Bin doch auch Laie. Kenn mich null damit aus. Ob es Stahl oder kunststoffrohre sind weiss ich nicht. Geh aber von Stahlrohren aus. Ja es hängt alles an einem Kessel obwohl es ein eigener Strang ist. Auch die Vor und Rücklauf Einstellungen sind alle gleich eingestellt.

Wenn gespült wird dann ganz normal mit kaltem Wasser aus der Leitung im Heizraum.

Ja aber wenn mab nicht spült geht halt einfach gar nichts. Bzw ist es so ein Lotteriespiel. Wo sich gerade Ablagerungen befinden und wo nicht. Und so werden immer wieder die unterschiedlichen der 3 betroffenen Heizkörper nicht ausreichend warm.

Noch eine andere frage. Was ist der vor oder nachteil von voreinstellbaren Vwntilen? Wo so Zahlen drauf sind von 1 bis 6 beispielsweise. Und passen bei diesen Ventilen alle gängigen thermostatkopfe wieder drauf? Zb heimeier wie bei uns?

Hier sind die meisten Foristen Laien in dem Sinne, dass sie keine gelernten HB sind.
Aus der Erfahrung heraus, dass viele Handwerker in vieler Beziehung von einem Laienstatus außer einer selbstbewussten Erfahrungs- und Titel-Attitüde auch nicht so besonders weit entfernt sind, bilden sich solche Foren wie dieses ...

;-)
Ein paar Fotos oder gar eine Hydraulikplan wären schon nicht schlecht.
Ich kann mir Eure Heizungsanlage immer noch nicht richtig vorstellen.
Das ist dann schon 'mal ein mehr oder weniger schwerer Fehler:
Eine Heizungsanlage muss mit Heizungswasser innerhalb bestimmter Spezifikationsgrenzen gefüllt sein.
Wenn dort ständig in großen Mengen (bei Spülung nach Deiner Art wird ja letztlich der komplette Wasserbestand ausgetauscht) Frischwasser eingebracht wird, ist Dauerkorrosion vorprammiert - das ist Euer jährlicher "Schlamm". Und dieser Schlamm besteht aus Euren Rohren! Heißt: die werden immer weniger/dünner. Schwere Schäden durch Leckschlagung sind vorhersehbar. Das wird teuer.
Wenn dann jemand nach dem Verursacher suchen würde und es Dich träfe, wird es teuer speziell für Dich.

Der Rat hier aus dem Forum -nicht zum erstan Mal:
- Einmal richtig spülen, bis Spülwasser klar und alle HK durchströmt werden.
- Einbau von Schlamm- und Magnetitabscheider
- Einfüllen von aufbereitetem, bereits sauerstoffarmem Heizungswasser
- Klärung der Hydraulik und der Qualität des Abgleichs und ggf. Neuabgleich incl Pumpenoptimierung

Die voreinstellbaren Ventile wirken wie ein einstellbarer, vorgeschalteter Strömungswiderstand, um zu erreichen, dass jeder HK den Volumenstrom erhält, den er zur Abgabe der nötigen Heizleistung braucht.
In erster Linie sollten hydraulische "Kurschlüsse" vor allem an den am dichtesten am Wärmeerzeuger liegenden Heizflächen verhindert werden, die dem Rest der Heizsystems den Volumenstrom (der ja nicht unbegrenzt hoch ist) "klauen".
In zweiter Linie wird der verfügbare Volumenstrom dann "gerecht" auf alle Heizflächen verteilt.

Ja, bei den gängigen Ventilunterteilen und Thermostatköpfen passt das -und sei es mittels Adapter- zueinander.

Bei Einrohrheizungen (wenn es tatsächlich eine ist bei Dir), ist der hydraulische Abgleich besonders anspruchsvoll.
Da sollte ein echter Experte gesucht und engagiert werden.

Ihr solltet da wirklich einmal Nägel mit Köpfen machen und das auf einen technisch korrekten Stand bringen.

Vielen dank. Nun hab ich noch ne andere Frage. Wir haben im Heizraum seperate Steuerungen für Penthouse und Wohnungen. Und es ist bei beiden Steuerungen alles gleich eingestellt. Fußpunkt, Steilheit, Absenktemperatur also Heizkurve und auch alle anderen Werte wie Spreizung, Mischerlaufzeit usw.

Trotz aber komplett gleich eingestellter Werte ist die Rücklauf Temperatur bei der Penthouse Steuerung um fast 10 Grad weniger als bei der Wohungssteuerung und dem Pufferspeicher. Die anderen Rücklauftempetaturen liegen bei ca 72 Grad.

Penthouse nur bei 62 Grad. Woran liegt das? Die Vorlauftemperaturen von Wohnungen, Pufferspeicher und Penthouse sind alle gleich bei ca 74 grad.

Also da wird eigentlich null verloren zwischen Vor und Rücklauf. Nur beim Penthouse beträgt die Temperatur Differenz 10 Grad? Kann mir einer sagen warum dad so ist.

Wollte bilder einfügen aber geht irgendwie nicht.

Jetzt gab ich zu früh abgesendet. Meine Frage war eigentlich bezüglich der Spreizung. Kennt sich da jemand damit aus. Wenn ich beim Penthouse eine höhere Rücklauftemperatur möchte. Muss ich dann die Spreizung erhöhen oder niedriger machen. Sie stand bei 16 K habe schon 20 k ausprobiert hat sich nichts getan und auch 9 K. Hat sich auch nichts getan.

Werd aus den Antworteb im Netz nicht schlau. Manche sagen eine höhere spreizung geben die Heizkörper mehr Wärme ab. Manche sagen eine niedrigere spreizung bringt mehr Wärme. Was ist denn nun richtig. Und auf was muss ich sie stellen.

Die Wärmeabgabe an den Raum richtet sich nach der durchschnittlichen Temperatur am Heizkörper und der Differenz dieser Durchschnittstemperatur zur Raumtemperatur.

Die durchschnittliche Temperatur am Heizkörper ist eigentlich der Mittelwert zwischen Vorlauf und Rücklauf.
Das gilt aber nur bei einem tatsächlich durchströmten Heizkörper, bei dem man also eine gleichmäßig abnehmende Temperatur von oben (vom Vorlauf) nach unten (zum Rücklauf) feststellen könnte (IR-Thermometer, Wärmebildkamera).

Du hast es ja so geschildert, dass eigentlich nur das Vorlauf-Rohr HK überhaupt heiß wird, der HK aber eigentlich kalt bleibt.
Stimmt das so?

Aus der Spreizung hingegen kann -wenn auch der Volumenstrom bekannt ist- die Energie berechnet werden, die der Heizkörper in den Raum abgegeben hat.

Je höher der Volumenstrom durch einen HK, desto kleiner die Spreizung, desto höher bei gegebener VL-T die Mitteltemperatur am HK, desto höher die Heizleistung des Heizkörpers bei gegebener Raumtemperatur.

Alles klar?

;-)

Die Kenntnis der Spreizung im Heizungskeller nutzt Die also nicht viel, so lange Du nichts über den Volumenstrom weißt.

VL-T 74°C?? Da müssten die Heizkörper doch schon fast glühen. Wie sieht es in anderen Wohnungen aus? Bei der Anlage scheint einiges im Argen zu liegen. Da sollte die Eigentümergemeinschaft bzw. der Verwalter mal einen Profi beauftragen. DMS20 hat ja schon den Weg vorgezeichnet.

Äh neee versteh keib wort. Ich wollte wissen wie ich die Spreizung einstellen muss um eine höhere Rücklauf Temperatur zu bekommen. Höher also größere Spreizung oder niedriger kleinere Spreizung. In welche Richtung wird der Temperaturunterschied zwischen vor und Rücklauf kleiner? Mif einer niedrigeren Spreizung oder einer höheren?

... BlackDragon81 schrieb in Vorbeiträgen, dass es eine Einrohrheizung sei.

Wenn da Anteile noch per Schwerkraft"antrieb" arbeiten, muss die VL-T so hoch sein.

Selbst mit Pumpenantrieb muss die VL-T leider bei ERH noch recht hoch sein, damit auch der lezte HK in der Serie noch genug VL-T abbekommt.

Was mir nicht klar ist:
die Spreizung ist zentral einstellbar!?
Wird da der Volumenstrom entsprechend nachgeregelt?

Bei gegebener VL-T musst Du die Spreizung kleiner einstellen, wenn die RL-T höher werden soll.

Wird aber nichts nützen, wenn kein ausreichend großer Volumenstrom zustande kommen kann wegen Deiner verschlammten (?) Rohre.

Also muss die Spreizung kleiner eingestellt werden wenn ich mehr Rücklauftemperatur will und auch kein. So grossen unterschied zwischen vor und Rücklauf? Im Augenblick steht sie auf 9 K? Wieviel wäre da dann richtig. Ich hab dad Gefühl es tut sich gar nichts egal oh die spreizung bei 9 k 16 k oder 20 K steht. Ursprüngliche stand sie mal bei 16 K.

Im Internet wenn man liest wie man die spreizung einstellen soll steht einmal kleiner dann gibt sie mehr Wärme ab. Dann wieder größer dann gibt sie mehr Wärme ab. Ich bersteh einfach net.

... das habe ich Dir in Beitrag 3886634 bereits aufgedröselt ...

"Also muss die Spreizung kleiner eingestellt werden wenn ich mehr Rücklauftemperatur will und auch keinen so grossen unterschied zwischen Vor- und Rücklauf?"

Der Unterschied (die Differenz) zwischen Vor- und Rücklauf ist die Spreizung!

Ja sorry versteh kein wort. Mir müsste das mal jemand richtig erklären. Aber so versteh ich leider einfach..... gar nichts.

VLT - RLT = Spreizung (Differenz zwischen Vorlauftemperatur und Rücklauftemperatur)

aus Heizkörpersicht:

- Spreizung sagt alleine nichts aus
- entscheidend für die Wärmeübertragung zwischen Heizkörper (HK) und Raumluft ist die Oberflächentemperatur der HK
-> heißer HK -> viel Wärmeintrag
-> lauwarmer HK -> wenig Wärmeeintrag

- je höher der Durchfluss durch den Heizkörper eingestellt wird, desto kleiner wird die Spreizung; "der einzelne Liter Wasser hat sozusagen keine Zeit zum Abkühlen"
- da bei maximalem Durchfluss nun der gesamte Heizkörper (fast) die VLT erreicht, ist bei maximalem Fluss die Heizleistung am höchsten. (Nachteil in diesem Zustand: Strömungsgeräusche, hoher Pumpenstromverbrauch, zusätzliche Wärmeverluste über die RL-Leitungen, ggf. Einschränkung oder Verlust des Brennwerteffektes)
- daher wird angestrebt, an jedem HK eine bestimmte Spreizung zu erzielen; bei dem von Dir angedeuteten VL-Niveau von ca. 70°C am HK (?!) z.B. 15K -> VLT 70°C, RLT 55°C (am Heizkörper!)

aus Sicht des Wärmeerzeugers:

an der Zentrale (also nahe am Wärmeerzeuger gemessen) ist die Spreizung ein Mittelwert der Rücklauftemperaturen (und der Volumina) aus allen beteiligten Heizkreisen und Heizkörpern.
Dort eine Spreizung fest vorzugeben ohne die Güte des hydraulischen Abgleichs zu kennen und sichergestellt zu haben, halte ich für weitgehend sinnlos.
Um (zunächst?) einen hohen Volumenstrom im System zu erreichen, sollte diese (zentrale) Spreizung beim Wärmeerzeuger niedrig eingestellt werden.

Aber - wie schon geschrieben:
so lange Dein Penthouse-Heizstrang incl der Ventile und HK nicht schlammfrei ist (und bleibt) wird das alles nichts oder kaum etwas helfen.
-> Das Heizungswasser muss frei strömen können.

Ist irgendetwas jetzt für Dich klarer geworden?
Was ist noch unklar?

Sorry, der Zusammenhang war mir nicht bekannt.

Also wir haben gestern früh die Heizung gespült. Ist besser geworden es ist mehr Durchfluss da nun definitiv. Es kam viel Dreck und Luft aus den Rohren. Aber unten wird sie immer noch nicht vollständig heiss. Gut warm wurde ich sagen. Aber es hat auf jeden Fall geholfen. Zu der spreizung nochmal. Mit den ganzen Fachbegriffen kann ich als laie leider nichts anfangen. Ich wollte nur wissen wie die spreizung eingestellt werden muss, dass der Heizkörper unten nicht immer soviel Kühler ist als oben. Ein weiterer Schritt waren vielleicht mal voreinstellnare Ventile. Das eine Überlegung wert.

Das einzigste was jetzt noch auffällt im heizraum sind die Vl Temperaturen vom Wohungsstrang gleich heiss wie der RL. Beides bisschen über 70 Grad.

Bei den VL Temperatur des Penthouse Stranges und den RL Temperatur beim Penthouse sind 10 Grad Unterschied. VL 70 Grad Rücklauf 60 Grad. Das leuchtet mir auch nicht ein. Woher da die 10 Grad Unterschied kommen. Es sind beide Steuerungen identisch eingestellt.

Bei den Wohnungen ist VL Temperatur gleich RL Temperatur. Beim Penthouse nicht.

Wohnung:
-> VL und RL gleiche Temperatur -> "Null" (minimale) Spreizung -> die HK müssten von oben bis unten knallheiß sein, oder, wegen der Einrohrheizung, der Flow durch das Einrohr ist so hoch, dass sich abgekühltes Wasser aus den HK dort nicht niederschlägt, oder alle Heizungen sind abgedreht und das Heizungswasser zirkuliert weitgehend nutzlos durch das Einrohr.

Penthouse:
immerhin stellt sich doch eine Spreizung ein.
Da wir aber über den Volumenstrom nichts wissen, wissen wir auch nicht, welche Heizleistung übertragen wird.
Weil aber die HK immer noch nicht warm genug werden, ginge da offenbar noch mehr.
z.B. durch Pumpleistung erhöhen.

Einstellbare Ventile im Penthouse helfen nur, wenn die vorhandenen Ventile weniger Flow ermöglichen als es einstellbare Ventile in der offensten Position erlauben würden.
Das ist allerdings eher unwahrscheinlich.
Es sei denn, dass die Heizkörper sehr unterschiedlich warm würden.

Habt ihr die Gelegenheit des Spülens genutzt, um Schlammabscheider einzubauen?
Habt ihr Heizungswasser oder wieder undefiniertes Leitungswasser nachgefüllt?

Hallo,
m. E. ist es wichtig alle Temperaturen mit dem gleichen Messgerät z. B. Infrarotmessgerät zu erfassen um zu vergleichen.
Wenn die Werte unten im Heizungsraum oder an anderer Stelle mit den in die Rohrleitungen eingeschobenen "Temperaturanzeigen" erfasst wurden, dann ist eine echte Aussage kaum möglich. Meiner Erfahrung nach sind sie eher als "Schätzeisen" zu verwenden und geben nur eine grobe Information. Gut geeignet sind auch Wärmemengenzähler falls sie eingebaut sind.

Gruß
woodi

Hallo. Ja ob die Temperaturanzeigen da völlig korrekt sind oder nicht ist wirklich die frage. Denn es sit auch öfters ein Unterschied zwischen den Temperaturen an den Steuerungen VL und RL bei Penthouse und Wohnu gen zu den Temperaturen die man an den Thermostaten nach den Mischern ab liest. Heizung ist eben schon sehr alt.

Aber generell ist fußpunkt, Steinzeit, Spreizung, normal,Komfort und Absenktemperatur alles gleich eingestellt. Und an den Thermometer oder Thermostaten am Mischer zeigt es bei den Wohnungen eben keinen Unterschied zwischen vor und Rücklauftemperatur an. Und beim Penthouse sind 10 Grad Unterschied. Trotu gleicher werte in der Steuerung. Naja mich fuchst das dann immer. Wuede gerne wissen woran es dann liegt.

Ja wir haben mir normonen Wasser gespült. Woher sollen wir heizwasser bekommen? Ist mir auch nicht klar? Und selbstständig irgendwas einbauen das macht mein Vater nicht.wie auch. Als Laie. Der hilft ja immer dann.
Mein Vater stammt aus einem Sanitarbetrieb sein Bruder hat den sehr lange geleitet. Der ist seit Jahren übergeben. Der Nachfolger hört dieses Jahr auch auf. Aber zuletzt hatte er nur noch pfeifen angestellt meistens Ausländer. Die wussten auf meine Fragen gar keine Antwort. Zb Wo die Temperatur Unterschiede her kommen. Und dann stimmt es immer mal unterschiedlichster Art nicht. Eben die 10 grad Unterschied von Vor und Rücklauf beim Penthouse die sind aber sowohl am Thermometer als auch in der Steuerung vorhanden.

Nimmt man dann mal den Wohnungsstrang. Da passen die Werte am Thermostat eben je 70 grad vor und Rucklauf.
Schaut man aber in der Steuerung nach hat der VL ca 5 grad weniger Temperatur als der Rücklauf. Also Rücklauf hat 72 Grad Vorlauf nur 66 Grad. Kann ja auch nicht stimmen. Aber nach mehrmaligem Nachfragen meinten sie nur es kann ja nur ein steuerungsfehler sein da die Werte am Thermometer ja stimmen. Naja.....
Leider kann ich keine Bilder anhängen.

Hallo,
Temperaturanzeigen (Thermostate), die an den Heizungsrohren sind, kann man häufig einfach rausziehen. Vielleicht lohnt sich da mal ein Tausch zwischen VL und RL.
Kannst Du ja mal probieren und Ergebnis posten.

Welche Steuerung ist denn bei Dir verbaut? Ich persönlich habe noch keine gesehen, die Sensoren an VL und RL hat. Das hat aber nichts zu bedeuten.
Wenn die RL-Temperatur höher ist als der VL, dann sollte bei korrekter Installation an der Steuerung bzw. deren Umfeld ein Problem vorliegen.
Dann kannst Du m. E. auch vermutlich keine korrekte Einhaltung einer dort ggf. "einstellbaren" Spreizung erwarten.

Gruß
woodi

Hallo
Nach dem Beitrag 3882524 des TE sind die HK entlüftet


Ergebnis der Spülung:


Lies nochmal meinen Beitrag 3883746. Du hast vermutlich eine ungünstige Verlegung der Heizleitungen mit Luftsäcken.....und diese füllen sich mit Luft und behindern die Zirkulation. Normal ist in Heizleitungen keine Luft. Aber da Du die am höchsten liegende Wohnung hast wird bei Dir am meisten Luft angesammelt.

Abhilfe schafft ein Entlüfter am besten noch mit Schlammfang im Vorlauf (Steigstrang) bevor das Heizwasser es in Deine Leitungen/Heizkörper gelangt. Dann ist die Luft und der Schlamm aus dem Netz ziemlich weg.

ciao Peter