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14.10.2025 10:41:38 |
Guten Morgen, seit ca. 3 Wochen läuft meine WP. Bei der Inbetriebnahme viel auf, dass einige Heizkörper einen enormen Krach veranstalten (rauschen). Vorab, für den hydraulischen Abgleich, wurden die Ventile aller HK durch einstellbare (Heimeier) getauscht. In einem ersten Lösungsversuch wurde die Pumpe (Wilo Para 25/6-43/SC) auf den Modus Differenzdruck konstant Δp-c / kleinste Stufe (1) gestellt. Das brachte nicht ausreichend Linderung. Nach längerer Diskussion mit meinen HB und den Einwurf meiner Frau ("wenn das so bleibt, ziehe ich aus"), wurde der komplette hydraulische Abgleich wieder zurückgenommen. Dann wurde es geräuschtechnisch besser. In einem weiteren Schritt habe ich in meiner Not die Pumpe dann noch auf Konstant-Drehzahl, kleinste Stufe gestellt, da mir dies als die mit der geringsten Drehzahl erschien. Leider ist das Rauschen immer noch störend, wenn wir ins Bett gehen, dreht meine Frau 2 Heizkörper im Wohnzimmer ab damit das Rauschen im Schlafzimmer nicht zu hören ist. einige Daten: WP: Stiebel WPL-A 10.2 mit Parallelpuffer (200L) Normheizlast gem. Heizreport: 11,6 kW Pumpe: Wilo Para 25/6-43/SC (in Stiebel Pumpenbaugruppe WPKI-HK DN 25) Die Heizkörperventile sind (bis auf einige nächtliche Ausnahmen in Schlaf- und Kinderzimmern) immer voll auf. Ich versuche mich gerade in aller Ruhe stückchenweise/rantastend an einem thermischen Abgleich. Meine Fragen sind nun: Ich vermute, die neuen, einstellbaren Ventile neigen selbst in offener Stellung zu mehr Rauschen als die alten nicht-einstellbaren. Könnte meine Einschätzung stimmen? Falls das so wäre, würde ich punktuell zurückzubauen und im Rahmen des thermischen Abgleichs über die Rücklaufventile begrenzen, das verursacht meiner Beobachtung nach kein/weniger Rauschen. Was spräche dagegen? Könnte die Pumpe etwas überdimensioniert sein? Evtl. Ersatz? Welche Ansätze kämen noch in Frage um das Rauschen zu begrenzen? Mein Heizungsbauer scheint Anregungen gegenüber durchaus aufgeschlossen zu sein, ich möchte mir aber hier gerne noch etwas mehr Hintergrundwissen für eine mögliche Diskussion mit ihm aneignen. Viele Grüße Lorenz
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14.10.2025 10:50:17 |
„wenn wir ins Bett gehen, dreht meine Frau 2 Heizkörper im Wohnzimmer an damit das Rauschen im Schlafzimmer nicht zu hören ist.“ Da liegt der (einer der) Fehler. WP bedeutet: thermischer, nicht hydraulischer Abgleich. Bedeutet: 24/7 temperieren ohne Nachtabsenkung und wildes Rumgedrehe an HK-Ventilköpfen (die werden am besten abmontiert) oder andere Angewohnheiten aus der fossilen Zeit. Bedeutet auch: keine Fenster auf Kipp, sondern Stoss-Querlüften. Wie ging damals die Opel(?)werbung? Umparken im Kopf, war es glaub ich. Und ja, die Voreinstellbaren HK-Ventile rauschen bei hohen VolStrömen. Bekommt man aber idR in den Griff
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14.10.2025 11:29:37 |
Zitat von joe115  „wenn wir ins Bett gehen, dreht meine Frau 2 Heizkörper im Wohnzimmer an damit das Rauschen im Schlafzimmer nicht zu hören ist.“ Da liegt der (einer der) Fehler. WP bedeutet: thermischer, nicht hydraulischer Abgleich. Bedeutet: 24/7 temperieren ohne Nachtabsenkung und wildes Rumgedrehe an HK-Ventilköpfen (die werden am besten abmontiert) oder andere Angewohnheiten aus der fossilen Zeit. Volle Zustimmung! Eine WP braucht immer einen hohen Wasserumlauf. Vermutlich sind die Heizkörper zu klein, und die WP zu groß, sodass der genannte Effekt eintritt.
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14.10.2025 11:43:36 |
Hallo, warum ist denn die Pumpe auf Konstant eingestellt? Daran würde ich drehen. Variabel auf niedrigster Stufe. Was sagt denn die Berechnung des hydraulischen Abgleichs zur benötigten Förderhöhe?? VG, Katrin
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14.10.2025 12:00:52 |
Zitat :"Ich vermute, die neuen, einstellbaren Ventile neigen selbst in offener Stellung zu mehr Rauschen als die alten nicht-einstellbaren. Könnte meine Einschätzung stimmen?" Nach meiner Erfahrung könnte das stimmen. Ich habe meine alten, nicht Einstellbaren Heimeier Ventile bewusst drin gelassen und den thermischen Abgleich per Rücklaufverschraubung gemacht. Bei einem neu hinzu gekommenen HK mußte ich ein neues Ventil (mit Voreinstellung) installieren weil ich kein altes mehr bekommen habe. Das hat dann auch bei höherem Volumenstrom gerauscht bis ich es ausgebaut, durch einen Stopfen ersetzt habe und den Abgleich wie bei den anderen HK per Rücklaufverschraubung gemacht habe.... Seitdem ist Ruhe...
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14.10.2025 12:22:09 |
Zitat von DrLorenz  [...] „wenn wir ins Bett gehen, dreht meine Frau 2 Heizkörper im Wohnzimmer an damit das Rauschen im Schlafzimmer nicht zu hören ist.“ [...]
Nur kurz, weil ich es geändert habe und es 2x zitiert wurde: sie dreht die Heizkörper nicht an sondern ab. War ein Typo.
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14.10.2025 13:28:39 |
Zitat von joe115  „ Da liegt der (einer der) Fehler. WP bedeutet: thermischer, nicht hydraulischer Abgleich. Bedeutet: 24/7 temperieren ohne Nachtabsenkung und wildes Rumgedrehe an HK-Ventilköpfen (die werden am besten abmontiert) oder andere Angewohnheiten aus der fossilen Zeit. Bedeutet auch: keine Fenster auf Kipp, sondern Stoss-Querlüften. [...] Die Ventilköpfe lasse ich grundsätzlich auf Maximum. Nachts möchte man keine 20° in Schlaf- und Kinderzimmern, daher werden dort die Ventile natürlich entsprechend runtergedreht. Mein Frau dreht 2 Ventile im Nachbarzimmer zu damit es ruhig wird... von der WP aus gesehen sollten sie auf bleiben. Genau das ist ja unser Problem.
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14.10.2025 13:32:12 |
Zitat von Rainer4x4  Zitat von joe115  [...] Volle Zustimmung! Eine WP braucht immer einen hohen Wasserumlauf. Vermutlich sind die Heizkörper zu klein, und die WP zu groß, sodass der genannte Effekt eintritt. Der Heizkörper (33er) ist eher einer der größeren und lt. Heizreport mehr als ausreichend. Die Größe der WP sollte diesbezüglich doch egal sein, die hat doch ihre eigene Pumpe. Die besagte Heizkreispumpe bedient sich aus dem Parallelpuffer. Oder übersehe ich hier etwas?
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14.10.2025 13:34:28 |
Zitat von schoberh  Hallo, warum ist denn die Pumpe auf Konstant eingestellt? Daran würde ich drehen. Variabel auf niedrigster Stufe. Was sagt denn die Berechnung des hydraulischen Abgleichs zur benötigten Förderhöhe?? VG, Katrin Ich habe sie auf Konstant gedreht weil es mit dieser Einstellung am leisesten ist. Das scheint die niedrigste Stufe zu sein. Im Heizreport steht "Pumpenförderhöhe 1m".
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14.10.2025 16:13:31 |
"Scheint", ein vernünftiges Datenblatt zu der Pumpe gibt es nicht, da OEM-Modell, sehr gut. Mit wie viel Litern pro Stunde wird denn in diesem Heizreport gerechnet? Welche Ventile wurden genau verbaut und passen diese überhaupt zur gewünschten Durchflussmenge? Und kannst du grob abschätzen, wie viel Liter die Pumpe aktuell etwa pro Stunde durch den Heizkreis schaufelt?
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14.10.2025 17:03:41 |
Zitat von DrLorenz  Im Heizreport steht " Pumpenförderhöhe 1m". Das wäre 100 mbar. Damit rauscht noch kein Ventil. Dreht man aber einige Thermostate zu, steigt der Differenzdruck in den übrigen Ventilen, und über 200 mbar rauscht es.
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14.10.2025 17:08:54 |
Zitat von karstenhq2011  ein vernünftiges Datenblatt zu der Pumpe gibt es nicht, da OEM-Modell, sehr gut. Man muß nur im passenden OEM-Katalog suchen, Seite 35 ff.
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14.10.2025 17:16:51 |
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14.10.2025 18:05:29 |
eventuell kein passender Ratschlag für Deinen Fall aber dennoch: Ich habe bei mir alle Heizkörperventile komplett ausgebaut. Kein Ventil, keine Engstelle, kein Rauschen. Geht aber nur weil meine Vorlauftemperatur niedrig genug ist sodaß ich kein Volumenstrom (sinnlos) abwürgen muß. Mit anderen Worten durch den thermischen Abgleich wird der Raum auch ohne Ventil nicht zu warm und nicht zu kalt weil einfach die Vorlauftemperatur paßt.
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15.10.2025 10:00:17 |
Zitat von DrLorenz  Guten Morgen, seit ca. 3 Wochen läuft meine WP. Bei der Inbetriebnahme viel auf, dass einige Heizkörper einen enormen Krach veranstalten (rauschen). Vorab, für den hydraulischen Abgleich, wurden die Ventile aller HK durch einstellbare (Heimeier) getauscht. In[...] War es ein Wechsel von Gas/Öl/Pellets auf Wärmepumpe oder ist es ein Neubau? Welchen Durchmesser haben eure Steigleitungen und wurde die WP auch direkt daran angeschlossen? Hintergrund: Bei unserem Umbau "Gastherme auf Dachboden" zu "Wärmepumpe in den Keller" haben die Monteure doch glatt versucht, die WP an die dünne Kellerheizungsleitung anzuschliessen, weil die Steigleitung nur bis ins EG führte. Der Chef meinte dazu, "wir haben auch mit so dünnen Leitungen schon ein Haus warm bekommen". Ich hab ihn dann mit Querschnitt- und Strömungsberechnungen gequält bis sie sich doch noch bis zur Steigleitung vorgearbeitet haben. Es hat sich gelohnt, wir hören nix und ich bin empfindlich gegen Fließgeräusche.
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15.10.2025 10:36:55 |
Zitat von LibiA  ... die Monteure doch glatt versucht, die WP an die dünne Kellerheizungsleitung anzuschliessen, weil die Steigleitung nur bis ins EG führte. Der Chef meinte dazu, "wir haben auch mit so dünnen Leitungen schon ein Haus warm bekommen". Herrlich, diese Berichte aus dem prallen Leben der Erfahrungen mit den HB. Wenn man dann parallel hier im Forum die engagierten Argumentationslinien mancher Fach-Foristen verfolgt, die hohe Preisaufschläge und hohe Arbeitskosten versuchen zu rechtfertigen, passt da manches nicht zusammen. Stattdessen werden unverändert effizienzschädliche Installationen vorgenommen. Dazu aus der Zwischenbilanz der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena): Auch beim Ziel, bis 2030 die Energieeffizienz zu verdoppeln, ist das Tempo zu niedrig. Die jährliche Wachstumsrate liegt aktuell bei rund einem Prozent, nötig wären aber vier Prozent.
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15.10.2025 11:06:59 |
Zitat von LibiA  War es ein Wechsel von Gas/Öl/Pellets auf Wärmepumpe oder ist es ein Neubau? Welchen Durchmesser haben eure Steigleitungen und wurde die WP auch direkt daran angeschlossen?[...]
Das war ein Wechsel von Öl auf WP. Der alte Anschluss wurde allerdings auch für die WP genutzt, die Inneneinheit steht im Heizraum. Was den Durchmesser angeht, da ist viel "dickes Eisen" verbaut, das Haus ist von 1960." Ein Anbau ist allerdings von 1990 aber auch dort gehen dicke Kupferleitungen hin, Wie dick genau, mußte ich messen. Allerdings rauscht es nicht in den Leitungen sondern ausschließlich in den neuen, einstellbaren Ventilen. Der HB kommt demnächst und checkt erstmal die Pumpe. Verbaut sind übrigens Heimeier V-exact II Thermostatventile. Wenn man genau hinhorcht, alle laut, im Prinzip.
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15.10.2025 11:13:34 |
Zitat von DMS20  Zitat von LibiA  [...] Herrlich, diese Berichte aus dem prallen Leben der Erfahrungen mit den HB. Wenn man dann parallel hier im Forum die engagierten Argumentationslinien mancher Fach-Foristen verfolgt, die hohe Preisaufschläge und hohe Arbeitskosten versuchen zu rechtfertigen, passt da manches nicht[...] Ich zumindest kann mich über meinen HB nicht beklagen. Er ist pünktlich, hält seine Zusagen ein und duckt sich nicht weg wenn's hakt... so wie jetzt.
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15.10.2025 11:15:25 |
Welche HK sind verbaut bzw. welche rauschen am meisten? Ich habe bei mir bei allen raumhohen HK die voreinstellbaren Ventile rausgeworfen und durch Schwerkraftventile ersetzt. Die Einstellung erfolgt über die RL-Verschraubung (ist aber eine frickelige Sache). Jetzt habe ich nur noch einen Typ33 direkt hinter der Pumpe, der etwas rauscht. Dem klau ich auch noch das Ventil und ersetze es durch einen Stopfen, dann ist Ruhe
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15.10.2025 11:25:03 |
Eine Mischung aus Typ22 und 33 plus 2 Hühnerleitern. Probleme macht insbesondere der zweitgrößte 33er, alle anderen Ventile sind auch hörbar bis deutlich hörbar. Ich denke, es liegt nicht an der Größe des Heizkörpers. Viellecht die (zu hohe?) Strömungsgeschwindingkeit der Pumpe. Vielleicht gibt es auch ungünstige Qualitäts-Streuungen bei den Eckventilen? Ich müsste mal eines durch eine nicht-einstellbare Version ersetzten, dann wüsste ich definitiv mehr.
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15.10.2025 11:25:51 |
Zitat von DrLorenz  Bei der Inbetriebnahme viel auf, dass einige Heizkörper einen enormen Krach veranstalten (rauschen). Vorab, für den hydraulischen Abgleich, wurden die Ventile aller HK durch einstellbare (Heimeier) getauscht.[...] Klassischer Heizungsbauer-Fehler: Er weiß nicht, was er da tut. Zitat von Rainer4x4  Volle Zustimmung! Eine WP braucht immer einen hohen Wasserumlauf. Vermutlich sind die Heizkörper zu klein, und die WP zu groß, sodass der genannte Effekt eintritt. Nein, es sind nicht die "Heizkörper zu klein", dadurch entsteht kein Rauschen. Zitat von DrLorenz  Im Heizreport steht " Pumpenförderhöhe 1m". DAS ist der Fehler !Eine WP braucht immer einen hohen Wasserumlauf. Den sichert man dadurch, daß man den Hydraulischen Abgleich auf 30 mbar rechnet - statt auf Öler-typische 50 bis im schlimmsten Fall 100 mbar. Und dann müssen natürlich auch Ventil-Einsätze verbaut werden, die einen hohen Durchfluß ermöglichen = großer "KVs"-Wert. Also: Ventik-Kopf abnehmen und schauen, was da für Ventil-Einsätze verbaut wurden: Hersteller, Artikelnummer
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15.10.2025 11:38:14 |
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15.10.2025 11:39:48 |
Zitat von DrLorenz  Die Größe der WP sollte diesbezüglich doch egal sein, die hat doch ihre eigene Pumpe. Die besagte Heizkreispumpe bedient sich aus dem Parallelpuffer. Oder übersehe ich hier etwas? Auf jeden Fall übersiehst du da was. Der Parallelpuffer ist nur eine effizienzfressende Notlösung. Du solltest auch damit versuchen die Volumenströme auf beiden Seiten vom Puffer gleich zu halten, damit zumindest das ganze so effizient wie halt noch möglich läuft. Ist die Sekundärseite aber stark gedrosselt ggü. der Primärseite, dann hast du ein Problem mit dem Wirkungsgrad. Also schauen das du einen hohen Durchfluss durch die Heizkörper hinbekommst. Wenn es mit den alten Ventilen weniger / nicht rauscht, dann haben die neuen wohl zuviel Widerstand und sollten gegen geeignetere getauscht werden, wenn ausbauen und fest über den Rücklauf thermisch einregeln keine Option ist... und anscheinend ist es da ja nicht, da ihr in einigen Räumen ständig die Temperatur ändern wollt (was geraade beim Schlafzimmer keinen Sinn macht, maximal noch bei den Kinderzimmern... nur das ein morgens aufheizen auch dort dann bei korrekter Einstellung der Heizung ewig dauern wird aufgrund der niedrigen Vorlauftemperaturen)
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15.10.2025 11:42:17 |
Zitat von PeterAlles  Und dann müssen natürlich auch Ventil-Einsätze verbaut werden, die einen hohen Durchfluß ermöglichen = großer "KVs"-Wert. Also: Ventik-Kopf abnehmen und schauen, was da für Ventil-Einsätze verbaut wurden: Hersteller, Artikelnummer[...]
Grundlagen: Kv- und Kvs-Wert |
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15.10.2025 12:04:15 |
Zitat von PeterAlles  Zitat von Rainer4x4  Volle Zustimmung! Eine WP braucht immer einen hohen Wasserumlauf. Vermutlich sind die Heizkörper zu klein, und die WP zu groß, sodass der genannte Effekt eintritt. Nein, es sind nicht die "Heizkörper zu klein", dadurch entsteht kein Rauschen. Doch. Je kleiner die Heizkörper um so höher muss die Vorlauftemperatur werden um die Hütte warm zu bekommen. Mit höherer Vorlauftemperatur erhöht die WP idR den Volumenstrom. Mit höherem Volumenstrom erhöht sich das Geräusch an den Ventilen. Es spielt auch keine Rolle ob einige Heizkörper Typ 33 sind, sondern die Abgabeleistung dieser im Verhältnis zum Raumbedarf. Vermutlich ist die Gesamtauslegung mangelhaft.
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