue Regierung oder alte anfängt, da eine "Kehrtwende" zurück zu Öl / Gas hin zu legen. Wobei du gerade heute auf 2029 und eine neue Regierung verwiesen hast: Zitat von Mark1234  In 2029 ist die nächste Bundestagswahl und vielleicht dreht die nächste Regierung das Ruder wieder zurück. Vielleicht, wenn die Wirtschaft weiter abflaut, wird die CO2 Steuer auch wieder billiger. Erstmal alles abwarten... [...] Was denn nun? Zitat von Mark1234  Allerdings glaube ich dass das ganze Thema viel länger dauern wird als derzeit beabsichtigt, genau wie der Verbrennerausstieg bei der Mobilität ebenfalls.[...] Ja, das ist absehbar. Aber was willst du damit sagen? Dass man, weil es länger gehe, noch länger mit Öl und Gas heizen solle?
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12.09.2025 12:44:47 |
Zitat von dehoust  Gerade der Verbrennerausstieg wird sehr schnell gehen, weil eben außerhalb von Deutschland auch der Umstieg läuft.
Wenn nun deutsche Autobauer da noch Autos verkaufen wollen, dann müssen sie einfach Elektroautos anbieten. Ich glaube man tut gut daran, die gesamte Situation zu entspannen. So sehe ich das auch beim Austausch von fossilen Heizungen. Finanziell bedeutet WP, E-Auto und PV für den Haus- Auto Endverbraucher ca. 90 Tausend Euro. Wo sollen denn die herkommen? Sich an China zu orientieren, naja. Lass da einen Spinner an die Macht kommen, siehe USA. Die China Autos werden sich meiner Meinung nach in D nicht durchsetzen, denn wir haben ein anderes Empfinden, Auto ist in D ein Teil Image.…. Ich selbst hatte mit China Produkten kaum gute Erfahrungen. Der Worx Rasenroboter wurde durch Stihl ersetzt, Türschließanlage von (?Chang-Chang?) wird gerade gegen Nuki ausgetauscht. Die Autobauer sollen das anbieten was der Verbraucher nachfrägt. Der Sieg von E-Autos und Wärmepumpen ist gewiss, aber eben nicht auf Kommando mit Subventionsgießkanne. Alle Autohersteller rudern deshalb zurück, weil der Absatz von E-Autos keine Existenzgrundlage garantiert. Beim Strom haben wir noch immer das Problem Sommer-Winter, dass wir durch Akku und Netzausbau nicht nachhaltig lösen können. Bspw. Konzepte von Nissan, Toyota sind Vorreiter für E-Mobilität mit flüssigem Treibstoff. Diese Ansätze sehe ich optimistischer als unser starres Ladesystem ohne Wechsel Akkus. Egal wer richtig liegt oder welcher Weg einem anderen überlegen sein wird, entscheiden wird das der Verbraucher. Diese Freiheit sollten Hersteller und Kunden weiterhin haben.
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12.09.2025 13:03:16 |
Zitat von DMS20  Zitat von dehoust  [...] Wie geht das denn? Ist doch offensichtlich? Es werden auch in Deutschland seit Jahrzehnten nur Autos mit Akkus, also elektrisch, verkauft ;-) Ich glaube, dehoust war etwas zu schnell und wollte eigentlich was anderes schreiben. In der Art "es werden vor allem E-Autos zugelassen."
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12.09.2025 13:11:29 |
Zitat von DMS20  Zitat von dehoust  [...] Wie geht das denn? ;-) Da habe ich tatsächlich die wichtigste Info vergessen. Riesiger mea culpa. Jeder vierte neuzugelassene PKW ist ein reines Elektro-Auto. 50% der ezugelassenen Autos sind entweder Hybrid oder reines Elektro-Auto
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12.09.2025 13:17:13 |
Zitat von gnika7  ... Ich glaube, dehoust war etwas zu schnell und wollte eigentlich was anderes schreiben. In der Art "es werden vor allem E-Autos zugelassen." ... was Du nicht sagst (schreibst) ... gnika, kann es sein, dass Du (manchmal) etwas humorlos bist? Da stand sogar extra ein Zwinkersmiley.
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12.09.2025 14:09:33 |
Zitat von DMS20  gnika, kann es sein, dass Du (manchmal) etwas humorlos bist?
Kann es vielleicht sein, dass ich deinen Witz verstanden und entsprechend geantwortet habe? Nur war ich mir nicht sicher, wie du die Aussage von dehoust interpretiert hast. Das konnte man deinem Witz nämlich nicht entnehmen. Dieser ließ viel Spielraum zu, was du in seine Antwort interpretiert hast.
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12.09.2025 14:56:45 |
Die meisten Neuzulassungen sind Firmenwagen und da ist der Anteil an E Autos am höchsten.
Privat kaufen wenig Autofahrer ein neues Elektroauto und auch die gebrauchten Firmenwagen will kaum jemand haben...
Was die EU Autokäufer angeht, sind die halt sehr anspruchsvoll. Zum einen was das Design angeht, aber auch die Qualität. Die erwarten ein Auto voll mit Technik wo ewig nichts kaputt geht, eine Qualität wo der Lack in der spanischen Sonne die ersten 10 Jahre nicht verbrennt, wo 15 Jahre lang keine Scheinwerfer in Deutschland blind werden, wo die Displays 15 Jahre halten, wo die Kunststoffteile nicht vorzeitig zerfallen, die müssen bei -35°C im Norden funktionieren wie bei +45° im Süden, auf der deutschen Autobahn Vollgasfest sein und gescheit fahren und dabei wenig Treibstoff / KWH Stunden verbrauchen. Und dazu im deutschen Winter auch nicht zu schnell wegrosten, wo z.B. Tesla große Probleme mit hat.
Dazu ein Servicenetz und ein Werkstattnetz und auch eine komplette Ersatzteilversorgung, denn der deutsche Kunde erwartet dass er sein Auto heute in die Werkstatt gibt und morgen repariert wieder bekommt. Und bei Unfallschäden sind die Zeitvorgaben der Versicherungen auch nicht ohne...
Das sind Anforderungen die man nicht "mal eben" Erfüllen kann, wenn man billige Chinaprodukte auf den Markt wirft.
Aus diesem Grunde haben wir ja relativ wenig Importmodelle und die Hersteller, die vermeindlich aus Asien / Japan kommen, wie Kia, Toyota, Hyundai, etc. geben eigentlich nur etwas Knowhow und den Namen ab. Die Volumenmodelle werden aber in der EU Entwickelt, getestet und gefertigt, wie z.B. bei Toyota, oder bei Kia (Design & Devolment bei Opel Rüsselsheim, gebaut in Rumänien? )...
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12.09.2025 15:38:03 |
Zitat von Mark1234  Das sind Anforderungen die man nicht "mal eben" Erfüllen kann, wenn man billige Chinaprodukte auf den Markt wirft. [...] Nein, deutsche Hersteller können einiges von den billigen Chinaprodukten abschauen. Aus Deutschland gibt es nicht mal teuere Akkus. Wir sollten aufhören die Chinesen zu unterschätzen. Dafür, dass die Chinesen bei Anforderunge nix haben ist deren ein Marktanteil von knapp 8% bei E-Autos ziemlich beachtlich. Wie wird sich dieser wohl entwickeln, wenn die die Anforderungen zumindest in Teilen erfüllen. Und diese sind in Europa nicht überall so hoch wie hier. Persönlich sehe ich immer öfter elektische MGs. Die fallen durchaus auf.
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