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Foren
Fußbodenheizung mit Trockenestrich
Verfasser:
Jürgen
Zeit: 20.02.2003 22:05:45
0
9557
Hallo,

hat jemand Erfahrung, ob ich eine Warmwasserfußbodenheizung mit einem Trockenestrich (z.B. von Fermacel) kombinieren kann.
Wie muss dann der Estrichaufbau aussehen?
Ich möchte mein Dachgeschoss ausbauen und zumindest das Bad an die im Erdgeschoss vorhandene Fußbodenheizung anschließen.

Danke im voraus.
Jürgen


Verfasser:
J.
Zeit: 21.02.2003 17:45:04
0
9558
Hallo siehe unter www.fussbodenheizung.de oder bei Purmo

Verfasser:
shk-marketing-service
Zeit: 21.02.2003 18:18:12
0
9559

Aufbau einer Fußbodenheizung im Trockenbau.

Polystyrol Stärke je nach Hersteller 25-50mm . Darin eingebettet die Rohre in eingelegten Wärmeleitmodulen aus Stahlblech. PE-Folie als Trennfolie-wichtig um Geräusche zu vermeiden-.Als Abschluß Farmacell möglichst doppellagig 2x 12mm. Irgendein gewünschter Oberboden .

Mfg Püllen

Verfasser:
Manni
Zeit: 21.02.2003 18:19:50
0
9560
Hallo,

ich habe eine Fussbodenheizung mit Trockenestrich selbst installiert.
Funktioniert gut, hat aber nicht so eine Speichkapazität wie Zementestrich.
Mein System ist von der Fa.Athe Therm.
Mein Bodenaufbau von unten nach oben:

1. 30mm Styropordämmung PS30
2. 30mm Styropor Leitelemente (Athe Therm)
3. Wärmeleitbleche (Athe Therm)
4. Heizungsrohr 18 x 2 (Athe Therm)
5. Abdeckblech (Athe Therm)
6. Trockenestrichelemente (natürlich ohne Dämmung!)
7. Teppich

MfG
Manni

Verfasser:
embee
Zeit: 23.02.2003 19:33:04
0
9561
Joco hat auch ein gutes Trockenestrich-System (Alu-Leitblech vollflächig).
Als Trockenestrich würde ich aber, speziell im Bad (Naßraum), die zementgebundenen Perlite TE-Elemente bevorzugen.
Aufbau:
Bodenbelag
TE 25 mm
Joco Trennlage
Joco Fußbodenheizungsplatte 30 mm
evtl. Trittschalldämmung (z.B. PolyEthylen-Schaum 5 mm)

Velta hat übrigens auch ein TE-System mit Alu-Lamellen.

Verfasser:
Christian
Zeit: 21.03.2003 01:51:30
0
9562
Natürlich stellt sich hier erstmal die Frage...welche Vorraussetzungen sind gegeben?
Habe ich es mit einem in üblich ausgestattetem Spannplattenboden zu tun oder doch mit Beton?
Bei Spanplatten nehme ich immer dieses Purmosystem TS 14,da es hier unabhängig von statischen Gesichtspunkten eingesetzt werden kann.
Bei Beton nehme ich immer ein Tackersystem, meistens hier ebenfalls von Purmo, da mein hier bevorzugter Grosshändler nur Purmo führt, aber nichts desto Trotz ich damit sehr zufrieden bin, da die Leudde da eigentlich für alle Einsatzzwecke gerade bezogen auf den Modernisierungsbereich irgendwas anbieten..guckt ma selber ;-) http://www.heizkoerpermodernisierung.de
Glückauf
Chris

Verfasser:
Heinz Weinmann
Zeit: 21.03.2003 10:33:03
0
9563
Hallo Jürgen,

schauen Sie einmal unter www.unipipe.de nach, hier finden Sie ein gutes System. Da in einem Trockenbausytem die eingelegten Rohre arbeiten können, ist der Einsatz eines Mehrschichtverbundrohres mit geringer Längenausdehnung sinnvoll. Die Gefahr einer Geräuschbildung im Fußbodenaufbau wird dadurch von vorn herein eingeschränkt.
Bei Einbau von Fermacell-Trockenestrichelemente in Naßräume bitte daran denken, dass diese nach Herstellerangaben noch behandelt werden müssen. Eine Alternative wäre der Einsatz von Trockenestrichelemente der Firma Perlite, Typ Aquapanel-TE oder Aquapanel-Floor. Diese Elemente sind zementgebunden und für Feuchträume geeignet.

Mit freundlichen Gruß
Heinz Weinmann
UPONOR Rohrsysteme GmbH

Verfasser:
Ralf
Zeit: 21.03.2003 13:12:18
0
9564
Aufbau des "CRONATHERM-Vari-TBS" Trockenbausystems:

1.) Vari-TBS Systemplatte (aus Hartpolystyrol) mit eingelegten Wärmeleitblechen/-lamellen aus verzinktem Stahlblech, zur gleichmäßigen Wärmeverteilung und Aufnahme von PE-Xc oder Metallverbundrohren (Dim. 14 mm) = Aufbauhöhe 25 mm

2.) Vari-TBS-PE-Abdeckfolie zum Schutz des Systemaufbaus und zur Vermeidung von Schiebegeräuschen = Aufbauhöhe 0,2 mm

3.) bauseitiger Aufbau mit Trockenestrichelementen 2E11 Gipsfaserplatte von Fermacell (2-lagig) = Aufbauhöhe 20 mm

Also alles zusammen: 45 mm zzgl. des Fertigbelages (Fliesen, etc.)

Verfasser:
Schneider
Zeit: 25.03.2003 07:42:29
0
9565
Hallo,

ich empfehle Ihnen das System der Fa. IVT, namens PRINETO!
Haben neben dem normalen Tackersystem noch die Möglichkeit der Verlegung in Noppenplatten für Trocken- und Naßverlegung!!!(Mit MVP-Rohr!)
Auf der Seite www.ivt-rohr.de finden sie einige Informationen, da die Seite aber noch recht neu ist, sagt sie leider nicht sehr viel aus.

Das System ist jedenfalls komplett ausgereift (Sanitär/Heizung/FbH)

Verfasser:
Holger
Zeit: 25.03.2003 12:13:29
0
9566
Hallo zusammen

Da ja nun schon fast alle Hersteller genannt wurden, möchte ich auch die Fa. Velta erwähnen, die mit dem System siccus genau das anbietet, was du für eine Balkendecke aufgrund der Statik benötigst.
Diese System kann auch auf der Wand als Wandheizung montiert werden und läuft dann unter der Bezeichnung siccus wall.
Alle erforderlichen Unterlagen kannst du unter www.velta.de einsehen bzw.anfordern.
Die "Bretterlage" auf den Balken sollte gerade sein, ansonsten sollte eine Ausgleichsschicht gezogen werden.Trittschall nicht vergessen und in die Heizleistung auch den Oberboden miteinbeziehen(Fliese kein Problem,Laminat aber auch möglich).
Habe das System schon eingebaut und der Kunde, der mit Allergien und Luftwegsproblemen zu kämpfen hat ist super zufrieden damit.
Es handelte sich um einen kompletten Dachgeschoßausbau in einem Haus um 1900.

MfG
Holger

Verfasser:
Sabine
Zeit: 11.01.2004 21:01:45
0
9567
Hallo,

hat jemand Erfahrung, welche Warmwasserfußbodenheizungen mit Trockenestrich eine möglichst geringe Aufbauhöhe haben?
Ich möchte mein Dachgeschoss ausbauen und an die in Erd- und Obergeschoss vorhandene Fußbodenheizung (Hersteller: Purmo) anschließen.
Meine Holzbalkendecke zwischen Dach- und Obergeschoss ist voll gedämmt, insofern sind mir die 35 mm-Systemplatten von Purmo zu dick - zumal sie keinen Trittschall bieten, da nur PS20. Außerdem ist mir noch unklar, wieviel cm Unterbau zur Lastverteilung ich unter derartigen Systemplatten brauche.

Danke im voraus.
Sabine

Verfasser:
markus
Zeit: 11.01.2004 21:30:08
0
9568
Hallo,
stehe vor dem selben problem,
weiß jemand eine preiswerte Bezugsquelle für eine FHB, z.b. von Velta typ Siccus ?.

Es geht bei mir um die unglaubliche menge von 5 qm :-).

Gruß
Markus

Verfasser:
Thorsten
Zeit: 06.02.2004 20:18:34
0
9569
Hallo zusammen!
Habe mein holzhaus selbst gebaut und wollte ganz auf Naßestrich verzichten, habe deshalb meinen Fußboden dementsprechend anders aufgebaut!
50 mm Styropor
20 mm styropor
35 mm Styroporbett mit Diffusionsgeschlossenem Kunststoffrohr
20mm femacell Estrichelementen im verbund;

Trotzdem habe ich so viel bewegung in meinen Fliesen, dass der
flexible Kleber dies nicht mehr ausgleichen kann und somit die fugen anfangen zu reißen; Bitte um rat!!!!!

Verfasser:
Steffen
Zeit: 26.02.2004 09:47:22
0
9570
Hallo alle zusammen,
speziell für Thorsten und Jürgen,
Mein Trockenestrichaufbau sieht aktuell folgendermaßen aus:
- auf Betonboden Keller 0,2 PE-Folie,
- 60mm Styropor/Styrodor,
- 0,2mm PE-Folie verklebt,
- 2x19mm OSB/Spanplatten vernutet, verklebt, längs-quer lagenweise verlegt und miteinander bündig verschraubt, (nicht unten durchschrauben sonst Dampfbremse kaputt!)
- versiegelt,
- 6mm Kapillarrohrmatten in Clipfolie,
- 2mm Rexol-Flex Ausgleich-und Vergussmasse,nach 4h begehbar,
- wahlweise dann Flex-Kleber (beste Qualität) und Fliesen oder Trittschalldämmung und Laminat.

Mein Trockenbauer hat mir vom ehemals geplanten Aufbau mit Fermacellestrichplatten 20/25mm dringend abgeraten wegen - siehe Thorsten -!

Ich hoffe das durch den reinen Spanplattenaufbau mehrlagig verschraubt und schwimmend verlegt die Probleme bei mir etwas weniger werden.

Gesamthöhe abhängig von Dämmung also nur so 10-11cm.
Im OG habe ich auch schon überlegt Fußboden (Holzbalkendecke mit 200mm Dämmung und 22mm Spanplatten direkt mit Kapillarmatten zu bekleben, aktuell werde ich aber die Matten an Drempel und die Schrägen im DG installieren damit ich im Sommer mit den Teilen auch mit Erdkollektorfeld als "Gegenpol" kühlen kann.
Somit denke ich die thermischen Probleme im DG in Griff zu bekommen und die Verarbeitung der Kapillarmatten ist auch einfacher.
Bei Verwendung Kapillarmatten ist bei Verbindungen mit "konventionellen" Heizsystemen natürlich noch auf Systemtrennung zu achten, dafür habt man dann alle Vorteile der Flächenheizung bei geringstem FBH- oder Wandaufbau, im Extremfall 20mm (8mm Matten+Rest Fliesen oder Laminat oder Teppich)

MfG Steffen

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