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Foren
Warmwasserspeicher nachrüsten
Verfasser:
Rainer
Zeit: 10.02.2003 12:08:16
0
8346
Ich möchte einen Wasserpeicher an meine bestehende
Öl-Heizung nachrüsten.
Mein betagter Kessel ist ein Domotherm D 30 BJ. 78.
Der Warmwasserbedarf beträgt nicht mehr als 120-
150 l täglich.
Meine Frage: bei den älteren Speichern befindet sich ein
Thermostat am Speicher selbst, die neueren Speicher
werden vom Kessel aus gesteuert.
Da es genügend gute gebrauchte WWSpeicher gibt,
ist jetzt die Frage, kann ich bei meinem älteren Kessel
auch einen neueren WWSpeicher ohne Thermostat
betreiben oder funktioniert das nur mit einem Speicher
wo ein Thermostat angebracht ist.
Mir ist bekannt, dass eine Pumpe zusätzlich gebraucht
wird. Kann mir jemand genau erklären wie das funktio-
niert, was benötige ich weiterhin für Teile.
Zusätzlich erhoffe ich mir durch die Nachrüstung auch
längere Brennerlaufzeiten.

Vielen Dank für viele Mitteilung an einen absoluten Laien,
der etwas dazu lernen möchte

Verfasser:
Jürgen
Zeit: 10.02.2003 22:24:23
0
8347
Hallo,
da der Kessel jetzt 25 Jahre alt ist, würde ich da nicht noch so aufwendige Bastelarbeiten anfangen. Schmeiß die Kiste raus und besorg Dir nen neuen und einen WW-Speicher gleich dazu!

Theoretisch kannst Du einen Thermostat in einen Speicher stecken und damit die Ladepumpe steuern. gegen die kurzen Brennerlaufzeiten bringt das aber wenig.

Ich schließe aus deinem Beitrag daraus, daß Du keine Ahnung hast. Deshalb würde ich die Finger davon lassen. Sowas kann immer nach hinten losgehen und dann brauchst Du am Ende mehr Geld für Einzel- und Kleinteile (Thermostat, Pumpe, usw) als die Geschichte wert ist, bzw tötest den Kessel (wird eh zeit...)

Gruß
Jürgen

Verfasser:
Markus
Zeit: 11.02.2003 06:51:59
0
8348
Hallo Rainer,
Jürgen hat nicht ganz unrecht. Zuerst solltest Du prüfen, ob die vorhandene Regelung einen Speicher beheizen kann. Ist dies nicht der Fall und die Anlage müßte über einen Speicherthermostaten geregelt werden, dann muß der Kessel auch im Winter einen Konstanten-Betrieb fahren. Dies ist sehr unwirtschaftlich und lt. ENEV auch nicht mehr zugelassen.
Gruß Markus

Verfasser:
Alfred
Zeit: 11.02.2003 22:27:23
0
8349
Du braucht eine Thermostat gesteuerte Steckdose von elf elektronik ca. 30 Euro. Wichtig ist die Rückschlagklappe nach der Ladepumpe ca. 20 Euro, um die thermische zirkulation zu verhindern.

Verfasser:
Rainer
Zeit: 17.02.2003 12:21:08
0
8350
Erstmal vielen Dank für die guten Ratschläge.
Ich nehm mir natürlich einen Installateur bei der
Nachrüstung des WWSpeichers dazu.
Vorab wollte ich mich in diesem Forum darüber in-
formieren.
Was ich nicht ganz verstehe, warum brauche ich einen
Speicherthermostaten (was ist das), und warum
muss der Kessel einen konstanten Betrieb fahren.
Zu dem WWSpeicher wird ein Thermostat an selbigen an-
gebracht, zusätzlich wird eine separate Pumpe mit
Rückschlagvetil eingebaut. Warum verstösst das gegen
die ENEV (was ist das). Meiner Meinung nach wird
doch der Inhalt des Speichers nur einmal geladen
pro Entnahme, d.h. die Laufzeiten des Brenners sind
doch dann wesentlich weniger häufig als bei dem
Vorrat des Kesselinhaltes an Warmwasser?
Vielen Dank für die vielen Antworten.

Verfasser:
Heizer
Zeit: 17.02.2003 15:08:19
0
8351
@Erstmal vielen Dank für die guten Ratschläge.@
Dafür nicht;-)

@Ich nehm mir natürlich einen Installateur bei der
Nachrüstung des WWSpeichers dazu.@
Dann hör dir doch mal an was der dazu sagt.

@Vorab wollte ich mich in diesem Forum darüber in-
formieren.@ Das Thema ist komplexer als du denkst

@Was ich nicht ganz verstehe, warum brauche ich einen
Speicherthermostaten (was ist das), und warum
muss der Kessel einen konstanten Betrieb fahren.@
Damit du immer WWasser vorrätig hast.

@Zu dem WWSpeicher wird ein Thermostat an selbigen an-
gebracht, zusätzlich wird eine separate Pumpe mit
Rückschlagvetil eingebaut.@
Damit hast du deine Frage oben Schon beantwortet. Aber woher weis die Pumpe wann sie ein und aus schlten soll?


@Warum verstösst das gegen
die ENEV (was ist das).@

ENEV= (En)ergie-(E)insparungs(v)erortnung.
Also darin steht u.a. was Heizungsbauer und Insatllateure ab den 01.02.2002 für ein Aufwand bereiben, müssen um Heizungsanlagen noch wirschaftlicher gegen Wärmeverluste zu schützen.
Altanlage ab 2 Familienhäuser die vor Bj. Oktober 1978 müssen bis Nov. 2004 raus. Alle Heizungsanlagen deren Abgasverluste grösser 10% sind auch. ( suchen unter Googele nach ENEV ) Daraus ergibt sich wenn alter Kessel neuer Speicher Kein Bestandschutz. Wenn du also einen neuen Speicher einbauen lassen willst ( oder auch gebraucht ) dann auch neue Heizung, mit CE Kennzeichen. diese bekommst du aber erst von Heizkesselanlagen ab Bj.1998.

@Meiner Meinung nach wird
doch der Inhalt des Speichers nur einmal geladen
pro Entnahme, d.h. die Laufzeiten des Brenners sind
doch dann wesentlich weniger häufig als bei dem
Vorrat des Kesselinhaltes an Warmwasser?@

Eben Nicht, der Heizkessel müsste immer eine Temp. von etwa 70°C haben
damit der Speicher mit 60°C geladen werden kann.
da es kein Zusammenspiel mit dem Heizkessel und dem Seicher gibt geht das nur über eine Regelung.Was ist wenn dein Speicher Schon mittags kein Warmwasser mehr hat dann muss er ein Signal bekommen das er nachladen soll und im Sommer.......?
Im Sommer hast du doch sicher auch immer eine konstante Kesseltemperatur von min 60°C ?

Warum soll die Heizung imm Sommer nicht ausschalten wenn keine Wärme benötigt wird? Anstrebenswert ist übrigens eine Laaaaaaaaaaaaaaaaange Laufzeit des Brenners bei möglicst kleiner Leistung.
So nun hab ich soviel geschrieben, du wirst das schon machen ;-)

@Vielen Dank für die vielen Antworten.@

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