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Foren
Probleme und Fragen zu Windhager BIOWIN
Verfasser:
Thomas02M
Zeit: 24.01.2010 11:48:34
0
1295458
Hallo,

ich habe seit 4 Jahren eine BIOWIN 150 im Einsatz, die 2 gemischte Heizkreise versorgt.
Jahrelang hatte ich kaum Probleme mit der Anlage.
Vor ca 6 Monaten begann allerdings dann der erste schlackebedingte Ausfall, der nach 2 bis 3 weiteren Ausfällen zu einem defekten Brennertopf geführt hat.

Dieser wurde durch den Heizungsbauer ersetzt (im Rahmen der Gewährleistung), jedoch viel gestern die Heizung wieder auf Grund der Schlacke aus. Diesmal anscheinend beim Start, wo ein kleines Schlackestückchen einen elektrischen Schluss am Heizelement verursacht hat und so der FI Schalter auslöste.

Der Heizungsbauer hat sich das Problem angesehen, hat aber keine Erklärung zur Schlackebildung.
Die Pellets sollten eine hervorragende Qualität haben (Größter Pelletsanbieter im Ostbayerischen Raum, Testsieger). Sie sind laut Heizungsbauer unverdächtig. Ausserdem verwende ich diese bereits seit 3 Jahren.

Im Rauchrohr ist eine Zugminderung eingebaut, die irgendwo zwischen 10-15 mBar justiert ist.

Welchen Ansatz gibt es, dem Problem auf die Spur zu kommen. Gibt es typische defekte oder Einstellmöglichkeiten, die diese sehr hohe Schlackebildung beeinflussen??



Zusätzlich hat mich der Heizungsbauer drauf hingewiesen, dass es jetzt bezuschusste gesteuerte Heizungspumpen gäbe, die außentemperaturgesteuert seien und entsprechende Energieeinsparungen (Strom) ermöglichen (Stückpreis über 200 Euro).

Da ich die Vermutung hege, dass sich die Steuerung mit der Regelung der Heizkreise ins Gehege kommt bin ich von der Sache wenig begeistert.
Gibt es hierzu Erfahrungen??


Grüsse aus der Oberpfalz ...

Verfasser:
Hele
Zeit: 24.01.2010 19:02:35
0
1295869
Hast jahrelang Glück gehabt mit den Pellets und der Schlacke Schu mal in den versch. Foren zum Thema Schlacke nach .

Dieser Windhager und der Vitolig 300 haben große Probleme mit schwanckender Pelletsqualität ( wenn dies zur Verschlackung neigen ) da die Rüttellöche zu klein sind und dadurch zum klemmen neigen .

Meiner ist Vitolig ( BJ 2004) ist im Dez. 2009 wieder ausgebaut worden und nun läuft der neuen Vitolingno 300 P bisher problemlos .

Gruß Hele

Verfasser:
Burkhard
Zeit: 24.01.2010 23:20:16
0
1296061
Hallo Thomas,

das Thema ist u.a. auch bei "Carmen.ev" intensiv diskutiert worden. Der Vitolig 300 von Viessmann, der jetzt von der Eigenentwicklung Vitolignio abgelöst wurde, ist ja nur ein "umgespritzter" Windhager. Viessmann hatte den zugekauft. Mein Vitolig 300 ist ebenfalls seit 2006 in Betrieb (also gleiches Modell wie deins). Seit etwa einem halben Jahr hat Windhager den eigenen Kessel überarbeitet. Dabei wurde in erster Linie der Brennertopf aus besagten Gründen modifiziert.
Ich hatte bisher keine Probleme mit Schlacke, lediglich zweimal pro Heizsaison habe ich den Brennertopf gereinigt und dabei kleinere Krusten an dem Dorn mit dem Spachtel beseitigt.
Ein Tipp noch, den du mal versuchen könntest: Nachdem ich in den beiden ersten Wintern bei Sturm gelegentlich Probleme mit Zünden des Kessels hatte (Fehlermeldung: "Zündzeit überschritten" = AL 1??) habe ich den Zugbegrenzer auf einen geringeren Wert justiert. Laut Bedienungsanleitung bzw. Montageanleitung ist ein Zug von mindestens 5 PA erforderlich. Seitdem habe ich praktisch überhaupt keine Ablagerungen mehr, die Asche sieht aus, wie es angeblich sein soll: annähernd wie Kaffeemehl.

Gruß Burkhard

Verfasser:
Hele
Zeit: 25.01.2010 17:56:10
0
1296730
Hallo ,

ich gebe Burkard recht ,
mein Vitolig war von 2004 ich habe ab 2005 Vitolig 300 bei Kunden eingebaut diese Kessel haben keine oder deutlich ( bei schlechter Pelletsqualität )weniger Schlackeprobleme und bei der Ursachenforschung folgendes festgestellt :

Meinen Rüttelrostöffnungen waren pro Stück 10 x 3mm groß ,der Brennertopf wurde überarbeitet und die Öffnungen wurden nach den angesprochenen Schlackeproblemen deutlich vergrößert auf ca
12-15 x 12-15 mm .Im neuen Windhager ( Pelletsmesse 2008) wurden diese noch weiter vergößert und der Rüttelhebel nach aussen geführt .

Dies habe ich Ende 2008 mit Viessmann besprochen und in 2009 wurde mir dann mitgeteilt daß Kessel vor Mitte-Ende 2005 nicht auf diese modifizierte Brennertopfvariante umgerüstet werden können.

Dies ist der Grund warum ein Tausch zum neuen Vitoligno 300 P vorgenommen wurde .

Im ersten Betriebsjahr des alten Kessels habe ich einen guten Zugregler eingebaut und auf 5 Pa eingestellt dadurch wurden die Probleme zwar auch nicht geelösst aber Zünd.- und Brennverhalten
waren deutlich besser .

Gruß Hele

Verfasser:
nudelkiste
Zeit: 02.02.2010 10:18:39
0
1303583
Burkhard ist bestimmt auf einem guten Weg.
Bei mir war gar kein Zugbegrenzer drin.
Der Kamin lutscht dann die Heizung aus. Modulieren kann sie wie sie will, der Kamin ist stärker.

Bis mein Heizi was einbauen kann, habe ich mal die Klappe vom Feger aufgestellt. Seit dem habe ich den Fehler AL171 nicht mehr.

Auf einmal ist die Heizung wieder der Chef.
Der Test ist einfach

Verfasser:
BioBüro
Zeit: 20.04.2011 22:37:47
0
1523853
Man kann nicht jahrelang Glück mit seinem Kessel haben und plötzlich
gibt es Schlacke, das ist unlogisch.

Auch wenn man seine Pellet beim größten Hersteller einkauft,
kann sich auch da Qualität verschlechtern.

Fakt ist der BioWin oder Vitolig, können Pellets von guter Qualitat
ohne Problem verbrennen.
Ob es an den Pellets liegt kann man ganz einfach herausfinden.
Ein paar Tage mit Sackware von einem anderen Pellethersteller
heizen und solange die Automatische Zuführung ausschalten.

Leider werden diese Fragen nicht immer von Leuten beantwotet die
sich damit auskennen.

Verfasser:
SteafnS
Zeit: 08.12.2013 10:05:33
0
2004509
Hallo,
meine Biowin 210 fällt auch ca. alle 10Tage mit überschrittener Anheizzeit aus. Grund sind zum Teil Pflaumengrosse Schlackeklumpen im Brenntopf.
Kurz vor dem ersten Ausfall wurden neue Passets geliefert. Vom gleichen Lieferanten wie bisher, und nicht vom Billigsten.
Tja - wie schon gesagt wurde kann sich die Qualität immer wieder ändern.

Nach der Reinigung habe ich verschiedenen Aktorentests durchgefüht. Alles funktioniert wie es soll. Allerdings fiel mir auf, dass beim Test der Abluft/Zuluftklappe nichts passiert. Man hört nur ein Relaus in der Steuerzng klacken, mehr nicht.
Könnte es also sein, daß die Schlackebildung von einer verklemmten Luftklappe kommt?
Wie komme ich denn an diese Klappe heran um sie ggf. wieder gangbar zu machen?

Vielen Dank für Eure Tipps!
Gruß, Stefan S.

Verfasser:
Haustechnik Lempp
Zeit: 08.12.2013 19:13:11
0
2004786
Zitat von SteafnS Beitrag anzeigen
Hallo,
meine Biowin 210 fällt auch ca. alle 10Tage mit überschrittener Anheizzeit aus. Grund sind zum Teil Pflaumengrosse Schlackeklumpen im Brenntopf.
Kurz vor dem ersten Ausfall wurden neue Pelssets geliefert. Vom gleichen Lieferanten wie bisher, und nicht vom Billigsten.
Tja -[...]


Es geht also wieder los :
Nun sind die Kessel wieder länger in Betrieb .
Nachdem ich bei Kunden im letzten Winter riesige Probleme mit der Verschlackung eines Vitolig 300 BJ 2007 hatte waren von Seiten Kessethersteller ( Windhager) Verkäufer ( Viessmann ) Pelletshersteller ( German Pellets ) und ein Vertreter des DEPV ,Vorort , alle habe ihre Produkte in Schutz genommen und die Pellets seien ja nach der Norm hergestellt.
Das Problem wurde ausgesessen , dann kam ja das Frühjahr .
Im Sommer haben der Kunde und ich ( Vitoligno 300) Pellets bei einem kleinen regionalen Hersteller aus Oberschwaben gekauft der Unterschied war sofort gewaltig , Schlacke war in Vitolig kaum mehr feststellbar , das einzige Problem dieses Lieferanten war der viel zu hohe Einblassedruck der Pellets .

Ich habe die verschiedenen Beteiligten auf die seinerzeit vom DEPV aufgelegte Vereinbarung angesprochen , das Probleme in dieser Art nicht zu Lasten des Endkunden gehen dürfen und von den Beteiligten eine Lösung gesucht werden muss , dabei wurde mir gesagt daß diese Vereinbarung von Seiten aller Beteiligten wieder aufgehoben wurde !!
Natürlich ohne die betroffenen Endkunden Einzubeziehen .

Hele

Verfasser:
kronlece
Zeit: 08.12.2013 19:42:33
0
2004802
An haustechnik Lemp
Und wo ist eigentlich das Problem Lieferant oder fragen über fragen ???


Verfasser:
Haustechnik Lempp
Zeit: 09.12.2013 18:04:51
0
2005213
Zitat von kronlece Beitrag anzeigen
An haustechnik Lemp
Und wo ist eigentlich das Problem Lieferant oder fragen über fragen ???


[Bild]


Genau ,
das ist das Problem bei der Verschlackung Fragen über Fragen an die Beteiligten und keine zielführende Antworten geschweige dennoch Lösungsansätze .

Verfasser:
mitiku
Zeit: 10.12.2013 12:07:34
0
2005563
Hallo!

Habe Vitolig 300 (21kW) seit 2006.
Benutze seit 2007 firestixx.
Der Kessel läuft weitgehend problemlos.
Im Nov. 2011 war mal der Kesseltemp-geber verrußt und hat
den ganzen Laden durcheinender gebracht.
Hat eine ganze Zeit gedauert, bis das Problem entdeckt war.
Hatte inzwischen Luftdorn und Brennertopf gewechselt.

Auch 2012 litt der Kessel mal unter schlechter Verbrennung.
Wohl mein Fehler, denn im Laufe der Zeit sammeln sich
in der Förderschnecke Späne.
Wahrscheinlich wurden nur noch diese
gefördert, was den Kessel schwarz qualmen ließ.
Das ging einige Tage und ich schob die Schuld auf die Pellets.
Dann ging eines nachts nix mehr.
Feuerzüge total voll Teer und die
Reinigungsbleche festgeklebt.
Von 21 bis 2 Uhr habe ich alle ausgebaut, die Züge vom Teer befreit.
Das war recht schwierig, je kälter der Ofen desto fester die Klebeverbindung der Reinigungsbleche.
In den kleinen Zügen konnte man auch nur schwer heran, um die
hartnäckige Teerschicht abzuschaben.

Dann den Pelletbehälter vollständig geleert, alle Späne raus, neu befüllt.

Ich reinige den Brennraum in der Heizsaison ab und zu mit dem Staubsauger. 1-2x nehm ich auch den Ventilator ab und schaue in die Feuerzüge des Kessels. Auch da sauge ich mal durch.
Min 1x im Jahr mach ich das Rauchrohr vollständig sauber.

Alle 10-20 Tage mach ich die Schlacke aus dem Brennertopf, damit der Luftdorn frei ausatmen kann.
Früher habe ich den Brennertopf ausgesaugt.
Jetzt zerdrücke ich die Schlacke mit einem Rundeisen und
mache die "Rostrüttelung" an.
Bei der Gelegenheit mach ich auch die Bohrungen im Brennertopf
frei von Ruß. Entweder einfach mit dem Spachtel drüber oder jede
Bohrung mit dem Kreuzschlitzschraubenzieher auskratzen.

1x Heizelement getauscht weil defekt.
1x intaktes HE gegen das leistungsstärkere getauscht.
1x HK Umwäzpumpe getauscht, jetzt Effizienzpumpe drin.
1x Zirkulationspumpe getauscht, jetzt auch effektiv.

Nur bei der ersten Lieferung hatte ich GP-Ware (168€/t). Die war in Ordnung.
Habe dann hier und anderswo über schlechte GP gelesen und bin auf
firestixx umgestiegen.(20.11.2013 4000kg für 1204€).
Solche Preispolitik trauen sich noch nicht mal die Öldealer!
Egal! Irgendwas muss rein.

Vor der diesjährigen Lieferung habe ich den Pelletsbunker nach 7 Jahren erstmals leer gemacht und von Spänen befreit.
Ich schätze es waren vielleicht 10-15kg.
Zu dem Zeitpunkt waren 59t durch den Bunker.
Der Kessel hatte zu dem Zeitpunkt 54,5t gezählt.
Nun kenne ich auch etwa die Genauigkeit des Zählwerkes am Kessel.

Vielleicht ineressiert es jemanden.

mitiku

Verfasser:
bodenei
Zeit: 04.02.2014 20:27:00
0
2037173
Hallo
wer hatte schon so ein Problem?
Unser Bio-Win-Kessel v.Windhager, 3 Jahre alt, löste die Sprinkleranlage aus und verhärtete die Pellets. Die Schnecke musste ausgebaut werden. Warum die Sprinkleranlage ausgelöst wurde, ist nicht nachvollziehbar. Die Anlage lief bisher problemlos.
Wer weiß Rat?

Verfasser:
meschka
Zeit: 14.02.2015 11:46:52
0
2195345
Hallo bodenei

Wenn man eine Wartung vom Heizungsfachmann machen lässt wird er forschlagen die Rückbrandsicherung alle 2 Jahre zu tauschen, dann passiert auch nichts.
Eine Anweisung zum tauschen gibt es auch bei Windhager.

Verfasser:
meschka
Zeit: 14.02.2015 11:50:18
0
2195347
Hallo StefanS

Die Ab und Zuluftklappe kann nur dann reagieren wenn sie auch auf der Platine angeschlossen ist hast du das auf dem Schaltplan überprüft.

Verfasser:
DINplus
Zeit: 08.11.2018 22:28:24
0
2703103
Hallo,

ich vermute die Temperaturen im Brennraum meines Vitolig 300, VL3A, 7192365, BJ 2006, sind zu hoch.
Symptome:
- Loch im Brennertopf
- Konus angeschmolzen
- erhöhter Pelletsverbrauch im Vergleich zu den Vorjahren

Den Brennraumtemperatursensor reinige ich regelmäßig.
Kann dieser defekt sein? Gibt es eine Kennlinie (elektr. Widerstand vs. Temperatur) wie für Vorlauftemperatursensor oder Speichertemperatursensoren? Kann die jemand angeben?

Grüsse

Verfasser:
Fischle
Zeit: 08.09.2019 14:44:36
0
2820852
Hallo

Ich hab seit einigen Tagen ein Problem mit meiner Biowin 260 Pelletsheizung, es löst ständig die Sicherheitstempraturabschaltung bei 75 C aus.

Ich hab den Fülldruck eingestellt, die Heizung entlüftet, den Sicherheitstempraturschalter getauscht. Alles nach Anweisung von Windhager Servicetelefon doch leider hat nichts etwas gebracht der Fehler besteht weiterhin, im Ausbrand geht er über 75 C und zack nach ein Paar Minuten kommt der Schalter.

Wäre super wenn hier einer das Problem kennt und evtl. eine Lösung hätte.

Komisch ist auch das Laut Bedinungsanleitung der sichherheitschlater erst bei 100 C kommen sollte aber in der Service Ebene Parameter 75 C eingestellt sind die sich auch nicht verändern lassen.

Gruß
Fisch

Verfasser:
Karlfried Olbert
Zeit: 27.09.2020 08:14:10
0
3014536
Hallo, wie gelingt es mir, bei meinem BioWin 2 Touch das Pelletszählwerk nach Belieferung auf 0,00t zurückzustellen?Ich dachte, das geht automatisch.Danke im Voraus für die Antwort!

Verfasser:
Volker Boettrich
Zeit: 17.12.2022 15:23:33
1
3444100
Hallo,

folgendes Problem habe ich bei einer Windhager BIOWIN Peletsheizung.
Seit ca 1 Jahr in Betrieb. Steuerung mit 2 Heizkreisen und Pufferladung (1/3 vom Puffer), Hauptheizung ist ein Drummer 35 Holzofen. wenn dieser nicht in Betrieb ist läuft die Pellets Heizung. Nun habe ich folgendes Problem, wenn der Puffer nachgeladen wird (wird für Frischwasserstation benötigt) ist noch alles ok. Jedoch wenn die Temp. im Puffer erreicht ist schaltet der Peletsofen in standby und die Heizungspumpen (Regelung) schalten ab egal welche Aussentemperatur ist, also wie derzeit -10 Grad und schalten erst wieder beim Starten des Peletsbrenner wieder dazu. Es ist durchaus möglich das der Biowin bei Nichtentnahme von Warmwasser über den Tag 3 Stunden im Standby steht. Bei den derzeitigen Temp. ist ein einfrieren nicht ausgeschlossen. Hat jemand Erfahrung mit den Einstellungen des BIOWIN? Ich denke das es keine grosse Sache sein kann, da es völlig unlogisch ist die Heizkreise bei Minusgraden abzuschalten.

Danke im voraus für gute Hinweise

Verfasser:
schmulluu
Zeit: 21.12.2022 11:47:59
0
3447348
Ist der Außenfühler in Ordnung?
Hat es schon mal richtig funktioniert oder ist der Zustand seit Beginn an so?

Verfasser:
Frimo
Zeit: 21.12.2022 11:55:55
0
3447356
Zitat von Volker Boettrich Beitrag anzeigen
Hallo,

folgendes Problem habe ich bei einer Windhager BIOWIN Peletsheizung.
Seit ca 1 Jahr in Betrieb. Steuerung mit 2 Heizkreisen und Pufferladung (1/3 vom Puffer), Hauptheizung ist ein Drummer 35 Holzofen. wenn dieser nicht in Betrieb ist läuft die Pellets Heizung. Nun habe[...]


Klingt so, als wären die Heizkreise dem Kessel zugewiesen, anstatt dem Puffer.

Verfasser:
Berckemeyer
Zeit: 02.05.2023 08:18:57
0
3528479
Zitat von Volker Boettrich Beitrag anzeigen
Hallo,

folgendes Problem habe ich bei einer Windhager BIOWIN Peletsheizung.
Seit ca 1 Jahr in Betrieb. Steuerung mit 2 Heizkreisen und Pufferladung (1/3 vom Puffer), Hauptheizung ist ein Drummer 35 Holzofen. wenn dieser nicht in Betrieb ist läuft die Pellets Heizung. Nun habe[...]


Wurde der Fehler gefunden? Ich habe ein ähnliches Problem, auch eine Kombi mit Holzvergaser (HDG) und Biowin, 3 Heizkreisläufe, wovon aktuell 1 aktiv (=Heizprogramm) ist. Tagsüber geht die Pumpe des Heizkreises aus, obwohl die Außentemperatur bei unter 15 Grad liegt, Vorlauf Soll zeigt 5 Grad an. Windhager sucht aktuell noch den Fehler...

Verfasser:
Michael Sachsen
Zeit: 15.09.2024 10:02:22
0
3743149
Hallo, ich habe auch einen Biowin 150 exklusiv (Baujahr 2009), welcher sehr zuverlässig läuft. Seit ca. einem halben Jahr hybr ich ein quietschen beim Ausaschen und bekomme es nicht weg. Weiß jemand, was ich hier tun kann? Grüße Michael

Verfasser:
Lupo1
Zeit: 16.09.2024 11:18:07
0
3743458
Zitat von Michael Sachsen Beitrag anzeigen
Hallo, ich habe auch einen Biowin 150 exklusiv (Baujahr 2009), welcher sehr zuverlässig läuft. Seit ca. einem halben Jahr hybr ich ein quietschen beim Ausaschen und bekomme es nicht weg. Weiß jemand, was ich hier tun kann? Grüße Michael


Habe eine Biowin seit 2007 im Einsatz und hat meine Anlage ebenso, daran würde ich mich nicht stören.
Über die Jahre wurde bei der Anlage drei Konus, Sieb und nach 14 Jahren ein neuer Brennertopf 4 Temperaturfühler installiert.
Ansonsten lief die Anlage

Verfasser:
Katharina Erntl
Zeit: 05.02.2025 22:49:08
0
3816389
Ich habe seid drei Monaten einen BioWin 2 Kessel mit Pufferspeicher! Softwareversion V3.32
Bei der Installation und Inbetriebnahme wurden viele Fehler gemacht…und ich bin schon am Verzweifeln.. hoher Pelletsverbrauch, der Pufferspeicher kann seine Funktion als solches nicht richtig erfüllen ! Kann mir jemand helfen oder kennt jemand einen guten Techniker der sich mit diesem Windhager System gut auskennt…. ?

Verfasser:
Nombre
Zeit: 06.02.2025 07:28:36
0
3816426
wie groß ist der Puffer?
Wie viel kW hat der Kessel?
wie groß ist das Haus?
Altbau oder Neubau?
Fußbodenheizung oder Heizkörper?
Wie ist die heizkurve eingestellt?
was heißt hoher Pellets Verbrauch? wie hoch?
Wo wohnen sie PLZ?

wie sieht die Anbindung an den Puffer aus?


Wir brauchen diese Infos.

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Probleme und Fragen zu Windhager BIOWIN
Verfasser:
Nombre
Zeit: 06.02.2025 07:28:36
0
3816426
wie groß ist der Puffer?
Wie viel kW hat der Kessel?
wie groß ist das Haus?
Altbau oder Neubau?
Fußbodenheizung oder Heizkörper?
Wie ist die heizkurve eingestellt?
was heißt hoher Pellets Verbrauch? wie hoch?
Wo wohnen sie PLZ?

wie sieht die Anbindung an den Puffer aus?


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