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Foren
Erfahrungen mit BAFA Antragsservice
Verfasser:
Uwe Meyer
Zeit: 26.06.2024 16:45:51
0
3719797
Hallo,
ich bin bei meiner Suche nach Förderung von einer Klimaanlage, die im Winter die Gasheizung unterstützen soll, auf den BAFA Antragsservice gestossen. Hat jemand Erfahrungen zu dieser Firma? Es klingt vielleicht blöd, aber mir kam bei dem Infogespräch alles etwas zu leicht vor. Z.B. wäre es keine Problem, wenn die Anlage bereits installiert wurde, wenn das Angebot in 2024 erstellt wurde.
Gruß
Uwe Meyer

Verfasser:
Heizungshelfer
Zeit: 26.06.2024 18:19:55
0
3719827
Scherzkeks. BAFA= Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Das ist die Firma des Bundes die dir die Fördergelder überweist. Anträge musst du schon selber stellen oder über einen Förderservice zb über HB. Du musst auch schauen wer was fördert. Einiges geht auch jetzt über die KFW = Kreditanstalt für Wiederaufbau des Bundes.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 26.06.2024 18:46:07
0
3719832
Zitat von Heizungshelfer Beitrag anzeigen
Scherzkeks. BAFA= Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Das ist die Firma des Bundes die dir die Fördergelder überweist.


Jein. Es gibt die BAFA und die KfW, die Fördergelder verwalten und bewilligen.

Und es gibt eine Firma namens bafaantragservice, die das (vermutlich gegen Geld) für den Kunden durchführt.

Braucht man nicht unbedingt. Bei BAFA-Förderungen braucht man in der Regel sowieso einen Energieberater, und bei der KfW kann man es selber machen, oder von der Herstellerfirma oder dem Heizungsbauer durchführen lassen.

Verfasser: M.Ullbrich
Beitrag entfernt. Grund: Werbung (siehe Forumsregeln)
Verfasser:
Februari
Zeit: 26.11.2024 11:05:45
0
3777652
Bin völlig der Meinung von ajokr. Braucht man nicht.
Und ja, für eine Online- Heizlastberechnung verlangen die 6,- Euro pro qm Wohnfläche. Andere machen sowas online für viel weniger Geld (1,61 Euro pro qm) bzw. kostenlos (wobei das alles natürlich nur grob ist. Eine HLB nach DIN EN 12831, mit der Aufnahme vieler detaillierter Daten, würde viel mehr Geld kosten).
Viel wichtiger: Nach einem gestrigen Anruf bei der KFW wurde mir vom Berater gesagt, dass für die Antragsbewilligung der Förderung die KFW selbst überhaupt keine Heizlastberechnung (HLB) verlangt wird! Allerdings würde eine HLB für den Hydraulikabgleich dem Installateur sehr dienlich sein.
Da ist es umso "verwunderlicher", dass mir von der Fa. bafaantragsservice, dass eine von einem Energieberater vor 1 Jahr erstellte HLB nicht mehr gültig sei. Das ist dann für mich doppelt unseriös!
Daher: besser über Heizungsinstallateur oder Energieberater machen lassen.

Verfasser:
ajokr
Zeit: 26.11.2024 11:29:27
0
3777665
Der Installateur muß der KfW bescheinigen, dass er den hydraulischen Abgleich nach Verfahren B (berechnungsunterstützt) durchgeführt hat. Mehr als die Unterschrift will die KfW nicht sehen.

Anders sieht es aus, wenn man DIY gefördert haben will. Dann muß ein Energieberater die Bestätigung ausstellen. Nur bei berechtigten Zweifeln kann die KfW weitere Unterlagen anfordern.

Die raumweise HLB kann man mit heizreport komplett auch selber erstellen für wenig Geld. Auf dieser Basis kann dann der HB seine Einstellungen vornehmen. Ist auch in der Angebotsphase nützlich, weil dann alle HB die gleiche Datengrundlage haben.

Nur bei den Lüftungsverlusten im Altbau (vor 1977) schlägt der Heizreport etwas zu großzügig drauf. Dann muß man das Baujahr manipulieren, damit es mit der Realität übereinstimmt.

Verfasser:
Denniz
Zeit: 10.10.2025 23:08:09
1
3884597
Ja klar das sind mir die liebsten Kunden. Der HB soll also auf deiner Grundlage die Heizung auslegen? Und wenn du zu großzügig manipuliert hast und deine Wärmepumpe zum Stromfresser wird, ist der HB schuld.

Ich lehne jegliche Heizlastberechnungen ohne Unterschrift des Verfassers strikt ab. Wenn ich alle Daten prüfen muss auf Richtigkeit, muss ich es eh alles nachrechnen.

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