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08.10.2025 15:08:46 |
Zitat von Sasse  Zitat von tze.58  [...] Geändert hat sich schon etwas, denn es gibt auf jeden Fall eine Schwelle, ab der aufwärts gar nicht mehr vorgewärmt wird. Genau das hilft im Sommer unheimlich. Früher wurde ja auch bei 30°C AT stur die Differenz aufrecht erhalten. @Deneman: In deinem ersten[...] Gemeint war "keine Änderung gegenüber der SW-Version von ch2k" bzgl. vorheizen.
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08.10.2025 15:55:33 |
@sasse Stimmt, die Werte beziehen sich im Moment natürlich auf den bisherigen Heizbeginn und die Übergangszeit – das habe ich auch so gemeint. 😊 Mir ging es bei der Zahl von ~4,7–4,8 nicht um eine endgültige Jahresarbeitszahl, sondern um eine Momentaufnahme, die zeigt, dass das System sauber und ohne Taktung läuft. Dass der COP bei tieferen Temperaturen und durch Abtauvorgänge später etwas sinken wird, ist klar – realistisch erwarte ich für den Winter eher 3,8–4,0. Ich wollte damit einfach verdeutlichen, dass die Anlage hydraulisch und regelungstechnisch optimal läuft und die Leistungsdaten in Relation zu Hausgröße und Alter sehr gut passen. Sobald wir dauerhaft im einstelligen Temperaturbereich sind, liefere ich gern neue Werte nach – dann wird’s auch vergleichbarer.
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08.10.2025 15:56:13 |
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08.10.2025 17:37:22 |
Kurz zum Verständniss für mich...
Die WP hat keine richtige "nach an x pause" oder hysterese die man fürs Heizen erhöhen könnte oder finde ich die nur nicht in der WP oder Anleitung?
Falls dem so wäre müssten wir also entweder mit dem Automatik Programm die Temp hoch und runter Programmieren oder via HA?!
Denn gerade jetzt wo es mal kalt dann wieder warm ist braucht es zu wenig wärme und die geht mir zu oft an aus....
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08.10.2025 18:16:31 |
Richtig, die WP hat keine Taktsperre. Deswegen nutze ich z.B eine Automation in HA (siehe ein paar Beiträge vorher). Damit bin ich eigentlich ganz zufrieden und könnte zwischen Heizgrenztemperatur und Taktgrenztemperatur die Takte auf max. 4 am Tag reduzieren.
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08.10.2025 19:22:11 |
Zitat von Denaman  Hallo zusammen, ich wollte mal meine bisherigen Erfahrungen mit meiner Bosch Compress 6800i AW 12 kW Luft- Wasser-Wärmepumpe teilen. Die Anlage läuft seit dem Frühsommer 2025 bei mir im Haus und bisher wirklich absolut problemlos und sehr effizient. Eckdaten zum[...] Hallo Denaman, hast du auch eine Heizleistung bei NAT.? Ist -10°C NAT?
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08.10.2025 19:32:54 |
Zitat von D0bby  Kurz zum Verständniss für mich...
Die WP hat keine richtige "nach an x pause" oder hysterese die man fürs Heizen erhöhen könnte oder finde ich die nur nicht in der WP oder Anleitung?
Falls dem so wäre müssten wir also entweder mit dem Automatik Programm die Temp hoch und[...] Das muss nicht mal eine ausgeklügelte Zeitautomatik oder eine Automatisierung in HA sein. Ich habe mir für diesen Zweck einfach zwei Knöpfe in HA gebaut. Raumtemp hoch -> Heizbetrieb an Raumtemp niedrig -> Heizbetrieb aus ca. 2x am Tag überlege ich mir dann, ob es Sinn macht den Zustand zu ändern und klicke entsprechend, das kann man über die HA App oder wenn man eh am PC ist bequem erledigen. Meistens lasse ich sie tagsüber laufen, wenn Sonne scheint (PV Anlage) und lade damit meinen Estrich für die Nacht mit Wärme auf, nachts ist sie aus oder ich lasse sie noch ein Bisschen laufen wenn die Akkuladung das her gibt oder die Temperatur im Haus doch zu weit sinkt. Seit Beginn der Heizphase kam ich so noch nie über 2 Kompressorstarts pro Tag.
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08.10.2025 20:06:31 |
Zitat von tze.58  Zitat von Sasse  [...] Gemeint war "keine Änderung gegenüber der SW-Version von ch2k" bzgl. vorheizen. Die Historie der Kompressorheizung dürfte in etwa sein: Ursprünglich: Hält TR1-TL2 immer > 20 K. Ab ca. der SW 9.6.X ODU dann zunächst Reduzierung TR1-TL2 auf > 6 K. Ab ca. der 9.10.0 zusätzlich Deaktivierung der Regelung über 16 °C TL2. Gerne korrigieren/ergänzen.
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08.10.2025 20:12:38 |
@MILURu Ja, die NAT (Normaußentemperatur) ist für meinen Standort bei –10 °C angesetzt. Laut Datenblatt hat die Compress 6800i AW 12 kW bei A–10/W35 (also –10 °C außen, 35 °C Vorlauf) eine Heizleistung von rund 10,6 kW bei einer elektrischen Aufnahme von ca. 2,9 kW
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08.10.2025 20:50:46 |
Zitat von Denaman  @MILURu Ja, die NAT (Normaußentemperatur) ist für meinen Standort bei –10 °C angesetzt. Laut Datenblatt hat die Compress 6800i AW 12 kW bei A–10/W35 (also –10 °C außen, 35 °C Vorlauf) eine Heizleistung von rund 10,6 kW bei einer elektrischen Aufnahme von ca. 2,9 kW Da gab es wohl ein Missverständnis. Meine zielte auf die benötigte Heizleistung deines Hauses bei -10°C. Danach wurde die Wärmepumpe ausgewählt. Die Abgabe zu dem Bivalenzpunkt von der Auslegung der Wärmepumpe wäre auch gut.
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08.10.2025 21:51:32 |
Zitat von tze.58  Zitat von Sasse  [...] Da die Wärmeleitfähigkeit von Kupfer sehr gut ist, dürfte der Fühler definitiv die Temperatur des Rohres haben. Die ist theoretisch auch höher, als die Mediumtemperatur, wenn die Luft im inneren wärmer als das Medium ist. Aber einen Wärmeeintrag aus der Luft durch Konvektion auf das Rohr, sodass es außen (incl. Anlegfühler) deutlich wärmer ist, als an der Innenwand, halte ich für ausgeschlossen. Bei 1 mm Wandstärke wird alles, was da an "Watt" kommt, sofort an das Medium abgegeben. Der Fehler dürfte auf jeden Fall kleiner als 0,1 K sein, eher noch eine Größenordnung kleiner. Aus meiner Sicht ist immer noch die beste Hypothese, dass die PC0 so geregelt wird, dass TC3 =T0 ist und so möglichst wenig durch den Stich geht, in welche Richtung auch immer.[...] Auch wenn ich deinen Gedankengang bzgl. der Hypothese grundsätzlich nachvollziehen kann, dürfte das wahrscheinlich nicht zu den restlichen Messwerten passen. Warum? Vorausgesetzt T0 misst die Mischtemperatur nach Stich perfekt, kann TC3 = T0 nur dann vorherrschen, wenn PC1 = PC0. Dann ist aber auch dT1 = dT0. Durchfluss und Spreizung im Heiz- und Primärkreis wären somit identisch. Nach allem was ich bisher selbst beobachtet und hier im Forum über die TP70 gelesen habe ist es aber so, dass PC1 konstant läuft bzw. auf konstanten Druck und PC0 auf die Sollspreizung (z.B. 4,5 K) regelt. Wäre deine Hypothese richtig, würde die Spreizung im Primärkreis nicht geregelt werden sondern sich immer passiv entsprechend der aktuell vorliegenden thermischen Leistung einstellen. Und auch der Durchfluss im Primärkreis wäre immer konstant, wenn man den Heizkreis selbst ohne ERR, und dadurch mit konstantem Durchfluss, betreibt. Dass T0 einen systematischen Messfehler hat, erscheint mir hier immer noch plausibler, auch wenn ich es physikalisch nicht belegen kann. Da der Fühler auf der Oberseite angebracht ist, wäre höchstens noch meine Hypothese der "Strähnigkeit" im Rennen. Kalter Rücklauf drückt sich auf den ersten Zentimetern eher unten ins Rohr, der warme Vorlauf strömt oben vorbei, bevor es sich später weiter vermischt. Somit könnte das Rohr auf der Oberseite systematisch wärmer als auf der Unterseite sein. Du könntest die Halteklammer mal testweise auf die Unterseite drehen und schauen ob sich der Messwert verändert.
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08.10.2025 22:09:18 |
@MiLuRu Errechnete Heizlast 12,2 kW - Tatsächliche dürfte diese bei 9-10 kW liegen…. ~10,6–10,8 kW bei A-10/W35 Monovalenter Betrieb bis -7 grad Je nach Heizlastansatz liegt der Schnittpunkt WP-Leistung = Gebäudelast bei mir ca. Bei −7 grad (Verbrauchswert 12,2 kW).
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09.10.2025 10:40:32 |
Zitat von Sasse  Zitat von tze.58  [...] Auch wenn ich deinen Gedankengang bzgl. der Hypothese grundsätzlich nachvollziehen kann, dürfte das wahrscheinlich nicht zu den restlichen Messwerten passen. Warum? Vorausgesetzt T0 misst die Mischtemperatur nach Stich perfekt, kann TC3 = T0 nur dann vorherrschen, wenn[...] Ich stimme Deiner Analyse vollständig zu, es ist schwer vorstellbar, dass PC1 und PC0 immer synchron laufen. Ich werde mal einen 2. Anlegefühler am Vorlauf im inneren anbringen und schauen, was sich dabei als VLT ergibt.
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09.10.2025 12:25:04 |
Zitat von Denaman  @MiLuRu Errechnete Heizlast 12,2 kW - Tatsächliche dürfte diese bei 9-10 kW liegen…. ~10,6–10,8 kW bei A-10/W35 Monovalenter Betrieb bis -7 grad Je nach Heizlastansatz liegt der Schnittpunkt WP-Leistung = Gebäudelast bei mir ca. Bei −7 grad[...] @Denaman, hast du den Bivalenzpunkt -7°C mit dem Wärmeleistung/Temperatur Diagramm aus den Planungsunterlagen? Bei dem Diagramm für 35°C, für die baugleiche Buderus ODU WLW 12 MB AR, bekomme ich nicht die -7°C. Anhand deiner bisher angegebenen Werte scheinen mir die 1.400 l/h zu gering zu sein bzw. die Spreizung muss größer werden (Größere Spreizung nicht gut bei Fußbodenheizung).
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09.10.2025 13:48:15 |
Der Bivalenzpunkt ergibt sich aus Schnitt Gebäudelastlinie und WP-Leistungskurve (W35). Mit 12,2 kW bei –10,4 °C liegt er ungefähr zwischen –4 und –7 °C. Mit der im Betrieb erkennbar niedrigeren realen Last (niedriger VL, hoher COP) ist monovalent bis ~–10 °C realistisch. Ich lege mich nicht auf exakt –7 °C fest – es ist die Mitte der Bandbreite. 1 400 l/h bei ΔT 4–5 K ist genau richtig für FBH. „Mehr Spreizung“ mag auf dem Papier kW erhöhen, senkt aber COP und Komfort. Meine reale Effizienz bestätigt, dass ich hydraulisch richtig liege….
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09.10.2025 14:29:08 |
... warten wir mal ab, ob W35 bei Dir ausreicht, wenn es mal kalt wird ...
ich bin auch noch gespannt, was die Senkung der VLT mit den Lüftern wirklich ausmacht bei mir und wie weit ich runter komme mit VLT bei unter -5 bis -10. Bei meiner 7er bin ich mit Bivalenz von -9 mit ein paar wenigen kWh Heizstab ausgekommen (ca 15kWh) als es mal Richtung -11 ging. Den ersten Winter war ich noch gar nicht zufrieden (JAZ 3,2). Jetzt hab ich auch TAZn von 5,2, aber wenns kalt wird, bleibt es spannend.
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09.10.2025 16:42:20 |
Hallo Ich würde gerne, dass sich jemand mit erfahrung mal das Verhalten meiner WLW186i anschaut. Die Anlage wurde im April eingebaut (ist also noch nie richtig im Winter gelaufen), hat 7kW, einen 120l Pufferspeicher, kein Warmwasser und klassische Heizkörper. Wenn ich alle HK im Haus voll aufreiße (viele Räume sind unbenutzt) läüft die WP bei aktuellen Außentemperaturen >10° gut durch. Bei min. 15% Taktung zeiht sie dann aber 360 W/h und pumpt um die 40 kWh Wärme pro Tag in das Haus. Klappt gut - brauche ich so aber eigentlich nicht. Wenn ich einige der Räume am Heizungsthermostat bstellle, schaltet sich die WP nach einiger Zeit beim Erreichet einer max. Vorlauftemparatur (soweit ich sehe Soll-Temp.+ 4°) ab - so weit so gut und richtig. Was mich irritiert ist, dass die Temperatur dann innerhalb von 60 - 90 MInuten auf die untere Einschaltschwelle (Soll-Temp - 2°) abfällt. Wenn ich in der Zeit einen der abgestellten HK wieder aufdrehe fällt sie noch schneller (wie ein Stein) so, als wenn der Pufferspeicher gar keine Funktion hätte. Bei Bekannten mit eine ähnlichen Anlage fällt die Temperatur viel langsamer und es dauert es 3-4h bis sich die WP wieder einschaltet. Liege ich mit meinem Verdacht richtig?
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09.10.2025 20:31:18 |
Ich denke das ist der Kombination aus kleinem Pufferspeicher + Heizkörper geschuldet. 120l Puffer ist nicht wirklich groß, kommt noch das Wasser im Heizkreis und den HKs dazu, das war es dann aber auch schon mit "thermischer Masse". In dieser Menge Wasser ist nicht viel Energie gespeichert, dementsprechend wird diese Energie auch schnell an das Haus abgegeben und die Temperatur sinkt. Das gesamte Wasser wird mehrmals pro Stunde im Kreis gepumpt und gibt die Wärme an die Räume ab. Wenn du den abgestellten HK aufdrehst geht es natürlich noch schneller, denn dann mischst du kaltes Wasser bei, welches vorher nicht mal aufgeheizt wurde. Hier hat die FBH einen ganz klaren Vorteil, denn der gesamte Estrich dient als träger Wärmespeicher und kühlt sich entsprechend nur langsam ab. Wie ähnlich ist denn die Anlage des Bekannten? Gleiches Modell, gleiche Puffer-Größe, ebenfalls nur HKs?
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09.10.2025 20:42:35 |
Bei dem Bekannten ist fast allers gleich: WP-Model, Speicher - der einzige Unterschied, dass er die HK alle getauscht hat (also noch mehr Wasser im Heizungssystem und höhere Abstrahlung)
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09.10.2025 20:59:33 |
Das geht beides in die richtige Richtung: - mehr Abstrahlung verlangsamt den Anstieg der Temperatur und verlängert somit den "An-Takt" - Mehr Wasser hilft ein Bisschen beim langsameren Abkühlen, wobei die höhere Abstrahlung an den HKs das ggf. auch wieder zunichte macht. Beheizt er denn das ganze Haus oder auch nur einen ähnlich großen Teil wie du? Sind die Heizlasten der Gebäude vergleichbar? Vielleicht hat noch jemand anderes hier einen Tipp, aber so richtig viel fällt mir leider nicht ein, was man tun könnte. Da du bereits HA verwendest, könntest du drüber nachdenken die Taktpausen durch eine Automatisierung künstlich zu verlängern. Oder du arbeitest mit einer Nachtabsenkung / generell längere Heizpause, falls die Familie da hinsichtlich Komfort nicht widerspricht. Auf der anderen Seite stufe ich 60-90 Minuten Taktpause noch nicht als wirklich schlecht ein. Buderus gibt als Obergrenze 6 Kompressorstarts pro Stunde an, davon bist du weit entfernt. Sobald es kälter wird, sollten die Takte auch länger werden.
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09.10.2025 21:13:16 |
Danke für deine Überlegungen.
HA nutze ich jetzt schon um bestimmte Zeiten von "auto" auf "off" umzuschalten - das führt aber dazu, dass die Umwälzpumpe auch nicht mehr die Restwärmeim Haus nutzt. Bevor ich jetzt mit AUfwand einen Workarround programiere möchte ich erst mal sichestellen, dass das (neue) System technisch richtig funktioniert.
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| | Zeit:
09.10.2025 21:29:19 |
Zitat von KlausK123  Danke für deine Überlegungen.
HA nutze ich jetzt schon um bestimmte Zeiten von "auto" auf "off" umzuschalten - das führt aber dazu, dass die Umwälzpumpe auch nicht mehr die Restwärmeim Haus nutzt. Bevor ich jetzt mit AUfwand einen Workarround programiere möchte ich erst mal[...] Das ist kein großer Aufwand. Anstelle den Heizbetrieb an oder aus zu schalten, setzt du einfach die Raumtemperatur 5 Grad oder mehr runter (und später wieder hoch). Dadurch zwingst du den Kompressor in eine Taktpause, die Heizkreispumpe läuft aber weiter.
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09.10.2025 21:31:38 |
Mach mal einen ordentlichen Abgleich und schließe einen hydraulischem Kurzschluss aus. Die Frage ist auch, ob du mit beheizen der nicht genutzten Räume mehr Strom brauchst als ohne. Vllt. die Räume mal etwas eindrosseln und nicht ganz abdrehen. Evtl. bringt es auch was, wenn du TC3-TC0 Soll Differenz mal anders einstellst. Ist der Puffer im Stich angebunden? Kennst du den Durchfluss im Heizkreis, wie ist die Heizkreispumpe eingestellt und was für eine ist eine? Man kann an einigen Rädchen drehen.
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09.10.2025 21:43:44 |
Die Umwälzpumpe ist eine Wilo Para 25/7 - 50/SC die ich schon auf kleinsten Durchfluß gestellt habe. Mit der Temparaturdifferent habe ich schon gespielt, scheit aber im Bereich 5-10 keinen Unterschied zu machen. Mit "alles auf" läuft die WP zwar super, mit COP dann über 4,5 und 18h Betrieb drückt die WP dann täglich 30 kWh Wärme ins Haus - mit Gas haben wir im schlechtesten Oktober einen Durchschnittsverbrauch von 20 kWh / Tag gehabt.... aber vielleicht bin ich auch zu kleinlich ;-) Wenn es kälter wird müsste es ja besser werden.
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09.10.2025 22:26:11 |
20 kWh Gas an einem schlechten Oktober?? Verwechselt du da nicht was? Meinst du Vielleicht m3?? 20 kWh Gas kommt mir sehr unrealistisch vor….
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