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Foren
Pufferspeicher als
Verfasser:
Christof M
Zeit: 05.02.2003 00:33:14
0
7944
Bitte um Eure Meinungen:
Kessel Buderus G205 mit 55KW
Erforderliche Heizlast schwank allerdings von 55KW bis 25KW.
Daraus folgt, daß bei zeitweiser Abschaltung des einen Gebäudeteils (nur 25KW nötig, Kessel läuft aber mit 55KW), der Brenner ständig taktet. Ich möchte mein kleines Problem mit Hilfe eines Pufferspeichers als Schnittstelle zwischen Kessel und den beiden Heizkreisen lösen, der die Spitzenlasten dämpft, und die Brennerlaufzeiten verlänger. Außerdem soll so´n Teil sowieso nur gut sein. Ist mein Ansatz so richtig?
Gibt es jemanden mit Schlechten Erfahrungen mit Kombipufferspeichern? Ich meine Solche, die gleich eine Wärmetauscherschlange aus Edelstahl oder eine "Blase" mit 200l integriert haben. Gibt es große Druckverluste (nur 3,5Bar Hausanschlußdruck) oder Verkalkungsprobleme (bei 14Härtegraden)? Wie siehts mit der Langzeithaltbarkeit aus?
Liegen außerdem Erfahrungen mit integrierten Solarwärmetauschern vor?

Das waren viele Fragen, ich würde mich sehr freuen wenn einige beantwortet werden würden.

´MfG Rentlüm



Verfasser:
Udo Rostek
Zeit: 05.02.2003 01:19:41
0
7945
Ein Pufferspeicher mit 1500 l oder größer würde eine Verbesserung bringen.

Mit Kombi-Speichern haben wir schlechte Erfahrungen. Mit den "Innereien" gibt es immer wieder Probleme (div. Ursachen vom Transport übers Einbringen bis zur Zuverlässigkeit...).
Wenn Innereien defekt werden ist eine Reparatur nicht möglich.
Wir verwenden Pufferspeicher ohne Innereien jedoch stets mit der Möglichkeit zu geschichteten Ladung.
Im Pufferspeicher ist Heizungswasser mit Korrosionsschutz (Betriebswasser).
Den Wärmetausch zum Warmwasser bzw. von anderen Wärmequellen (z.B. Solar, Wärmepumpe) erfolgt mit Plattenwärmetauschern.
Der Aufwand für Regelung und Pumpen ist größer und insgesamt kann der Mehraufwand 1000 bis 3000 Euro betragen.
Der wesentliche Vorteil ist, daß alle Elemente / Baugruppen zugänglich sind und damit bei Instandsetzungen nur Einzelteile getauscht werden müssen.
Verlustanoden oder andere Verbrauchsmaterialien sind beim Pufferspeicher nicht erforderlich.

Kalk: Zu empfehlen ist der Elektronische Kalkschutz.
Etwas einfach dargestellt:
Die natürlichen "Kalk-Kristalle" (Calgonit) werden durch ein elektromagnetisches Feld in Kleinstkristalle (Aragonit) gewandelt und diese lagern sich nicht ab.

Die Funktionsprüfung kann z.B. sein:
Kalkflecken von Aragonit können mit dem Staubtuch entfernt werden; bei Calgonit wird Säure gebraucht (z.B. Ameisen-, Citronen-, Essig-)...

Bei Stillstandzeiten von mehreren Stunden können sich die Aragonit-Kristalle in Calgonit zurückwandeln.
Bei Kombispeichern und bei allen Speichern mit Innereien, die Trinkwasser enthalten, wird der elektronische Kalkschutz komplexer.
Einfach mehrere Kalkschützer einsetzen ist meist keine Lösung, weil die Verweilzeit im Speicher zu lang sein kann.
Eine zusätzliche Zirkulation, z.B.: Wenn kein Wasser entnommen wurde, dann: alle 8 h solange, daß das Wasser im Speicher/in den Leitungen/ im Wärmetauscher mit Sicherheit einmal durch den Kalkschutz gelaufen ist.

Dies sind nur einige Stichpunkte zu Ihren Fragen, da eine vollständige Darstellung mehrere Seiten füllen würde.

MfG Udo Rostek

PS: Ich sehe schon wieder die Diskussion über Pufferspeicher, Zirkulation usw. kommen.

Der Elektronische Kalkschutz kostet etwa 1€ Strom im Jahr.
Die Stromkosten für die Zirkulation sind vielleicht 5€/a.
Die Wärmeverluste der Zirkulation könnten sich durch die verhinderten Kalkablagerungen kompensieren.




Verfasser:
Georg Haase
Zeit: 05.02.2003 09:12:44
0
7946
Hallo Herr Mültner,

Ihre Gedanken sind richtig. Es liegen bei uns über 25 Jahre Erfahrung in dieser Technologie vor, auch mit Solarwärmetauschern, bei denen dann ein weiterer Voteil zum Tragen kommt, nämlich Solarenergie für die gesamte Heizung und nicht nur für das bischen Warmwasser.

Für den Kalkschutz können wir Ihnen den ION Scale-Buster empfehlen, der schon bei größten Unternehmen erfolgreich im Einsatz ist, z.B. Danfoss, ABB, Allianz, Bosch, Commerzbank, Thyssen, Mannesmann, Rigips, RWE usw.

P.S. Sie haben recht, Herr Rostek. Es könnte wieder dazu führen ... Aber was solls?

mfg
Georg Haase
Hydro-Energy.de

Verfasser:
S. Hilgemann
Zeit: 10.02.2003 21:44:50
0
7947
Ich habe gute Erfahrungen mit Pufferspeichern gemacht. Es sollten aber Speicher sein in den sich nur Heizungswasser befindet. Das Trinkwasser sollte "frisch" zubereitet werden. Alle Wärmetauscher sollten sich ausserhalb des Speichers befinden, so das man Sie bei Bedarf spülen kann.
Hier noch zwei Firmen die man sich anschauen sollte.
Permatrade (Kalkumwandlung)
www.sandler-energie.de (Puffespeicher und mehr)

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