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Keller belüften
Verfasser:
Heimwerker007
Zeit: 03.10.2025 23:43:47
0
3882256
Moin.

Wir wohnen in einer Gegend (nordwestdeutsche Tiefebene) wo laut BfS die Belastung mit Radon eher gering ist. Das vorweg.

Unser Keller, Bj 1965, ist wasserdicht und das Grundwasser steht bei uns bis 2m unter GOK. Raumvolumen etwa 70 m³.

Aus energetischen Gründen, und auch um Feuchtigkeitseintrag zu vermeiden, sind die Fenster im Keller immer zu. Die geringe Feuchte die durch das Mauerwerk diffundiert erledigt ein elektrischer Luftentfeuchter der in die Kondensatpumpe der Heizung ableitet. Ohne den Luftentfeuchter haben wir klamme Luft und Schimmelbildung auf Oberflächen.

So haben wir einen trockenen Keller, in dem Dinge gelagert werden können und der im Winter nicht komplett auskühlt.

Jetzt bin ich aufs Thema Radon aufmerksam geworden.
Vielleicht mache ich mir da zu viele Gedanken, aber bevor ich jetzt für 200€ ein elektrisches Messgerät anschaffe oder für ein Jahr einen passives Dosimeter hinstelle, habe ich meine alte Idee einer Kellerbelüftung wieder aus dem Hinterkopf geholt.

Es gibt einen alten 17*16cm großen Durchbruch in der Wand in Deckenhöhe - da saß früher ein einfaches Lüftungsgitter vor und darüber kam die Zuluft für die Gasheizung. Das Loch ist provisorisch verschlossen.

Meine Idee: Dort einfach einen Pendellüfter mit WRG einbauen. Das wäre ohne größere bauliche Arbeiten schnell erledigt.

Fragen:
- Ist der Luftaustausch damit ausreichend für das Thema Radon?
- Welche Umwälzung sollte der Lüfter idealerweise haben?
- Wie bringe ich das Thema "Taupunkt" unter? Gibt es Lüfter mit Steuerung oder ist das zu vernachlässigen?

Verfasser:
TimoB
Zeit: 04.10.2025 07:33:22
1
3882278
Das Problem deiner Idee scheint mir die Zuluft/Abluft-Frage zu sein.
Augenscheinlich kümmert sich ein Pendellüfter um beides, nur nicht gleichzeitig. Zieht er also Luft aus dem Keller, wird die Luft von irgendwo nachströmen. Pustet er Luft in den Keller, wird die überschüssige Luft irgendwo hin strömen.

Darüber würde ich mir Gedanken machen, nicht dass du dir irgendwo Probleme holst. Man könnte zwei Pendellüfter entgegengesetzt betreiben - oder zwei normale. Aber dafür braucht es eine zweite Öffnung.

Den Luftaustausch würde ich gering halten, wenn es nur ein Lagerraum ist. Ich würde so gegen 10 m3/h tendieren, vielleicht auch noch weniger. Dann schafft der Entfeuchter das noch und du musst dir über den Taupunkt keine Gedanken machen.
Du kannst auch zeitgesteuert arbeiten, zB nur nachts, dann bringst du im Sommer weniger Feuchte ein.

Verfasser:
KleinTheta
Zeit: 04.10.2025 10:22:49
1
3882331
Ich würde das alles so lassen, wie das ist. Die Situation ist stabil.

Da es sich nur um Lagerraum handelt, ist die Verweildauer im Keller sehr kurz. Und bei der ohnehin geringen Radon-Belastung ist ist nicht anzunehmen, dass man bei einem Gang in den Keller gleich den Strahlentod stirbt.

Gerne kannst Du manuell stoßlüften, wenn wieder Kohle oder Kartoffeln eingelagert werden, aber eine mechanische Belüftung würde ich nicht einrüsten.

Verfasser:
sonnemondundsterne
Zeit: 05.10.2025 00:49:48
0
3882645
Hallo,
ich würde auch nichts ändern.
Keller im Sommer lüften, bringt Feuchte ein und im Winter Kälte.
Gib mal in die Suche ein "Keller Lüftung".
Da kannst Du drei Tage lesen :-)

Viele Grüße, Achim

Verfasser:
TimoB
Zeit: 05.10.2025 05:49:58
0
3882649
Ein Nachtrag noch: Solltest du eine Zwangslüftung einbauen und es gibt irgendwo eine Feuerstätte, dann sprich vorher mit dem Bezirksschornsteinfeger. Der hat ein berechtigtes Mitspracherecht.

Verfasser:
WP2023
Zeit: 05.10.2025 06:44:13
0
3882650
Wir lüften den keller 1x pro Tag quer. Nur im Sommer bei zu hoher feuchte manchmal nicht.

Die restfeuchte erledigt die bwwp.

Seit 10 Jahre keine Probleme. Früher hatte mein Vater Stockflecken unter der keller Treppe.

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