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14.10.2025 17:47:35 |
Grundsätzlich braucht es eine Simulation für Stromverbrauch- und Produktion. Dann hat man belastbare Grundlagen und die Politiker können entscheiden und die Bürger können Entscheide nachvollziehen. Eine Simulation kann man mit 100 und mit 200 GWh Batterien durchrechnen lassen. Ober eben 150 oder 200 GWp PV & Gruss delta97 in etwa so: www.solarvergleich.ch/formular/Vgl auch: HTD ../3884936 |
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14.10.2025 18:46:03 |
Zitat von gnika7  Zitat von bricolaje  [...] Mir schon... Je weiter östlich, desto mehr findet man. Da täuschst du dich. Im Osten gab/gibt es wesentlich mehr Widerstand und nur mittels brachialer Gewalt war/ist es möglich die Menschen zu unterjochen und auf Linie zu bekommen, während in Deutschland die Mehrheit immer schon bereitwillig mitgelaufen ist, egal wohin, trotz harter Einschnitte und Nachteile für einen selbst. Einfach mit der Geschichte und meinetwegen auch mit der Gegenwart beschäftigen.
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14.10.2025 20:09:35 |
Zitat von belzig  Wer gegen die neuen Gaskraftwerke ist, kann hier[...] Schön ist, dass man dann gleich noch gegen Windkraftanlagen und Geothermie stimmen kann. Ein Schelm, wer dabei denkt, der Strom kommt bei mir doch aus der Steckdose.
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14.10.2025 20:16:22 |
Bei den Vorschlägen für weitere Petitionen ist OpenPetition zugegebenermaßen etwas holzschnittartig. Da wäre noch ein schönes Einsatzgebiet für KI.
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14.10.2025 20:24:41 |
Zitat von bricolaje  Zitat von gnika7  [...] Da täuschst du dich. Im Osten gab/gibt es wesentlich mehr Widerstand [...] Brachiale Gewalt ist gar nicht nötig. Desinteresse der Menschen und Propaganda reichen da absolut aus.
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14.10.2025 20:30:36 |
Gestern war ich auf einer Veranstaltung zur Vorstellung der Ergebnisse unserer kommunalen Wärmeplanung. In unserem Stadtviertel wird es bis 2045 keinen Anschluß an die Geothermie-Fernwärme geben. Es wird aber auch keinen Anschlußzwang an die Fernwärme für Wärmepumpenbetreiber in den erschlossenen Stadtvierteln geben. Generell ist der Anschluß von EFH und DHH an die Fernwärme für die Fernwärme-Gesellschaft völlig unwirtschaftlich, ggf. machen sie es wenn die Stadt zuschießt. Da sind dann einigen Wärmepumpen-Gegnern die Gesichtszüge entgleist. Stattdessen empfehlen die kommunalen Wärmeplaner Grundwasser und Luftwärmepumpen in Kombination mit PV Anlagen. Das Gasnetz wird allerdings nicht zurückgebaut, allerdings auch nicht auf H2 umgestellt. Denkbar ist der (bilanzielle) Bezug von Bio-Gas (Was für eine Überraschung ;). Die ganze Erhebung hat flockige 130.000€ gekostet, zu 90% aus Bundesmitteln gefördert.
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14.10.2025 21:32:40 |
Zitat von DMS20  [[...] Die Vorwürfe, die Du gegenüber Regierung und Ministerium vorbringst, beziehen sich auf die "Beweise" in dem Papier, das Stöcker selbst auf LinkedIn so ankündigt? "Kolumne: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat dem Anschein nach ..." Mehr gibt es nicht, hab ich doch richtig verstanden, oder? 🤨
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14.10.2025 21:40:51 |
Zitat von delta97  Grundsätzlich braucht es eine Simulation für Stromverbrauch- und Produktion. Dann hat man belastbare Grundlagen und die Politiker können entscheiden und die Bürger können Entscheide nachvollziehen.
Eine Simulation kann man mit 100 und mit 200 GWh Batterien durchrechnen lassen. Ober[...] Es ist richtig, so komplexe Systeme muss man modellieren, um Zusammenhänge nachbilden und erklären zu können. Das Problem ist aber, dass man nicht die Zukunft vorhersagen kann damit sondern nur Szenarien vereinfacht abschätzen, die sich jeweils für verschiedene angenommene Randbedingungen ergeben. Wie zum Beispiel den zukünftigen Strombedarf. Alleine daraus ergeben sich dann jeweils unterschiedliche Empfehlungen. Momentan hat aber meines Wissens nach niemand ein Modell, was die Europäische Energie Versorgung nur halbwegs vollständig beschreiben kann. Es gibt einige Entwicklungsansätze aber die sind noch recht unvollständig und/oder dünn.
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15.10.2025 02:09:53 |
Genau deshalb braucht es ein Modell: PV und Windkraft 2030 kann man voraussagen. Dann rechne ich 1x mal mit 100 GWh Batterien und 1x mit 200 GWh. Stand heute können die Politiker nur Kaffeesatz lesen oder Lobbyisten zuhören & Gruss delta97 Man braucht hier nur die Schieber zu verstellen: Also von 100 auf 200 GWp PV .. https://app.electricitymaps.com/map/zone/DE/72h/fifteen_minutes |
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15.10.2025 07:24:40 |
Zitat von totto  Zitat von delta97  [...] Es ist richtig, so komplexe Systeme muss man modellieren, um Zusammenhänge nachbilden und erklären zu können. Das Problem ist aber, dass man nicht die Zukunft vorhersagen kann damit sondern nur Szenarien vereinfacht abschätzen, die sich jeweils für verschiedene angenommene Randbedingungen[...] Have been there, have seen that. OK 2010 waren diese Berechnungen nur für das deutsche Stromnetz und unter anderem kann man dann dort Südlink sehen usw: https://www.iee.fraunhofer.de/de/projekte/suche/2013/kombikraftwerk-2.htmlBei der inzwischen verfügbaren Rechenleistung ist die Berechnung von Europa keinerlei Problem. Keine Ahnung ob das jemand macht.
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15.10.2025 09:24:43 |
Die Stromproduktion ist aber leider bei weitem noch der einfachste Teil, auch wenn ich fürchte, dass die lokale, vor allem zeitliche Netzstabilität ein Riesen Problem für die Modellierung ist, aber das übersteigt meine fachlichen Kenntnisse. Es reicht auf jeden Fall nicht, ein paar einfache Bilanzmodelle nutzen zu wollen. Für so einen Kindergarten braucht man kaum ein Modell.
Das eigentliche Problem aus meiner Sicht ist die Verbrauchsseite, die man momentan weder datenbasiert noch physikalisch in ausreichender Tiefe modellieren kann. Ganz abgesehen davon, dass dort unendlich viele Annahmen zur zukünftigen Entwicklung zu treffen sind.
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15.10.2025 09:32:49 |
Zur Relativierung der Kritik an der Politik zur Energiewende hatte ich mich ja bereits einige Male geäußert in den letzten Tagen. Dazu passend lief mir dieser Artikel über den Weg: n-tv.de/politik/Der-Job-von-Abgeordneten-ist-zu-stressig-gewordenPolitiker sind auch nur Menschen und haben es Alles andere als leicht in dieser dynamischen und negativ-gefärbten Zeit. Es würde uns und unserer Demokratie mal gut tun, in andere Länder zu schauen und darauf stolz zu sein, dass es bei uns (noch!) besser ist. Je extremer und destruktiver wir das kaputt reden, umso schneller landen wir da, wo viele andere schon sind 😳 Und dabei ist die Diskussion um die Energiewende kein unerheblicher Aspekt. Also : Kritik gerne aber bitte respektvoll und differenziert!
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15.10.2025 13:55:12 |
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15.10.2025 14:13:17 |
Ist ja ein riesiger Skandal, dass in einer Zeit der tiefen Wirtschaftskrise ein Wirtschaftsministerium Kontakt zu Unternehmen hat 🙄
Gott sei Dank gibt es vielfältige Kontakte zwischen Wirtschaft und Politik. Geht es der Wirtschaft gut, gibt es auch genug Geld für Sozialleistungen.
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15.10.2025 14:32:06 |
Zitat von totto  Zitat von DMS20  [...] Die Vorwürfe, die Du gegenüber Regierung und Ministerium vorbringst, beziehen sich auf die "Beweise" in dem Papier, das Stöcker selbst auf LinkedIn so ankündigt? "Kolumne: Wirtschaftsministerin Katherina Reiche hat dem Anschein nach ..." Mehr gibt es nicht, hab ich doch richtig[...] Warum eierst Du so 'rum? Ich habe konkret aus einer Kolumne von C. Stöcker zitiert, die Überschrift dieser Kolumne genannt, darüber kannst Du leicht die Quelle identifizieren und dann ggf. auch die gesamte Kolumne lesen. Bisher hast Du auf diese konkret genannten Fakten und Folgerungen nichts erwidern können außer einer LLM-generierten Schnellschusssammlung von unverbindlichen Politiker-Verlautbarungen. Behauptest aber in Deinem Beitrag 3885885: "Zur Relativierung der Kritik an der Politik zur Energiewende hatte ich mich ja bereits einige Male geäußert in den letzten Tagen". Mit LinkedIn hat das nichts zu tun. Mag sein, dass C. Stöcker da ähnliche Äußerungen getan hat. Der wird ja auch nicht dauernd sein Rad neu erfinden (wollen und können). Dann verweist Du noch auf "n-tv.de/politik/Der-Job-von-Abgeordneten-ist-zu-stressig-geworden". Bagatellisierst wenige Beiträge später aber den Auftritt von Frau Reiche beim "Steuersparverein" der Superreichen. Das Tummeln bei dieser Klintel und zu diesem Thema ist nur nach meinere Auffassung nicht ihr Job als WiMi. Sie kann sich da wohl nicht von ihren alten Aufgaben in der Eneregiebranche trennen. Da haben wir eben sehr unterschiedliche Auffassungen von Faktenrelevanz und Politikerprioritäten. Das halte ich in einer Demokratie und freiheitlich verfassten Gesellschaft gerne aus. Und ich habe den Eindruck, dass wir zumindest da nicht allzu weit auseinander liegen. Ich ziehe mich dann aus Zeitmangelgründen und Prioritätensetzung aus diesem Teilaspekt dieses Threads erst'mal zurück - es scheint mir alles (mehrfach) gesagt - leider ohne Annäherung.
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15.10.2025 17:03:59 |
Zitat von totto  Die Stromproduktion ist aber leider bei weitem noch der einfachste Teil, auch wenn ich fürchte, dass die lokale, vor allem zeitliche Netzstabilität ein Riesen Problem für die Modellierung ist, aber das übersteigt meine fachlichen Kenntnisse. Es reicht auf jeden Fall nicht, ein paar einfache[...] Das Übertragungsnetz bilanziert sowohl Erzeugung als auch Verbrauch - steckt alles zu 100% korrekt in solchen Modellen. Du willst evt auf die heute fehlenden Daten im Verteilnetz hinaus. Ja, diese Daten sind heute nicht wirklich vorhanden, kommt jetzt langsam erst mit Smartmeters (nice to have) und Aufrüstung von Meßequipment in den Substations LV und MV. Diese Daten sind notwendig um den weiteren Ausbau des Verteilnetzes besser zu planen aber nicht notwendig um die globale Stabilität des Stromnetzes oder die Gesamtbilanzierung Erzeugung / Verbrauch von Deutschland oder Europa zu simulieren. Keine Ahnung ob das jetzt für dich Sinn macht was ich geschrieben habe - ist natürlich wie immer verkürzt und stark übervereinfacht dargestellt.
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15.10.2025 17:08:52 |
Zitat von totto  Zur Relativierung der Kritik an der Politik zur Energiewende hatte ich mich ja bereits einige Male geäußert in den letzten Tagen. Dazu passend lief mir dieser Artikel über den[...] Danke, danke, danke. 100% Zustimmung. Ich würde mir wünschen wenn mehr Menschen das so sehen und berücksichtigen. Etwas gechillter sein und auch das positive sehen, denn objektiv betrachtet gibt es sehr viel positives in Deutschland. An DMS20 - ich vermute ja sogar du stimmst dem auch zu oder? Hat ja auch überhaupt nichts damit zu tun sachliche Kritik und Verbesserungsvorschläge zu äußern. Weniger Politik, weniger Personendiskussionen, mehr Fakten (und ja ich weiß ich mache es auch selber manchmal falsch - hoffe aber meistens zuhören zu können wenn ich einmal 24 Stunden drüber geschlafen habe).
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15.10.2025 20:21:19 |
Zitat von belzig  Das Gasnetz wird allerdings nicht zurückgebaut, allerdings auch nicht auf H2 umgestellt. Denkbar ist der (bilanzielle) Bezug von Bio-Gas (Was für eine Überraschung ;). Die Überraschung kommt nur langsam, wenn immer weniger Anschlussnehmer die gesamten Netzkosten schultern müssen.
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15.10.2025 22:59:26 |
Zitat von gnika7  Zitat von belzig  [...] Die Überraschung kommt nur langsam, wenn immer weniger Anschlussnehmer die gesamten Netzkosten schultern müssen. Ich fand vorallem interessant, daß viele Hauseigentümer wirklich auf die Geothermie-Fernwärme gehofft haben. Daß das im EFH DHH Bereich nicht wirtschaftlich darstellbar ist, war für viele eine Überraschung. Mein Heizungsbauer hat, wie ich heute beim Metzger erfahren habe, seit der Veranstaltung schon 5 neue Anfragen für Wärmepumpen. Anscheinden haben viele die kommunale Wärmeplanung abgewartet und schreiten jetzt zur Tat.
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16.10.2025 07:28:48 |
Zitat von belzig  Zitat von gnika7  [...] Ich fand vorallem interessant, daß viele Hauseigentümer wirklich auf die Geothermie-Fernwärme gehofft haben. Daß das im EFH DHH Bereich nicht wirtschaftlich darstellbar ist, war für viele eine Überraschung. [...] Naja, mit entsprechenden Beiträgen wäre das für Anbieter wirtschaftlich;-). Haben die auch kalte Nahwärme evaluiert? Dass ein nachträglicher Einbau von Erdwärme unwirtschaftlich ist, ist keine Überraschung. Wie ist es bei größeren Neuerschließungen mit MFH? Da sollte kalte Nahwärme eigentlich attraktiv sein.
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16.10.2025 09:31:23 |
Die Geothermie gibts bei uns ja schon seit über 20 Jahren und das Fernwärmenetz hat eigentlich alle öffentlichen Gebäude, viele Neubaugebiete mit MFH und andere Großverbraucher erschlossen. Die Firma die die Wärmeplanung gemacht hat, hat auch die kalte Nahwärme betrachtet weil wir ein Rechenzentrum am Ort haben und ein weiteres geplant ist. Das ist leider im Sande verlaufen, weil der neue RZ-Betreiber, doch wieder Grundwasser-Kühlung einsetzen wird. Das kommunale Geothermieunternehmen hat an der kalten Nahwärme kein Interesse. Sie kaufen jetzt eine Großwärmepumpe mit dem man die Energie aus dem Rücklauf der Fernwärme nochmal verwerten kann, bevor das ganze wieder in die Erde gepumpt wird. Das wird wohl nochmal zusätzliche 20 MW thermische Leistung bringen, und man kann im Winter auf das Zuheizen mit Gas verzichten. Meine Frage weswegen man den 50° heißen Rücklauf nicht als Wärmequelle für "kalte" Nahwärme benutzt konnte leider nicht beantwortet werden.
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16.10.2025 13:01:34 |
Mein Fernwärme Anbieter liefert nur 70°C. Ich hatte angeboten den RL anzuzapfen. Antwort negativ. Begründung Fehlanzeige. Man muss die Fernwärmeanbieter gesetzlich dazu zwingen NT Fernwärme anzubieten. Diskussionen sind nicht zielführend & Gruss delta97
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16.10.2025 13:24:16 |
Nach einigen Jahrzehnten in der Systemplanung von EDV-Anlagen, kann ich sagen, daß Betreiber von Netzwerken möglichst wenig Endpunkte haben wollen, die ihr Netz kompromitieren können und sich vorallem bei der Einführung neuer Systemtechnik immer fürchterlich zieren (Stichwort Netzverträglichkeitsprüfung). Und so wird es den Fernwärme-"Netzwerken" auch gehen, lieber viele große Abnehmer mit entsprechend fachkundigem Personal ( Haustechniker etc.) als viele Endkunden, die alles durcheinander bringen und am Schluß noch anrufen um Stress zu machen. Wie groß da die Gefahren bei der kalten Nahwärme sind, kann ich mangels eigener Erfahrungen aber nicht beurteilen.
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16.10.2025 13:53:01 |
Hier ein Fernwärmeanbieter nebenan mit 9000 Anschlüssen, da geht NT Fernwärme problemlos. Mit Ausbau und Neukunden. www.ewb.ch../tarife-fernwaermewww.ausbau-fernwaerme.be/Das Problem sind die Bonsai Fernwärmeanbieter, meiner hat 85 Anschlüsse. Neukunden Fehlanzeige. Deshalb muss man die Anbieter zwingen, NT Fernwärme anzubieten & Gruss delta97
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17.10.2025 13:30:54 |
Schönes Video zum "Realitätcheck" und Monitoringbericht von Ministerin Reiche vom Akkudoktor https://www.youtube.com/watch?v=KjLiui274nUKonkret wird hinterfragt: 1. Strombedarf 2030/2035: Der wird wohl von Frau Reiche mit 600 TWh am unteren Ende angesetzt, ob wohl er von Experten in einer Range von 580 TWh - 750 TWh. Sie verspricht zwar eine erneuerbaren-Quote von 80 %, man kann sich aber leicht ausrechnen daß 80% von 580 absolut doch um einiges weniger ist als 80% von 750 Mit dieser Annahme kann man den 2. Netzausbau: extrem reduzieren, was unter Umständen extrem teuer für die Verbraucher wird (Stichwort Redispatch) 3. Flexibiläten im Netz: werden von Frau Reiche auf Gaskraftwerke beschränkt, wobei der Bedarf an Flexibilitäten zwischen 22,5- 36GW liegen sollen. Die Experten empfehlen aber Batterien, Biogasanlagen und Pumpspeicher mit einzubeziehen. Schauts euch an, der Titel ist etwas reißerisch, aber wieder mal top recherchiert und sehr fair im Umgang mit der Ministerin.
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