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Foren
Kosten Ölbrennwertheizung (Forts.)
Verfasser:
Stefan Kasselmann
Zeit: 08.02.2003 10:32:04
0
8172
Hallo!

Dies ist die Fortsetzung des Threads "Kosten Ölbrennwertheizung", das allmählich zu platzen drohte.. ;-)
So Sukram, jetzt kannste... :-)

Grüße
Stefan Kasselmann

Verfasser:
Koenig
Zeit: 08.02.2003 16:30:09
0
8173
Hallo,

und noch was interessantes zu Thema Vollbrennwert !!!

siehe auch unter www.ikz.de/ikz-praxis

Ist Brennwerttechnik mit Gas besser als mit Heizöl EL?
Dipl.-Ing. oec. Lambert Lucks

Die zusätzliche Energieeinsparung durch die Gasbrennwerttechnik gegenüber der Niedertemperaturtechnik liegt bei ca. 15%. Bei der Ölbrennwerttechnik beträgt diese Einsparung rechnerisch nur ca. 10%. Auf den ersten Blick führt dies zu dem irreführenden Eindruck, dass die Gasbrennwerttechnik effizienter sei. In diesem Beitrag sollen die Ursachen für diese missverständliche Betrachtung erörtert werden und eine fachlich richtige Darstellung erfolgen.
Bezugsgröße Heizwert und Brennwert
Brennwertgeräte erreichen Wirkungsgrade von über 100%. Wahrscheinlich ist jedem klar, dass eine solche Aussage unsinnig ist. Denn Wirkungsgrade von über 100% sind nach den physikalischen Gesetzen nicht möglich. Wie also kommt es zu der Aussage, ein Brennwertkessel habe beispielsweise einen Wirkungsgrad von 106%?

Der Grund liegt in den Bezugsgrößen "Heizwert" und "Brennwert". Früher wurde die Energie, die in dem Wasserdampf der Abgase steckt und durch den Schornstein entwich, nicht berücksichtigt (Heizwert). Heute sind die technischen Voraussetzungen anders. Denn ein Teil der im Abgas enthaltenen Energie wird durch die Brennwertgeräte wiedergewonnen. Bei der Berechnung des Wirkungsgrades eines Brennwertkessels verwendet man aber nicht den Brennwert, sondern bleibt beim Heizwert. Die Folge: Man bekommt mehr Energie als durch den Heizwert eigentlich möglich wäre. Und deshalb kommt es zu der – scheinbar – nicht korrekten Aussage von Wirkungsgraden von über 100%.

Kommen wir aber zurück zu der eingangs aufgestellten Aussage, die Energieeinsparung eines Gasbrennwertkessels liege im Vergleich zu einem Niedertemperaturkessel bei 15%, die eines Ölbrennwertkessels bei "nur" 10%. Bild 1 zeigt die Wirkungsgrade zweier Brennwertkessel. Obwohl es für beide Energieträger "Gas" und "Öl" die gleiche Wärmebilanz aufweist, ergeben sich verschiedene Wirkungsgrade. Da für Erdgas theoretisch ein Wirkungsgrad von 107% und bei Heizöl EL von 102% berechnet wird, erweckt es den Eindruck, dass der Betrieb mit Erdgas effizienter wäre als mit Heizöl EL. Das ist aber effektiv falsch. Bezogen auf den Heizwert (traditionell) kommen wir zu den bekannten Wirkungsgradangaben. Bezogen aber auf den Brennwert des jeweiligen Energieträgers (physikalisch richtig) zeigt sich, dass die Brennwerttechnik für beide Energieträger gleich effizient ist.

Das Problem, das in logischer Konsequenz aus der Beibehaltung der Bezugsgröße Heizwert resultiert, zeigt sich bei der Wirkungsgradangabe für ein Brennwertgerät. So kann es geschehen, dass ein Brennwertgerät, das sowohl für den Einsatz von Heizöl EL und Erdgas geeignet ist, mit zwei verschiedenen Wirkungsgradangaben gekennzeichnet sein müsste: einmal für Erdgas, einmal für Heizöl EL. Obgleich der Wirkungsgrad eines Kessels nicht vom Brennstoff bestimmt wird und für beide Energieträger gleich hoch bleibt. Zudem vermittelt die höhere Wirkungsgradangabe für Erdgas fälschlicherweise sogar noch einen höheren Nutzen.

Was bedeutet dies für die Niedertemperaturtechnik?
Werfen wir nun einen Blick auf die konventionelle Niedertemperaturtechnik. Der brennstoffspezifische Verlust ist bei Heizöl EL geringer als bei Erdgas. Oder anders ausgedrückt: Der feuerungstechnische Wirkungsgrad ist bei Heizöl EL, bezogen auf den Brennwert, höher als bei Erdgas (Bild 2).

Niedertemperaturtechnik mit Heizöl EL so effizient wie die Brennwerttechnik mit Erdgas
Man muss die Energieausnutzung eines Kessels also auf die einzig sinnvolle Bezugsgröße betrachten, nämlich den Brennwert (Ho). Stellt man des Weiteren den feuerungstechnischen Wirkungsgrad in Abhängigkeit von der Abgastemperatur und dem Luftverhältnis dar, so kann man diese Zusammenhänge sehr einfach in Bild 3 ablesen. Dargestellt sind die Verläufe mehrerer feuerungstechnischer Wirkungsgrade bei den Brennstoffen Erdgas und Heizöl EL. Die Ergebnisse daraus sind verblüffend: Der feuerungstechnische Wirkungsgrad eines mit Heizöl EL befeuerten Niedertemperaturkessels mit einem Luftverhältnis l = 1,2 (entspricht einem CO2-Gehalt von 13%) und bei einer Abgastemperatur von 120°C liegt bei etwa 88,5%. Aber auch der feuerungstechnische Wirkungsgrad eines Gasbrennwertkessels (l = 1,2) mit einer Abgastemperatur von ca. 55°C liegt bei etwa 88,5%.

Gruß Koenig

Verfasser:
Stefan Kasselmann
Zeit: 08.02.2003 20:23:18
0
8174
Hallo!

Schneller geht es hier:

www.myshk.com/ikz-praxis/p0102/010208.htm

Mit Bildern ist es einfacher zu verstehen...

Der Mann hat völlig Recht.
Ein "Biferal-hat-Heizgeschichte-geschrieben"-Kessel ;-) liegt bei dieser Bezugsgröße bei einem Wirkungsgrad von etwa 87% (160°C Abgas), vom Nutzungsgrad ganz zu schweigen. Ein Ölbrennwert-Kessel etwa bei 95%-97%... :-)
+LAS
+Raumluftunabhängig... ;-))

Grüße
Stefan Kasselmann

Verfasser:
Sukram
Zeit: 08.02.2003 21:06:04
0
8175
Weiß-der-Teufel, Stefan,

gestern ging's noch ;-) die haben wohl ihre Gebühren nicht bezahlt. Ist eh nur ein Vorbericht, Projekt läuftt bis Ende des Jahres.

Versuch's morgen nochmal via
http://old.empa.ch/deutsch/fachber/abt137/index.htm

und dann >> ZEN .

Wenn nicht: Hab's auf Platte. Find's bloß grad schon wieder nicht ;-)

...aber Einstein war auch so ein Chaot ,-)

Verfasser:
Manfred
Zeit: 08.02.2003 23:11:10
0
8176
Artikel "Öl-Brennwert" von Herrn Lambert Lucks.

Dazu sollte man auch Wissen, dass Herr Lucks bei der IWO (Institut für wirtschaftliche Ölheizung) angestellt ist. Demnach ist der Text nach dem Motto "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" zu bewerten.

Jahre lang hat das IWO gegen die Brennwerttechnik gelästert und jetzt, da die Heizöl-Lobby, (zwangsläufig, bevor der Brennwertzug am Öl vorbei gefahren ist), endlich in die (Brennwert)Gänge kommt, nun alle Möglichkeiten mutzt, das hohe Lied der Öl-Brennwerttechnik zu singen.

Es führt halt kein Weg daran vorbei, dass die Brennwerttechnik mit Gas einfacher und problemloser zu Handhabeen ist, als Öl. Denn auch Herr Lucks kann (leider) die Physik nicht auf den Kopf stellen.

Grundsätzlich begrüße ich die Brennwertnutzung mit jedem Brennstoff, da man letztendlich Resourcen schont und die Umwelt entlastet. Aber immer die Kirch im Dorf lassen.

meint Manfred

Verfasser:
Sukraam
Zeit: 08.02.2003 23:27:32
0
8177
Ja, den Artikel fand man in fast jeder Fachzeitschrift.

Es scheint so, als ob das IWO derartiges als Hauptaufgabe ansähe :-((

Quo Vadis, Modulierender Brenner, Porenbrenner?

Verfasser:
Stefan Kasselmann
Zeit: 09.02.2003 11:46:28
0
8178
Hallo !

@Manfred:

>Dazu sollte man auch Wissen, dass Herr Lucks bei der IWO (Institut für >wirtschaftliche Ölheizung) angestellt ist. Demnach ist der Text nach dem >Motto "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" zu bewerten.

Wissen Sie, dass schöne an der Wissenschaft ist, dass die Ergebnisse im Prinzip nicht vom Messenden abhängen. :-) Wenn Sie die Aussagen des Herrn Lucks kritisch studieren, werden Sie feststellen, dass er Recht hat. Wenn man dann am Ende des Artikels liest, dass er von der IWO ist, macht das die MOTIVATION für diesen Artikel verständlich, dass Ergebnis bleibt davon aber unberührt! Er sagt ja nur, dass, wenn es sich um den Vergleich der Effizienz von Öl- und Gaskesseln in Bezug auf den Heizwert handelt, der Trugschluss entsteht, die Gasbrennwerttechnik sei effizienter als ein Ölbrennwertkessel. Dies ist jedoch, wie gezeigt, falsch. Dieser falsche Eindruck ensteht nur deshalb, weil beim Gas der Unterschied zwischen Heizwert und Brennwert größer ist. Ob es wirtschaftlicher, ökologischer etc.. ist, mit Öl zu heizen, ist davon erstmal ganz unabghängig! In diesem Sinne läuft Ihr Argument "Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing" ins Leere...

>Jahre lang hat das IWO gegen die Brennwerttechnik gelästert und jetzt, >da die Heizöl-Lobby, (zwangsläufig, bevor der Brennwertzug am Öl vorbei >gefahren ist), endlich in die (Brennwert)Gänge kommt, nun alle >Möglichkeiten mutzt, das hohe Lied der Öl-Brennwerttechnik zu singen.
Also von der Ölbrennwerttechnik haben sich glaube ich alle lange Zeit distanziert (es gibt ja immer noch Unbelehrbare ;-) Da sind die großen Hersteller kein Deut besser als irgendwelche Organisationen. Wenn man sich anschaut, welche Geräte bei mancher Firma eilig zusammengebastelt wurde, nur um auf dem Ölbrennwertsektor etwas anbieten zu können! Als Herr Vetter als einer der ersten vor zwanzig Jahren auf dem Gebiet der Ölbrennwerttechnik Impulse setzte, da gab es noch nicht mal NT-Kessel ;-) Seitdem ist diese Technik heute in der dritten Generation (die Probleme des Vetterkessels GIBT ES NICHT MEHR!). Und die Leute, die die an der Wand hängenden Büchsen der "Großen" ganz toll finden, raten von der "Vollbrennwerttechnik" ab, das sie ja noch nicht ausgereift sei. Wenn es nicht zum Weinen wäre, wäre es zum Lachen.

>Es führt halt kein Weg daran vorbei, dass die Brennwerttechnik mit Gas >einfacher und problemloser zu Handhabeen ist, als Öl.

Also unser Kessel läuft ohne Probleme. Da wäscht man einmal im Jahr das Neutralisationsgranult aus und füllt alle drei Jahre etwas nach. Basta. Alles andere ist wie bei anderen Kesseln auch!

>Denn auch Herr Lucks kann (leider) die Physik nicht auf den Kopf >stellen.

Da ich vom Fach bin, kann ich sagen: Das tut er ja auch gar nicht! Im Gegenteil, er rückt manches in ein richtiges Licht! Und warum leider? Die Physik ist doch schön, so wie sie ist! ;-)

>Grundsätzlich begrüße ich die Brennwertnutzung mit jedem Brennstoff, da >man letztendlich Resourcen schont und die Umwelt entlastet.

Aha. Da kann man doch ansetzen! :-)

>Aber immer die Kirch im Dorf lassen.

Ja, ich weiß. Umdenken ist immer mit etwas Anstrengung verbunden... ;-)

@Sukram:

>Es scheint so, als ob das IWO derartiges als Hauptaufgabe ansähe :-((

Glaub ich nicht, aber ab und zu ein bisschen aufklären muss doch erlaubt sein ;-)


Grüße
Stefan Kasselmann

P.S.: Ich bin ein wenig entäuscht, dass hier so viel politisiert wird. Geht doch einfach mal auf die dargebotenen Argumente ein, statt immer nur zu sagen: "Der muss Unrecht haben, weil der ist von dieser oder jeder Firma..." :-(

Verfasser:
Stefan Kasselmann
Zeit: 11.02.2003 13:06:31
0
8179
Hallo!

Ist Schweigen der Dank für die Mühe, die man sich mit seinen Beiträgen macht? :-/
Oder gehen die Argumente aus? ;-)

Grüße
Stefan Kasselmann

Verfasser:
Sukram
Zeit: 11.02.2003 13:29:33
0
8180
Mein Gott, nee,

Muß ja ab und zu auch mal was arbeiten ;-)

Außerdem ist hier heute ein Stinkstiefel namens Albert unterwegs, den muß ich erstmal fertigmachen. Oder mich zumindest wehren.

http://www.empa-ren.ch/ren/Projekte_Haustechnik/Pdf_Haustechnik/jb%20erb%20fago%202002.pdf geht wieder.

Die Neutralisationspflicht für Ölbrennwerter soll nach dema ktuellen Entwurf des DVGW-Arbeitsblattes wegfallen.

Verfasser:
Sukram
Zeit: 11.02.2003 15:47:58
0
8181
So. Albert ist abgeschossen, "Beiträge" gelöscht.

Bin mir jetzt nicht sicher,
"Normnutzungsgrad von Oel- und Gasheizkesseln"
http://old.empa.ch/deutsch/fachber/abt137/index.htm

ist bekannt? gibt's dort auch ausführlicher als 60seitiges Pdf.
http://old.empa.ch/deutsch/fachber/abt137/feuer/Projekte/SchlussberichtV6.pdf

Kessel 12= Ölbrennwerter. Müßte doch rauszukriegen sein, was für einer anhand Wasserinhalt+Gewichtsangabe...

Verfasser:
Stefan Kasselmann
Zeit: 13.02.2003 23:52:40
0
8182
Hi Sukram!

Hab mir das mal angesehen. Letzteres pdf hatte ich schon (von Dir ;-).
Ich habe mir die Rechnungen jedoch noch nicht reingezogen. Den Kessel konnte ich aus den Daten nicht entnehmen. Der erste Link funzt immer noch nicht!

Gruesse
Stefan Kasselmann

Verfasser:
Sukram
Zeit: 14.02.2003 21:34:29
0
8183
Krutzitürkn.
Geht doch!

http://www.empa-ren.ch/ren/Projekte_Haustechnik/Pdf_Haustechnik/jb%20erb%20fago%202002.pdf

Sixt es, so isses mir mit Deinen Zips von Farago auch gegangen ;-)

Probier's nochamoi. Ansonsten krixt es per emaille.

Verfasser:
Markus
Zeit: 15.02.2003 01:21:02
0
8184
Liebe Leute,

habt Ihr in der Schule beim Chemieunterricht wieder nicht aufgepaßt

Ich mach jetzt keine Verbrennungrechnung aber heraus kommt durch die

Verbrennung und dem Kondensat H2SO4....(s c h w e l i g e s Wasser,

(JA ja jetzt holen die Superschlauen ihr Sankey-Diagramm und ziehen Boe,Bunte und so heran Tip Hu=10,78 H2 +12,62co..... PD=165mbar g=108,7g/cm³Torr)

daß ist das gelbe Zeug wenns trocken ist hat eigentlich jeder der damit zu tun hat schonmal auf´m Blaumann gekriegt oder?) und das Zeug frist euch alles kaputt. Nachdem die Fa.EWFE und noch einige andere sich mit dieser Art der Brennwerttechnik (80er) gründlich in die Nesseln gesetzt haben, kann von Kosten --- Nutzen wohl kaum noch die Rede sein denn wer alle 2 - 3 Jahre seinen Edelstahlschornstein,Abgaswärmetauscher etc.und nach weiteren 2-4 Jahren seinen Kessel entsorgen muß wird sich wohl kaum um 4-10% (oder 15% träumt weiter)Einsparung gedanken machen (Roehrig läst Grüßen).

Wer so eine Totgeburt noch einbauen will der soll seine Erfahrung ruhig machen aber der tut mir jetzt schon leid !!!

Die Diskussion ist mindestens so überflüssig wie an einer Turbo-Therme eine witterungsgeführte Regelung einzubauen (hab ich hier irgendwo gelesen)und jetzt fragt bitte nicht warum!! (52°C ->dT 18°C)

Allen ein schöööönes WE
Markus Mettel

Verfasser:
Oliver
Zeit: 15.02.2003 10:23:39
0
8185
Und die Erde ist eine Scheibe.

Ernsthaft, Gas-Brennwert ist heute Stand der Technik. Punkt.
Wie man es nicht macht, hat EFWE vor 20 Jahren ausprobiert.
Übrigends hat EFWE vor den selbstentwickelten Geräten solche eines anderen Herstellers vermarktet, und die haben wunderbar funktioniert. (Auch schon vor 20 Jahren).
Öl-Brennwert hat etwas länger gebraucht. (Höherer Aufwand, weniger Nutzen). Über den wirtschaftlichen Sinn mag man geteilter Meinung sein (daher auch dieser Thread), technisch funktioniert es jedenfalls. Warum auch nicht? Lebensdauern von Kessel und Schornstein von 2-4 Jahren gehören ins Reich der Legende. Das der "Erfinder" der Vollbrennwerttechnik mit seinen Geräten anfangs Probleme hatte, hat sich rumgesprochen, das sie inzwischen gelöst sind, aber auch.

Oliver

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