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Foren
Was nun? Mischer oder nicht Mischer?
Verfasser:
Georg Haase
Zeit: 05.02.2003 21:00:47
0
8020
Achtung, hauptsächlich für Laien.

Liebe Leser,

kurz gesagt: Gute Heizsysteme haben Mischer, schlechte haben keine. Gute Mischerregelungen regeln Temperaturen, sie nehmen keine Mengenreduktionen vor. Ganz im Gegensatz zu Thermostatventilen, Rücklauftemperaturbegrenzern, Stellgliedern auf Verteilern und ähnlichen Dingen. Viele Probleme, wie sie sehr oft hier im Forum dargestellt werden, gäbe es mit Mischer gar nicht und Probleme, die es nicht gibt, müssen nicht gelöst werden.

Daß der Kunde es nicht weiß, ist nicht verwunderlich. Wenn der Heizungsbauermeister es nicht weiß, ist das nur noch bedauerlich.

Oder kann es sein, daß der Heizungsbauermeister es doch weiß, es seinem Kunden aber nicht sagt weil er meint, daß ein System mit außentemperaturgeführter Mischerregelung etwas teurer sei und er Angst hat, der Kollege aus dem Nachbarort könne der Auftrag bekommen?

Kann es sein, daß in vielen Fällen der schnelle Euro wichtiger ist als der langfristig zufriedene Kunde?

Der Kunde sollte wissen, daß ein schlechtes System nur momentan ein paar Euros spart. Daß ein schlechtes System auch ein schlechtes Wohnklima zur Folge hat kann er oft nicht wissen, weil ihm der Vergleich fehlt. Daß ein gutes System ein gutes Klima erzeugt und Klima mehr als nur Wärme ist, sollte er sich aber denken können. Wenn nicht, sollte der Heizungsbauermeister es ihm erklären können.

Vor langer Zeit - der Heizungsbauermeister konnte noch Stahlrohre schweißen - gab es Schwerkraftheizsysteme mit dicken Rohrleitungen, großvolumigen Kesseln und Heizkörpern, ohne Pumpen, manche schon mit Mischern ausgerüstet, weil der Heizungsbauermeister sich damals noch etwas dabei gedacht hatte. Die Heizkennlinien waren recht steil, denn von Isolation der Wände hatte man noch nichts gehört, was auch aufgrund der damaligen Kohle- und Ölpreise nicht verwunderlich war. Die Mischer konnten deshalb wegen der großen Temperaturunterschiede noch einigermaßen genau von Hand bedient werden. Vorteil dadurch war, daß die Heizkörper von oben nach unten eine relativ gleichmäßige Oberflächentemperatur aufwiesen.

Später gab es dann die ersten Pumpenheizungen mit dünneren Rohren, oft ohne Mischer. Der Energietransport erfolgte mit sogenannten Pumpenschaltungen, bei denen ein Raumthermostat auf die Umwälzpumpe wirkte, die im Stop-and-Go-Verfahren heißes Wasser ins System pumpte. Ungeregelte Billigsysteme mit einfachen Ein-Aus-Schaltungen gab es also auch schon vor der Ölkrise. Das bestätigt nur die Regel, daß es nichts auf der Welt gibt, was nicht irgendjemand noch ein bischen schlechter und ein bischen billiger machen könnte.

Dann kam die Ölkrise, die Zeit des Energiesparens fing an und das Thermostatventil wurde erfunden. Das Übel begann und nahm seinen Lauf. Alle Welt glaubte nun, das sei das Ei des Columbus zum Temperaturregeln und Energiesparen. Die Oberflächentemperaturen der Heizkörper wiesen fortan eine große Diskrepanz auf, denn es wurde ja nicht gesagt, daß mit den Ventilen nicht die Vorlauftemperatur geregelt wurde, was viele glaubten, sondern nur Mengereduktionen vorgenommen wurden.

Die Umrüstung auf Thermostatventile war nicht billig - weil patentiert - und deshalb staatlich subventioniert. Ohne Förderung wäre im Vergleich dazu eine sinnvolle Modifizierung der Heizsysteme mit Mischer und außentemperaturgeführten Regelsystemen kostengünstiger gewesen. Doch das Unheil nahm seinen Lauf, die Ventile fingen an zu pfeifen, weil sie bei geringerem Wärmebedarf schlossen, die Pumpe aber ihre Menge weiterfördern wollte. Viele Heizungsbauermeister waren wiedereinmal hoffnungslos überfordert bis man ihnen sagte, sie müßten nun das gerade deshalb erfundene Überströmventil einbauen. Gesagt, getan und so wurde denn ein Schwachsinn mit dem anderen kompensiert. Eine weitere Folgeerfindung auf diesem Wege ist die drehzahlgeregelte Pumpe und so kommt man denn zum potenzierten Schwachsinn. Marketingstrategien der Hersteller tun ihr Übriges und zeigen Wirkung, die Masse läuft ihnen nach wie die Kinder dem Rattenfänger. High-Tech ist gefragt, nicht die Einfachheit und gerade die ist es, die gute Systeme von schlechten unterscheidet.

Wo aber liegt der Unterschied zwischen guten und schlechten Heizsystemen? Nehmen wir dazu einmal an, zur Beheizung eines Raumes sei eine Leistung von 930 Watt erforderlich, die mit einem Heizkörper abgegeben werden soll. Nach der Formel Q = m • c • DeltaTheta kann das auf unterschiedliche Weise geschehen.

930 Wh = 20 l Wasser pro Stunde abgekühlt von 70°C auf 30°C, oder 80 l Wasser abgekühlt von 40°C auf 30°C, oder 160 l Wasser abgekühlt von 30°C auf 25°C.

Ersteres ist ein typisches thermostatgesteuertes Billigsystem, wie es bei Brennwertgeräten vielfach gewünscht wird um den sogenannten Brennwerteffekt zu erzielen, der, so das Ergebnis einer wissenschaftliche Studie, bei über 60% aller Brennwertanlagen gar nicht auftritt. Die Heizkörper sind meist oben in einem relativ kleinen Bereich knallheiß, unten in einem relativ großen Bereich "kalt". Trockene Luft, Staubverschwelung, vergilbte Gardinen, Decke schwarz, Hustenreiz, Finger verbrannt, aber Geld gespart. Sowohl der Kunde wie auch der Heizungsbauermeister.

Da gibt es Heizkörperhersteller, die ihr Blech Wohnheizkörper nennen. Doch von gesundem, angenehmen Wohnklima keine Spur. Solche Systeme sind leider vielfach anzutreffen. Der Heizungsbauermeister hat den Auftrag bekommen, der Kunde merkt es nicht und beim Nachbarn ist es ja das gleiche. So finden wir denn im Forum oft Themen wie: "Hilfe, meine Heizkörper werden nur oben heiß"

Sehr intelligent ist dabei auch, daß man aufgrund höherer Vorlauftemperaturen - die muß man ja haben, denn was hätte sonst ein Thermostatventil zu tun - vorn 15% mehr Energie in den Wärmeerzeuger hineinstecken darf, um hinten 5% über den Brennwerteffekt wieder herauszuholen. Das ist wohl Brennwertlogik?

Zweiteres ist wesentlich besser und läßt vermuten, daß es schon mischergeregelt ist. Wenn ja, sind Überströmventil und Thermostatventile zur Regelung der Raumtemperatur überflüssig. Die Heizflächen haben nur noch einen Temperaturunterschied von oben zu unten von 10K. Sie müssen jedoch die nötige Größe haben um die Energiemenge abgeben zu können und sind deshalb leider auch etwas teurer. Manche nennen das schon Niedertemperatursystem.

Das Dritte wäre ein absolutes, zukunftssicheres Niedertemperatursystem, das seinen Namen verdient und mit Sicherheit einen Mischer besitzt. Ebenso einen Regler, denn eine Handverstellung dürfte dabei nicht mehr möglich sein, weil in besser isolierten Häusern die Heizkennlinien immer flacher und die Differenzen immer kleiner werden. Kein intelligenter Heizungsbauermeister käme auf die Idee, bei einem so guten System den Mischer zu sparen. Um den Temperaturunterschied von nur 5K zu erzielen, wäre bei einem Heizkörper nach der Formel A • k • DeltaTheta eine Heizfläche von 16m² erforderlich, die sich logischerweise niemand an die Wand hängt. Es kann also nur eine Fußbodenheizung sein, bei der selbst eine Nachtabsenkung keine Vorteile mehr bringt.

Wo aber liegt der Unterschied zwischen einfach-intelligenten und kompliziert-high-technisierten Heizsystemen? Nicht im Preis, denn der ist bei näherem Hinschauen bei Ersterem oft gar nicht höher, weil es aus einfachen Komponenten besteht, die nach logischen Gesichtspunkten ausgewählt wurden. Was kann es sonst der Unterschied sein? Diese Frage gilt für den Kunden ebenso wie für den Heizungsbauermeister. Mehr aber für den Kunden, denn er entscheidet. Auch über Folgekosten, denn die liegen bei erheblich niedrigeren Vorlauftemperaturen ebenfalls niedriger. 40 Jahre lang!

Was nun? Lieber momentan kurzfristig einen schnellen Euro mit thermostatischer Mengenreduktion, oder 40 Jahre gutes und angenehmes Wohlfühl-Wohnklima mit gradgenau gemischter Vorlauftemperatur?

Viel Erfolg wünscht allen Lesern
Georg Haase
Hydro-Energy.de

Verfasser:
Laie
Zeit: 06.02.2003 13:05:34
0
8021
Lieber Herr Haase!

Erlauben Sie einem Laien folgenden Kommentar: Sie haben sicher in vielem Recht, in manchem aber auch nicht (und wenn Sie es in noch so schöne lyrische Worte verpacken). Denn auch Sie haben die Wahrheit nicht gepachtet. Aber, bei aller Ironie, sollten Sie nicht so von oben herab argumentieren. Im Nachhinein ist man immer schlauer. Manche Erkenntnisse brauchen Ihre Zeit, um zu reifen. Sich nachher hinzustellen und zu sagen, wie "blöd" die Leute damals waren, ist etwas zu billig. Außerdem führen Pauschalisierungen zu gar nichts. Während in einem Haus vielleicht auf einen Mischer verzichtet werden kann, ist er in einem anderen vielleicht unentbehrlich. Also, in diesem Sinne: Etwas mehr Diskussion (Sinn eines Forums) auf Augenhöhe und etwas weniger "Belehrungen" von oben. Danke!


Verfasser:
Verfasser
Zeit: 06.02.2003 13:17:25
0
8022
Und der Herr sprach:
Es werde Licht - und vergiß mir ja den Mischer nicht.

Verfasser:
Michael Drews
Zeit: 06.02.2003 14:34:21
0
8023
Hallo Mischerfans
Nur leider behaupten selbst die Mitarbeiter der blauen und silbernen Firma, daß man mit Ihren Kesseln keine Mischer mehr braucht. Das glauben natürlich alle, die auch der Argumentationsweise eines Herrn Haaaaaaaaaaase folgen (Plaudereien...)und landen hier im Forum. Der Spruch gute Anlagen haben einen Mischer, schlechte nicht, ist auch voll daneben. Denn wenn ich nur soviel Wärme produziere, wie ich auch abnehmen kann, brauche ich nichts zu mischen. Doch das können die meisten Heizungen nicht, da sie immer hoffnungslos überdimesioniert sind. Wenn ich schon höre: Notwendige leistung berechnen, wieso??? Das Teil moduliert doch von 8-24 kW. Wenn ich die 8 kW aber nur bei - 15°C brauche, dann Prost. Hier wäre dann vielleicht ein Mischer sinnvoll.
Gruß Michael Drews

Verfasser:
Detlef Erdmann
Zeit: 06.02.2003 18:46:12
0
8024
Hallo Herr Hase,

gute Anlagen brauchen keinen MIscher! Nur Anlagen die in zwei Temperaturbereichen fahren z. B.: HT + TT oder NT + TT. Auch Anlagen deren Heizgeräte zu groß dimensioniert wurde oder über einen zu geringen Modulationsgrad verfügen oder Anlagen mit Pufferspeicher die sporadisch mit Energie versogt werden - zu Zeiten wo der Bedarf nicht besteht( Solar, Kamin u. a.)brauchen einen Mischer. Unbestritten ist auch der Einsatz der Mischer bei Übergabestationen der Fernwärme!
Logischerweise mischt der MIscher eine für das Heizsystem zu hohe Temeratur in eine nutzbare Heiztemperatur herunter.
Aber diese hohe Temperatur erfodert mehr Energieaufwand. Warum sollte ich für etwas bezahlen, was ich unbearbeitet (ungemischt) nicht nutzen kann. Abgesehen von der zusätzlichen Energie für zusätzliche Mischerkreispumpe, Mischermotor und Regelung.
Herr Hase - Es gibt sie, die Heizgeräte die es ermöglichen z.B. von
2-13 KW stufenlos zu modulieren (THR von Geminox) oder aber von 5-25 KW mit dem Brenner zu modulieren und Wärmeabnahmen darunter, bis hin zu
100 Watt ( in Worten: einhundert Watt,die Wärmeabgabe einer Glühlampe), durch eine clevere Pumpenlogistig zu realisieren. Informationen unter:www.man-heiztechnik.de Übrigens der "Duomat" ist sogar in der Lage 2 verschieden temperierte Heizkreise zu betreuen. (Dann nutzt auch er den MIscher ;-) !)
Mit freundlichen Grüßen D.E.

Verfasser:
Kritiker
Zeit: 06.02.2003 21:30:33
0
8025
Hallo Kollegen!
Herr Haas wirkt für Sie von "Oben" herab? Dann sollten Sie mal seine Info´s von Hydro-Energy anfordern. Die wirken teilweise wie Kaffeefahrt-Beilagen Ihrer Tageszeitung :-)
...ich glaube seine einzige Neukunden-Quelle scheint dieses Forum zu sein, was von der Idee her gar nicht mal so Ohne ist.

MfG Goldjunge

Verfasser:
D.E.
Zeit: 07.02.2003 00:19:40
0
8026
Große Frage,
woher nimmt Herr Haase (mit doppel a)seine Informationen? ;-)
Die angepriesene Hompage strotzt doch nur so von Unglaubwürdigkeiten.
- Warum kostet mich der Lagerraum in dem ich früher Kohlen gelagert habe 6000,- DM ( den Euro kennt der Herr noch nicht)? Der Schornstein ist vorhanden von der früheren Kohlenheizung (2700,- DM) Mein Wärme erzeuger hat 4500,- DM (Differenz 1500,- DM)gekostet incl. Brenner (2000,-DM) Somit habe ich nach Abzug aller eingesparten Kosten
25700-12200= 13500,- DM bezahlt als "Investitionskosten" zu 14 950DM
zur Elektroheizung.
Zum Verbrauch: jeder weiß, daß bei der Verbrennung von ca. 1 Liter ÖL oder 1m³ Gas ca. 10 Kw/h Heizleistung frei werden. (Ein Wirkungsgrad von 100% gibt es nicht- sonst hätten wir ja das Perpetemobile erfunden)
Somit ist 1 Kw/h Elektronergie auch nicht gleich 1 Kw/h Wärmeenergie!
Warum sollte aber ein Haus mit einer beheizten Wohnfläche von 130mm²
2500 Liter Öl = 25 000 Kw(h verbrauchen und bei elektrischer Beheizung nur 11 200 Kw/h ?= 1120 Liter Öl?
Und setzen wir mal noch einen drauf! Öl oder Gas werden gefördert und nicht bie der Verbrennung umgewandeltwie unsere Elektroenergie! Bei der Umwandlung einens Energieträgers ÖL oder Gas in elektrischen Strom wird nur ca. 1/3 in Strom umgesetzt. Der Rest ist Abwärme! Daher ist Strom auch die höchst veredeltste Form von Energie.

Selbst bei den gezinkten Preisen, die der Verfasser als Beispiel nennt
0,95 DM = 1 Liter Öl = 1KwH Wärme 9,5 Pf (alte Währung)
Anmerkung: Ich habe noch nie für 95 Pf. getankt!
und 0,14 DM = i Kw/h Strom wären bei 100% Wirkungsgrad 14 Pf pro Kw/h
Wärme????????????????;-) Einfach gigantisch - aber preiswert? Man sollte doch Äpfel mit Äpfel vergleichen (Kw/h mit Kw/h) nicht Äpfel mit Birnen!

Und dazu:
Zitat von hydro-energie:
Fazit

Bei der Entscheidung für eine neue oder zu renovierende Heizung sollte man zunächst drei wesentliche Punkte berücksichtigen:

* die Kosten

* die Umweltgerechtigkeit und

* die Verfügbarkeit
Jedes Heizsystem hat unter ökologischen,wirtschaftlichen und energiepolitischen Aspekten Vor- und Nachteile. Wer heute vor der Wahl des Heizsystems steht, sollte daher frei und unbelastet von möglichen Vorurteilen entscheiden, mit welcher Technik in der individuellen Bedarfssituation vor allem Nutzen und Wirtschaftlichkeit optimiert werden. Wird eine komfortable und bei den Gesamtkosten besonders günstige Heizung gewünscht, ist die dezentrale Elektrowärme oftmals die richtige Wahl. Langfristig, so urteilen die Experten, werden sich die Strompreise der einzelnen Anbieter wieder einander annähern und stabilisieren - auf niedrigem Niveau.
Heizen mit Strom ist attraktiver denn je

:-) ;-) :-)

Schlußbemerkung von mir : Drum prüfe wer sich ewig bindet .......
ob sich nicht noch was Besseres findet :-)
Guten Abend


Verfasser:
Frank Moser
Zeit: 07.02.2003 14:11:46
0
8027
So ist das nun mal, Herr Haase, (mit doppel a) wer hier im Forum Themen darstellt, die viele Laien und auch Kollegen interessieren könnten und bei denen das Gehirn mal wieder eingeschaltet werden darf, muß mit solchen Kommentaren wie von D.E., Goldjunge und ähnlichen rechnen. Das geht nicht nur Ihnen so. Wo aber kein Hirn ist, kann man leider auch nichts einschalten. Das haben die Herren, sofern überhaupt eines vorhanden war, offenbar längst bei den Blauen, Roten, Gelben oder Silbernen abgegeben.

Besonders stark erkennbar ist das im Beitrag von D.E. Ich konnte mich nicht erinnern, dessen konfusen und sinnlosen Angaben und Zitate in Ihren Internetseiten gelesen zu haben. Habe nochmal reingeschaut und nichts dergleichen gefunden. Der Herr scheint im falschen Film gewesen zu sein?

Der normale Leser wird, soweit er zu einigen Themen etwas sagen möchte, zuerst wohl lesen, dann denken, dann schreiben. Einige Leute scheinen das umgekehrt anzugehen, Sie schreiben wild drauflos und vergessen das andere.

Auch das ist ausgeprägt bei solchen Leuten, wer keine Argumente hat, muß polemisieren. Man könnte ja einfach nur ruhig sein, doch man scheut sich nicht, die eigene Dummheit öffentlich kundzutun. Das scheint bei diesen Leuten sogar ein innerer Zwang zu sein, denn man trifft sie immer wieder. Hier im Forum bietet sich dafür eine gute Möglichkeit, doch meist anonym oder mit abgekürztem Namen. Man könnte ja eventuell erkannt werden?

Ihre Themen 'Mischer oder nicht Mischer', Fußbodenheizung, was ist denn das' und 'Plaudereien ....' waren für mich und meine Mitarbeiter in den vergangenen Wochen fruchtbare Diskussionsgrundlagen mit einigen Aha-Effekten und sicher auch für viele andere interessant und lesenswert. Leider im Forum zu selten, denn das ist eher eine Kippe für mentalen Sondermüll.

Weiter so mit lesenswerten Themen und sachlichen wie fachlichen Kommentaren, Herr Haase, Herr Rostek, Herr Tietje! Mehr Namen fallen mir dazu leider nicht ein.

Schönes Wochenende noch an alle Kollegen mit Grips und Sachverstand
Frank Moser

Verfasser:
Horst K.
Zeit: 07.02.2003 14:50:21
0
8028
@ Herr Moser: Wer als Leiter einer Heizungsbaufirma diesem lyrisch eingepackten Quatsch von Herr Haase aufsitzt, sollte doch mal seine eigenen mentalen Fähigkeiten etwas kritischer ansehen...

@ Herr Haase: Sie nutzen dieses Forum kostenlos und fortlaufend um für ihre eigenen eher fragwürdigen Pufferspeicher Werbung zu treiben, eigentlich clever, aber sicher nicht im Sinn des Forums.

@ Kritiker: "Die wirken teilweise wie Kaffeefahrt-Beilagen Ihrer Tageszeitung :-) "

Kaffeefahrt fällt mir bei der Website "hydro-energie" auch immmer ein. Wie mache ich dem Laien verständlich, zig tausende mehr für einen Pufferspeicher auszugeben, und den Kunde glauben lassen, er hat ein super Geschäft gemacht.

Verfasser:
Sukram
Zeit: 07.02.2003 15:11:37
0
8029
Einfach ignorieren :-)

Fällt für mich unter Dachziegelbeschichtung und Heizceram-Einsätze.

Aber auch geschickt gemacht,das muss man sagen.

Verfasser:
stefan becker
Zeit: 08.02.2003 07:13:03
0
8030
Hab mal die Beiträge studiert.(Vaterschaftstest) ;-)

Beitrag von von Herrn Frank Moser entspricht zu 99,99% der Handschrift des Herrn Georg Haase!?

Verfasser:
Frank Moser
Zeit: 08.02.2003 08:46:05
0
8031
Hallo Forumsleser,

ich ahnte nicht wie recht ich hatte und daß ich mich so schnell wiederholen muß:

...... Auch das ist ausgeprägt bei solchen Leuten, wer keine Argumente hat, muß polemisieren. Man könnte ja einfach nur ruhig sein, doch man scheut sich nicht, die eigene Dummheit öffentlich kundzutun. Das scheint bei diesen Leuten sogar ein innerer Zwang zu sein, denn man trifft sie immer wieder. Hier im Forum bietet sich dafür eine gute Möglichkeit, doch meist anonym oder mit abgekürztem Namen. Man könnte ja eventuell erkannt werden? ......

Der innere Zwang dieser Herren scheint so groß zu sein, daß sie schon wie die Geier auf jeden neuen Beitrag lauern. Hohle Fässer klingen, hab ich kürzlich irgendwo gelesen.

Schönes Wochenende nochmals an alle Kollegen mit Grips und Sachverstand

mfg
Frank Moser

Verfasser:
Horst K.
Zeit: 08.02.2003 11:20:22
0
8032
Frank Moser = Georg Haase ?

Sieht so aus. Herr Moser, posten sie doch mal ihre Firmenadresse, damit man dies überprüfen kann.

Solange dieses Forum keine überprüften User-Id hat, kann der Herr Haase hier unter zig Pseudonymen seine Werbung verbreiten. Was er ja reichlich ausnutzt. Darum gebe ich dir Recht, Sukram. Da hilft nur ignorieren, dann läuft es ins leere. (siehe unser aller Freund Datko)

Verfasser:
Michael Drews
Zeit: 08.02.2003 12:17:52
0
8033
Hallo,
Herr Haaaaaaase mit 2a, Moser oder wie auch immer.
Ich finde es sehr amüsant, wie weit Sie sich als Verkäufer aus dem Fenster legen, und alle, die gegen Ihre Argumente posten von oben herab als polemiker und ungläubige gripslose Menschen bezeichnen.
Ich denke das trifft bei Ihrer Vorgehensweise eher auf Sie selbst zu.
Aber das beste ist echt, wenn man Ihre Postigs einfach ignoriert.
Gruß M. Drews

Verfasser:
D.E.
Zeit: 08.02.2003 18:41:32
0
8034
Zuerst muß und möchte ich mich entschuldigen, der Beitrag zum elekrischen Heizen sollte nicht an Herrn Haase gehen, sondern in ein anderes Forum.
Daher sind die zitierten Preise und Fakten nicht von Hydro-Energie sondern von http://home.t-online.de/home/IB-PINGEL/Speicherheizung.htm, einer Hompage für Elektrische Speicherheizung
Sorry - sorry - sorry und Asche auf mein Haupt

Obwohl auch Herr Haase die elektrische Heizung seiner Pufferspeicherheizung favorisiert! Aber warum Herr Haase wird die Elekrto-Heizung bei Ihrer Heizung im unteren Bereich der Speicher angelegt? Wäre es nicht besser nur den oberen Bereich zu beheizen und den unteren für den Solareintrag zu belassen oder sogar eine Trennung zwischen den elektrisch beheizten und den andern Speicher zu haben, die ab Temperaturangleichung aufgehoben wird? Weniger Wasser heizt sich bekanntlich schneller auf. Und man spart Strom, die höchstveredelste Form von Energie.
Hier wird mit teurem Strom (siehe meinen falsch adressierten
Beitrag ;-() geheizt und der Solareintrag erschwert.
Vieleicht seh ich auch nicht alles aus Ihrer Darstellung. Ich würde mich freuen, Ihre diesbezüglichen Unterlagen zu erhalten. Eine diesbezügliche Anfrage geht Ihnen per email zu.
Und noch etwas, eigentlich sind wir hier im Forum um auch von anderen zu lernen, aus verschiedenen Meinungen eine eigene zu bilden und Antworten auf Fragen zu bekommen. Wenn sich im Zuge der Diskusionen die Gemüter erhitzen, sollte es auch mal eine Abkühlung geben ;-)

Mit freundlichen Grüßen D.E.

Übrigens D.E. heißt Detlef Erdmann, sieh sehen ich habe kein Problem
meinen Namen auszuschreiben. D.E. geht bloß schneller :-)

Verfasser:
Frank Moser
Zeit: 09.02.2003 09:29:18
0
8035
ein kleiner Nachtrag noch, der mit dem ursprünglichen Thema nichts zu tun hat, eher in den Bereich Polemik fällt, aber hier leider sehr ungern so geschrieben werden muß:

Es ehrt mich ungemein, Herren Stefan Becker und Horst K., wenn mich jemand mit Herrn Haase (mit doppel a) verwechselt, wurde doch eingangs erwähnt, daß er seinen Beitrag in lyrische Worte verpackt habe, was dem Schreiber offenbar mißfällt. Es ehrt mich, nicht wegen Herrn Haase, sondern weil bei mir jemand gleiches zu bemerken scheint. Dem sei gesagt, es soll noch zur aussterbenden Art gehörende Spezies Mensch geben, die sich neben ihrer Arbeit noch mit Literatur beschäftigen, Bücher lesen und versuchen ihre Gedanken, wenn sie denn schriftlich dargestellt werden sollen, in gutes Deutsch zu verpacken.

Verständlich auch, daß manche Zeitgenossen dem nicht mehr folgen können. Deshalb war eine Rechtschreibreform vonnöten, die auch zu einem vollen Erfolg wurde. Denn es ist gelungen ein zugegeben recht anspruchsvolles Deutsch auf den IQ ihrer Erfinder zu reduzieren, was wiederum einigen Forumschreiberlingen sehr zugute kommt, wird doch ihr relativer IQ angehoben ohne selbst etwas dazu tun zu müssen. Wobei dies bei einigen wenigen, die sich gerade noch mit "äh" oder "rülps" äußern können, aber immer noch nicht ausreichend ist. Weiter fällt mir in einigen Beiträgen auf, daß aufgrund nicht weniger mathematischer Darstellungen eine Mathematikreform ebenfalls dringend geboten erscheint um gleiches zu bewirken.

Das ganze soll kein Vorwurf an die Spezies Heizungsbauerkollegen sein, denn gute Heizungsbauermeister sollten gute Heizungen bauen. Sie müssen nicht unbedingt gutes Deutsch können und schon gar nicht lyrische Worte finden müssen. Es ist zwar von Vorteil, aber Deutschlehrer können ja auch nur in seltenen Fällen gute Heizungen bauen. Gute Beiträge von seriösen Heizungsbauermeistern sind hier im Forum sicher sehr willkommen, auch wenn es mit der Wortwahl mal nicht so gut klappt. Das sollte kein Hinderungsgrund sein. Es lebe der Unterschied, besonders zu den hier Angesprochenen.

Sehr wohltuend für mich aber, wenn man auch mir eine gewisse Lyrik unterstellt und gleichsam bescheinigt, mich von gewissen Kakophonisten und hohlen Fässern abzuheben. Vielen Dank dafür.




Liebe Forumsleser,
auch wenn ich es schon einmal irgendwo geschrieben habe und es vielleicht nicht unbedingt zum Thema "Mischer" gehört, möchte ich hier nochmals erwähnen, daß ich in den Beiträgen des Herrn Haase unsere Gedanken von vor 17 Jahren wiedergefunden habe. Seither setzen wir in unserem Unternehmen Speicher ein. Nicht überall, aber überwiegend und immer mehr seitdem die Holzheizung wieder forciert wird. Runde, individuell für des jeweilige Projekt angefertigt, keine Massenware von der Stange. Leider bestücken wir sie nur mit den kleinen Rippenrohr-WT 170ø, bessere haben wir noch nicht gefunden. Unsere Erfahrungen mit Brennerstarts, Energieeinsparung, Kesselreinigung usw. sind die gleichen und Mischer findet man bei uns in jeder Anlage. Sicher eine sehr hinterwäldlerische Arbeitsweise, nach Ansicht einiger Zeitgenossen? Das stört uns aber nicht.

Wir arbeiten sogar im ach so schlechten Neubausektor wo mancher Kollege jammert, und da machen wir mit unseren selbstgestrickten Speichern sogar die bösen schlimmen E-Heizungen. Sehr zur Freude unserer Kunden, die dann ihre Heizkostenabrechnung mit denen der gasverbrauchenden Nachbarn vergleichen. Der Kunde ist zufrieden, unsere Marge stimmt, was wollen wir mehr. Gute Arbeit und Problemlösungen sprechen sich halt rum. Wir können und wollen nicht alles machen, vieles überlassen wir denen die den Rattenfängern nachlaufen. Es lebe der Unterschied und der muß ja auch erkennbar bleiben.

Schönen Sonntag noch
Frank Moser

Verfasser:
Albert
Zeit: 09.02.2003 09:55:56
0
8036
Hallo Herr Moser,

sehr richtig, Ihr Wort zum Sonntag. Ich kann den
Herren Tietje, Haase, Rostek und Ihnen nur empfehlen
das Forum zu verlassen. Es ist tatsächlich nur eine
Kippe für geistigen Sondermüll.

Gruß Albert

Verfasser:
Georg Haase
Zeit: 09.02.2003 11:53:27
0
8037
Hallo Herr Erdmann,

vielen Dank für Ihre Bitte um Entschuldigung der ich gern nachkomme. Sicher können mal die Pferde durchgehen, dafür habe ich Verständnis und davon bin ich selbst sicher auch nicht frei. Alles andere hat Herr Moser in seinem Wort zum Sonntag schon gesagt, ihm gilt mein Dank.

Sie sagten es schon: Eigentlich sind wir hier im Forum um auch von anderen zu lernen, aus verschiedenen Meinungen eine eigene zu bilden und Antworten auf Fragen zu bekommen. Dem stimme ich zu und das war auch der Grund des Themas. Wie man sieht gelingt das nicht immer.

Lesenswert ist der Artikel der Stiftung Warentest auf der Startseite. Obwohl ich von der Stiftung sehr wenig halte, kann ich der Forderung zustimmen: „ist es längst überfällig, diese Verdummung der Verbraucher zu beenden.“

Nun zu Ihrer Frage: Die E-Heizung - und hier meine ich das ganz normale Wasserheizsystem, bei dem ein Speicher aus dem Stromnetz zum Nachtspeichertarif geladen wird - favorisiere ich nicht unbedingt. Sie ist jedoch im heute gut isolierten Neubau eine sehr interessante Alternative. Nicht nur in den Gestehungskosten, auch in den Betriebskosten ist sie unschlagbar. Das mag manchem Zeitgenossen recht unwahrscheinlich erscheinen, ist aber durch zahlreiche Anlagen von Kunden unserer Kunden bestätigt, selbst in schon 20 Jahre alten Häusern, deren Anlagen noch aus der Zeit stammen, in der ich noch selbst installierte. Auch sogar in einigen Altbauten, die von Öl auf Strom umgestellt haben. Das Ingenieurbüro Pingel liegt also im dargestellten Kostenvergleich nicht falsch, selbst wenn der Vergleich noch aus der DM-Zeit stammt ist er nach wie vor gültig. Sie können davon ausgehen, daß alle diejenigen, die die Sprüche einiger Ökofreaks gedankenlos nachplappern, noch nie eine E-Heizung auf Wasserbasis konzipiert, geschweige denn installiert haben.

Die Anordnung der E-Heizstäbe im unteren Speicherbereich hat technisch-physikalische Gründe und basiert auf langjähriger Erfahrung. Sie schadet jedoch der Solarenergienutzung nicht, denn gerade die hat bei uns Priorität. Warum das so ist, kann hier im Forum nicht allgemeinverständlich beschrieben werden, wird aber in unserer Planungsmappe ausführlich dargestellt, die jeder Interessent bekommen kann, Kunden natürlich kostenlos.

Einen schönen Sonntag wünscht
Georg Haase

Verfasser:
Sennahoj
Zeit: 10.02.2003 11:09:17
0
8038
Hallo liebe Kollegen mit Ahnung,
wir als öbuv SV freuen uns doch über die Informationen von Herrn Haase und Co. Sie schreiben sich doch fast die Gutachten gegen ihre Argumentatioenen selber. Zitat: "gegen eingefahrene Regeln verstossen"
Eine rote Ampel bleibt nunmal eine rote Ampel und gegen das Gesetz zu verstoßen ist nicht inteligent sondern geht solange gut solange keiner grün hat und auch fährt.

Verfasser:
Kritiker
Zeit: 10.02.2003 23:53:22
0
8039
Ignorieren. Einfach Ignorieren. Denn was auch immer sich der Herr für Namen einfallen läßt, man hört den geistigen Dünnschiss der dahinter steckt einfach raus. Aber irgendwann, sollte man meinen, mut es doch auch einem Herrn Haase, oder wie auch immer, mal in Kopf gehen das seine merkwürdigen Ansichten hier nicht mehr länger gefragt sind. Nojo, is halt ´ne Demokratie hier.

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