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02.01.2013 21:21:46 |
Nachdem durch den PV-Boom in den letzten Jahren die Solarthermie zunehmend ins Hintertreffen geriet, könnte sich das Blatt jetzt angesichts dramatisch gesunkener PV-Einspeisevergütung wieder wenden, besonders wenn weitere Preisschübe für die fossilen Energieträger kommen. Welche Einsichten hat das Forum zu dieser Frage ? Noch ein sachdienlicher Hinweis: In die Glaskugel hab ich selber schon geguckt, da brauchts keine Unterstützung mehr.
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02.01.2013 21:49:43 |
@Holzbock Mit großer Sicherheit wird sich das Blatt wenden. Der PV-Markt ist ein reiner Kapitalmarkt, wo sich auch alles was nicht dazu gehört tummelt. Bei Preissteigerungen fossiler Energie in den nächsten 6 Jahren von 50% wird Solarthermie eine große Rolle spielen, weil diese Energie wirklich umsonst ist. Wer richtig rechnet, weiß auch schon heute, das ST sich besser rechnet als PV und das Geld weitaus besser angelegt ist, als in eine Lebensversicherung. Theoretisch kann auch jedes Einspeisegesetz von heute auf morgen gekippt werden. Unser Politikdarsteller sind da sehr erfinderisch. Mitspielen müssen natürlich auch die Heizungsbauer, Hersteller und Planer und aus ihrem Tiefsclaf erwachen. Für Hütchenspieler wie sie massenwese in der PV vorkommen, ist in diesem Markt kaum Platz, weil in der Solarthermie und Haustechnik ein ein spezieles Wissen erforderlich ist. Zukunft werden pflegeleichte Systeme mit großen Speichern und leistungssarken Kollektoren haben und em richtigen Energiemix. D.v.B.
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02.01.2013 22:18:16 |
Da habt ihr beide aber ziemlich falsche Vorstellungen,was billig erzeugter Strom in Verbindung mit Wärmepumpen alles zustandebringt.
Der Slogan "PV/WP, die neue Solarthermie" kommt doch nicht von ungefähr.
ÖBA
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02.01.2013 22:29:05 |
Hab letzthin mal meine Kosten auf 20 Jahre (Zusatzkosten bei Pelletheizung) für solares Warmwasser mit einem Luftwärmepumper verglichen. Konnte ich locker mithalten! Verstehe nicht warum das keine Zukunft haben soll. Meine Brennstoffkosten sind auch in Zukunft sicher! Null!
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Verfasser: siriuszwo | Zeit:
02.01.2013 22:29:36 |
Zitat von ölbaldaus Da habt ihr beide aber ziemlich falsche Vorstellungen,was billig erzeugter Strom in Verbindung mit Wärmepumpen alles zustandebringt.
Der Slogan "PV/WP, die neue Solarthermie" kommt doch nicht von ungefähr.
ÖBA ...träume auch 2013 weiter .... ;-))
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02.01.2013 22:31:51 |
Zitat von ölbaldaus Da habt ihr beide aber ziemlich falsche Vorstellungen,was billig erzeugter Strom in Verbindung mit Wärmepumpen alles zustandebringt.
Der Slogan "PV/WP, die neue Solarthermie" kommt doch nicht von ungefähr.
ÖBA Macht viel Wasser locker 35 bis 45°C und wenig Wasser sogar bis ca. 55°C warm... Grüße Stefan
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02.01.2013 22:48:57 |
Zitat von ölbaldaus ...was billig erzeugter Strom in Verbindung mit Wärmepumpen alles zustande bringt. Genau, und das im Bestandsbau, der im tiefsten Winter >50°C im Vorlauf braucht. Zu dumm, dass in dieser Zeit auch die Sonne wenig bis garnicht scheint, wie z.B.in den letzten drei Wochen. Viel Spass dann mit dem Heizstab und die Scheibe im Stromzähler rotiert dann auch freudig wie wild ! Gruss Hardy
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03.01.2013 00:15:19 |
@Interessenten
Sonne Wind & Wärme 01/2013
Fachbeitrag über Forum Solarpraxis 2012 lesen, leider nicht verlinkbar, Bahnhofsuchhandlungen oder e- paper
lesen !
Dort Zusammenfassung der Diskussion von Branchenexperten zu dem Thema
"Solarthermie gegen die Stromlücke"
Inhalt genau passend zum Thema
Dietmar Lange
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03.01.2013 08:28:57 |
Wir setzen ganz bewusst auf thermische Solaranlagen. Hierfür haben wir uns regelungtechnisch und hydraulisch einiges Neues ausgedacht.
Diese PV-Prostitution wird hoffentlich irgendwann zuende sein. Ich meine nicht die Technik oder deren Einsatz ... diese ist wichtig ... ich meine der finanzielle Umgang mit der Technik.
Hätte man eine ähnliche Förderung bei der Thermie gehabt wäre diese auch nicht so eingegangen. Die Bezuschussung nach der Bruttofläche ist und bleibt dämlich. Eine nutzungsorientierte Vergütung wäre hier sinnvoll und würde auch die Funktionalität und die Effiktivität jeder einzelnen Anlage deutlich steigern. Bislang werden die Anlagen erstellt ... abkassiert und gehen dann in den Dornröschenschlaf ... und die meistens Anlagen laufen deswegen auch "bescheiden"
Die Intersolar 2012 war auch ein furchtbarer Auftritt für die Thermie ... die meistens Aussteller gehörten zur PV und zwei winzige Hallen waren Thermie. Trotz des bröselnden PV-Marktes ... Die meisten Thermie-Firmen waren und gehen nicht mehr auf die Intersolar. Eine Trennung wäre hier richtig und wichtig. Lasst die Thermie wieder zurück zu ihren Wurzeln nach Freiburg ... und lasst die PV besser in München bei der Schickeria, passt besser.
Die Intersolar hat bereits ein Umdenken angestoßen ... ich bin gespannt.
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| Zeit:
03.01.2013 08:43:34 |
Der Markt hat entschieden und wird auch weiterhin die Weichen stellen.
PV braucht in Kürze keinerlei Subventionen mehr.Das was war,ist Vergangenheit.Gehässige Kommentare wegen finanzieller Überförderung beziehen sich auf Zeiten,die hinter uns liegen.
Jeder weiß,daß PV und ST in den Herstellungskosten nicht miteinander konkurrieren können.
PV wird so billig werden,daß Heizstabwärme aus PV-Strom billiger hergeht als Glycolwärme.Erst recht,wenn man einen 4:1 Booster namens Wärmepumpe einsetzt.
Leute,träumt weiter und verbrennt euer Geld.Das Aufwachen wird sicher nicht angenehm werden!
ÖBA
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Verfasser: solarfreundchen | Zeit:
03.01.2013 09:23:24 |
Zitat von ölbaldaus PV wird so billig werden,daß Heizstabwärme aus PV-Strom billiger hergeht als Glycolwärme.Erst recht,wenn man einen 4:1 Booster namens Wärmepumpe einsetzt.[...]
Vom Prinzip her kann ich deinen Ansätzen folgen. Nur die technische Umsetzung wäre noch erklärungsbedürftig. Den PV-strom will dann im Sommer keiner haben, da die Speicherung nicht ausreichend funktioniert. Damit wird deine solarelektrisch erzeugte kWh ebenfalls teurer. Zum billigen speichern wäre ja nach wie vor Wasser mit Heizstab geeignet. Mit WP brauchst wieder eine Akkulösung um die WP betreiben zu können. Saisonspeicher für EFH sehe ich nicht als die Lösung an. Um signifikanten Winterertrag zu erreichen ist aber wieder viel steile Fläche ohne gegenseitige Verschattung notwendig. Bei ST wesentlich weniger Fläche. Na erzähl mal wie es bei dir funzen soll. E.S.
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| Zeit:
03.01.2013 10:02:55 |
Zitat von solarfreundchen Zitat von ölbaldaus [...] Vom Prinzip her kann ich deinen Ansätzen folgen. Nur die technische Umsetzung wäre noch erklärungsbedürftig. Den PV-strom will dann im Sommer keiner haben, da die Speicherung nicht ausreichend funktioniert. Damit wird deine solarelektrisch erzeugte kWh ebenfalls teurer.[...] Den PV-Strom kann man aber im Sommer und vor allem in der Übergangszeit allemal besser nutzen als die überschüssige Wärme aus der Solarthermieanlage. Bei letzterer reden wir über Massnahmen zur Stagnationsvermeidung. Übers Jahr gerechnet mag da eine PV Anlage allemal erheblich besser abschneiden. Gruss Axel
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| Zeit:
03.01.2013 10:14:24 |
hoch interessant wirds dann wenn die Förderung für beendet erklärt wird, und die Energierzeuger eine Art Parkgebühr für die Nutzung ihrer Infrastruktur(Netz) verlangen,die Herrschaften werden sich ja auch nicht ewig die Butter vom Brot nehmen lassen. Gerald
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| Zeit:
03.01.2013 10:29:49 |
... nicht zu vergessen die Kosten für die Schatten- Kraftwerke, die nebenher still im Standby-Modus laufen müssen, um die Schwankungen aus PV und Windstrom auszugleichen. Auch wenn ein konventionelles Kraftwerk mal nicht läuft, weil gerade die Sonne scheint und der Wind bläst, so kann man es doch nicht einfach ausschalten wie einen Automotor, und die Mannschaft nach hause schicken. Selbst eine Gsturbinenkraftwerk muß, damit es jederzeit kurzfristig hochgefahren werden kann, auf Temperatur gehalten werden. Aber Frage: Sind diese "Nebenkosten" in der aktuellen Einspeisevergütung (18ct/KWh) nicht schon eingepreist, angesichts der 28ct die man für die KWh zahlt? Mit anderen Worten: Müssen wir tatsächlich befürchten, daß wegen "Parkgebühr" und Standby nochmal eine Korrektur der Einspeisevergütung nach unten kommt?
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| Zeit:
03.01.2013 10:40:07 |
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| Zeit:
03.01.2013 10:45:40 |
Wenns ums Geld verdienen geht sind die Mädels und Buben ja sehr einfallsreich, da fallen Argumente wie saubere oder leistbare Energie weg. Die PV lebt ja nur dass die Möglichkeit der "Speicherung" im Netz existiert. Hier ist wieder ein tolles Produkt gemacht worden um eine Abhängikeit zu schaffen,ich bin überzeugt dass diese Reduktion der Einspeisevergütung schon in der Schublade liegt. Hier ist die große Chance der ST mit einem Stückchen weniger Abhängigkeit.
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Verfasser: solarfreundchen | Zeit:
03.01.2013 11:04:39 |
Theorie und Praxis sind zwei unterschiedliche paar Schuhe!!! Der Biosprit(bitte jetzt nicht hier disk..) wird trotz 3ct billiger und bei neueren PKW´s zu keinen Problemen führen. Die ganze Geiz ist Geil Bevölkerung hat ihn einfach abgelehnt, nur da einer getönt hat, es könnte vieleicht in ppm zu Problemchen kommen können. Pv-Eigenverbrauch in geringfügigen Größenordnungen ist für STINO eine unlösbare Aufgabe, da er sich mit dem Finanzamt rumärgern muss. Siehe Beispiele Riesterförderung. Wenn ich mir für 100€ Energiekosteneinsparung einen Steuerberater für 500€ nehmen muss, floppt es über kurz oder lang.(ich nicht) Die alten KFZ-Kennzeichen(Opium fürs doofe Wahlvolk) gehen wie geschnitten Brot bei den Landratsämtern, obwohl es Geld und Zeit kostet und überhaupt nicht notwendig ist. E.S.
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| Zeit:
03.01.2013 11:17:03 |
Früher gehörten PV und ST fest zusammen ... zumindest in meinem Betrieb. Mit der PV-Prostitution gab es auf einmal zwei Lager ... die "doofen Armen" und die "schlauen Reichen". Plötzlich machte jeder, der das Wort Photovoltaik halbwegs aussprechen konnte, "in PV" ... hauptsächlich Leute aus der Finanzbranche, die noch nie ein Modul in der Hand hatten ... Auch hier im Thread wird schnell klar dass es zwei Lager gibt und wer "schlau" ist und wer "doof" ... Ich gehöre freiwillig zu den doofen ... trotzdem ich eine 2kW (!) PV-Anlage auf dem Dach habe. (Für 2kW fährt heute keiner mehr für raus ...)
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| Zeit:
03.01.2013 11:45:07 |
Solarthermie kann doch ein schönes Hobby sein.... und wenn Geld keine Rolle spielt, dann ist es doch auch egal ob sich der ganze Kram irgendwann amortisiert oder nicht. Es giebt wohl kaum eine Solaranlage welche so geplant und gebaut wurde das diese sich auch wirtschaftlich rechnet. Als Trend stelle ich fest, das im Sommer ein wachsender Bedarf an Klimaanlagen besteht, und dazu passt nun mal eine PV Anlage besser.
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Verfasser: solarfreundchen | Zeit:
03.01.2013 11:54:20 |
Zitat von Expert35 Als Trend stelle ich fest, das im Sommer ein wachsender Bedarf an Klimaanlagen besteht, und dazu passt nun mal eine PV Anlage besser. [...] Nachmittags 17-22Uhr bringt die PV-Anlage auch zu wenig um eine Klima zu betreiben. Aber siehe meinen Beitrag oben. Es wird das gemacht was der Geldbeutel her gibt, egal was es kostet. Man muss es eben nur wollen, sagte die Schnecke und setzte zum Stabhochsprung an.E.S.
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| Zeit:
03.01.2013 11:58:53 |
Deswegen werden aber nicht die Serverfarmen mit Adsorptions-Kälteanlagen ausgestattet und mit Solarthermie gespeist ... sondern weil die Solarthermie direkter verwendet werden kann ... warum soll man erst Strom erzeugen, dann daraus Wärme machen um dann damit Kälte zu erzeugen ... wenn man doch dabei einen Schritt einfach weglassen kann. Der Bedarf an Inverter-Klimageräten zuhause wird von der Industrie forciert und einem suggeriert dass man das (so wie die Amis) braucht, solange bis das Netz kolabiert (so wie bei den Amis) ... wir hatten schon immer heisse Sommer, nur haben wir früher draußen gespielt oder im Wald Picknick gemacht und uns nicht drinnen vor dem Fernseher gelangweilt ... da kann die Wärme schonmal störend wirken.
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| Zeit:
03.01.2013 12:00:21 |
me.Ahrendt dem ist nichts hinzu zufügen. Genau so sieht die PV-Branche aus. Expert35 Als Trend stelle ich fest, das im Sommer ein wachsender Bedarf an Klimaanlagen besteht, und dazu passt nun mal eine PV Anlage besser.Das ist auch schon History. Eine Flächenheizung (Wand oder Decke)die im Sommer heizt und im Winter kühlt wird sich durchsetzen. Die Klimatisierung kann man wunderbar betreiben mit Erdkollektoren, Schluckbrunnen oder einer Wärmepumpe mit Kühlfunktion. Kostet ganz wenig Strom, ist geräuschlos, keine Zugerscheinung und höchste Behaglichkeit. Ist imer erstaunlich, daß für PV krampfhaft Marktlücken gesucht werden nach den Senkungen der Einspeisevergütung. D.v.B.
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| Zeit:
03.01.2013 12:05:01 |
me. Ahrendt wir hatten schon immer heisse Sommer, nur haben wir früher draußen gespielt oder im Wald Picknick gemacht und uns nicht drinnen vor dem Fernseher gelangweilt ... da kann die Wärme schonmal störend wirkenWie wahr und haben den Sommer noch genossen und nicht als Belästigung empfunden. Konnten auch noch alle Fenster öffnen und in den alten Fachwerkhäusern wo ich z.B. groß geworden bin, war es nie zu warm. D.v.B.
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Verfasser: crax | Zeit:
03.01.2013 12:12:02 |
Zitat von ölbaldaus Der Markt hat entschieden und wird auch weiterhin die Weichen stellen. So ist es und wird es weiterhin bleiben. Leider ist Planungssicherheit für den Endkunden wenig gegeben. Zufall? Wie konfus seitens der jeweiligen Regierung mit derartigen Themen umgegangen wird, zeigen viele Beispiele. Der Einfluß der "Großen Vier" ist unverkennbar. Rein technisch sind viele der derzeit vakanten Probleme durchaus händelbar. Man muß nur wollen. Aber wer will denn? Der Staat regeneriert wesentliche Einnahmen aus dem Energiegeschäft, sei es aus Steuern, Gebühren, Abgaben oder Einnahmen aus Kreditzinsen über Förderprogramme oder MWSt. Das Interesse, dass für Jedermann tatsächlich bezahlbare Energie zur Verfügung steht, ist demnach gering. ;-) Es werden Offshore Windkraftanlagen mit Fördermitteln errichtet, hinterher fällt Denen urplötzlich ein, oh Wunder, die Dinger könnten ja Strom produzieren. Dann plötzlich verlegt man das unternehmerische Risiko auf die Allgemeinheit. Merkwürdig. ;-) Merkwürdig auch, dass private Endnutzer an den Tiefstpreisen der Leipziger Strombörse überhaupt nicht beteiligt werden. Ihr Preis steigt progressiv. Bei PV wird gegenwärtig kräftig auf die Bremse getreten. Richtig ist, anfängliche Förderung zurückzufahren, da sich der Invest inzwischen relativiert hat. Jetzt wird allerdings die weitestgehende Nutzung der Sonnenenergie hiermit geradezu behindert. Insgesamt vermittelt sich der Eindruck, dass man vermutlich in Schilda und nicht in einem technisch hochentwickelten Land lebt. Dass Niemand der derzeit Verdienenden, Interesse an einer bezahlbaren, ggf individuellen Energiespeicherung hat, dürfte damit wohl klar sein. Interessant auch, wie die Glaubenskrieger der jeweiligen Fraktionen wieder einmal übereinander herfallen, jeder stellt sein gewähltes Konzept als den "Stein des Weisen" dar. Völlig müßig hierüber zu diskutieren, da stets die individuellen Randbedingungen den Ausschlag geben. Dass STA eine der größten Mogelpackungen der EnEV im EFH Bereich darstellt, ist Fachleuten inzwischen längst bekannt ;-) mfg
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| Zeit:
03.01.2013 12:35:51 |
Dass STA eine der größten Mogelpackungen der EnEV im EFH Bereich darstellt, ist Fachleuten inzwischen längst bekannt ;-)
Klar, wenn man sich die "Gute Gewissen-Anlagen" mit 2 Kollektoren und 300 Liter-Speicher zur Warmwasseraufbereitung betrachtet ja. Andere Anlagen haben eine Deckung von über 60% und höher.
D.v.B.
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