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Foren
Mal wieder Herr D.
Verfasser:
Thomas Mueller
Zeit: 31.03.2003 16:19:26
0
13262
Ich finde es gut das Herr D. immer auf die Zeit von 1939 verweist (da wahr ja alles schlecht - hat er ja nicht unrecht). Im gleichem Atemzug benutzt er aber die gleichen Methoden wie der Herr H.

Das Problem ist nicht der Schornsteinfeger - sondern unsere Gesetze. Warum versucht dann Herr D. den Menschen an sich Fertig zu machen ? Wenn Argumente nicht helfen - sollte man Gewalt (seelische) Anwenden ?

Ich finde man kann über alles reden, aber wenn man jemanden Fertig machen will, nur weil er seine Arbeit ausführt, muss man schon sehr krank im Kopf sein ?

Auszug - HP Datko

1. Der direkte Kontakt

Den Schornsteinfeger nicht grüssen
Termine nicht einfach nur akzeptieren, sondern eigene Interessen berücksichtigen

Dem Schornsteinfeger sagen, dass er unbeliebt ist

Mit Nachbarn über das Problem sprechen

Auszug Ende

Grüssen sie Ihren Nachbarn auch nicht mehr, weil er Polizist ist und neulich einen Atomtransport bewacht hat oder einen Kindermörer schützt ?

Oder den Finanzbeamten der Ihre Steuererklärung macht ?

Die schwarzen machen nur Ihre Arbeit und wir bei uns im Solling sind sehr zufrieden.

Wie schon gesagt - man kann über alles reden.

Vielleicht würde es Ihnen ja schon helfen, wenn sie Ihren Schornsteinfeger (oder einen anderen) mal Fragen würden, ob sie mal für 1-2 Tage an seiner Arbeit teilhaben könnten. Dann würden sie von der Theorie auch mal die Praxis erleben und die ist nun mal nicht so, wie sie sie errechnen.

MfG

T. Müller

PS Wer Rechtschreibfehler findet - darf sie behalten

Verfasser:
Sukram
Zeit: 31.03.2003 16:46:21
0
13263
Woll.

Gucken Sie mal in's Gästebuch dieses Herrn Theissen, da finden Sie noch mehr und übleres.

Seit ich kürzlich im SWR einen dieser (ebenfalls betagteren) Herren life erleben durfte, grüble ich ab un zu über die psychologischen Hintergründe nach, die einen solchen regelrechten Hass auf eine Berufsgruppe erzeugen...
aber da muss wohl ein Fachmann ran. Mir unbegreiflich.

Verfasser:
Joachim Datko
Zeit: 31.03.2003 19:35:33
0
13264
Schornsteinfeger bringen Kosten!

1935 wurde in der Gewerbeordnung festgelegt, dass Deutschland in Kehrbezirke für "Bezirksschornsteinfegermeister" einzuteilen ist.

Die Schornsteinfeger haben in den folgenden Jahren ein Gebietsmonopol etabliert. Dabei haben sie sich durch Öffentlichkeitsarbeit und Einfluss auf Behörden und Politiker Pfründe gesichert.

Dem gegenüber steht eine moderne Heiztechnik, die keinen Schornsteinfeger benötigt, und das Grundgesetz mit Artikel 13 (1) Unverletzlichkeit der Wohnung.

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Stimmen zum Schornsteinfeger-Problem:


1. Joachim Datko :
Für mich als Handwerker, Ingenieur und Physiker ist jede Begegnung mit dem Schornsteinfeger eine Begegnung mit einem Relikt aus dem Mittelalter.

2. Dr. Michael Rettenberger, Chemiker :
Das exklusive Monopol der "Bezirksschornsteinfegermeister" hat sich in Hinblick auf die wissenschaftlich-technische Notwendigkeit ihres Tätigkeitsfeldes als nicht mehr zeitgemäss, als überflüssig, erwiesen.

3. Prof. Wellhausen:
Inzwischen wurden mit moderner Elektronik ausgestattete Geräte auf den Markt gebracht, die keiner laufenden Kontrolle mehr bedürfen. Schornsteinfeger haben nicht die nötigen Fachkenntnisse, um dieses beurteilen zu können.
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Joachim Datko, Regensburg


Verfasser:
Mueller
Zeit: 31.03.2003 20:18:04
0
13265
Krank...einfach nur Krank

Keine sachlichen Argumente...immer nur BlaBlaBLa


Verfasser:
Joachim Datko
Zeit: 31.03.2003 21:28:10
0
13266
Heizungstechniker, SHK zum Schornsteinfeger-Problem!

Karl Senner, Obermeister der Mannheimer Innung Sanitär und Heizung,

äußert Zweifel an der Notwendigkeit der Zwangskehrungen. Zwar seien sie gesetzlich vorgeschrieben und somit nicht zu umgehen, aber bei technisch hochwertigen Heizungen nicht zu rechtfertigen. Bei modernen Brennwertanlagen würden sämtliche Rückstände durch einen Ventilator ausgestoßen. "Da reicht es, wenn Heizungsbauer hin und wieder die Anlage überprüfen." Eine zusätzliche Zwangskehrung durch den Bezirksschornsteinfeger sei jedenfalls überflüssig. Es handele sich dabei um ein nicht mehr zeitgemäßes Gebietsmonopol.

siehe:
www.Kontra-Schornsteinfeger.de
-> Heizungstechniker, SHK zum Schornsteinfeger-Problem

Joachim Datko, Regensburg


Verfasser:
Thomas Mueller
Zeit: 01.04.2003 16:08:31
0
13267
Die äusserungen kann ich ja noch verstehen (und korrekt oder nicht lass ich mal im Raum stehen).

Was mir an der Sache nicht gefällt ist halt der Angriff gegen die einzelner Personen die nur Ihre Arbeit ausführen.

Ist das nicht der falsche Weg ??

Verfasser:
Manfred
Zeit: 01.04.2003 22:37:10
0
13268
Hallo Datko,

da Sie anscheinend so eine panische Angst vor dem "schwarzen Mann" haben, mache ich Ihnen eine tollen Vorschlag:

Kaufen Sie doch für Ihre Wohnung/Haus die Super-Wunder-Marmor-Heizung von Frau Dahlhoff und schlagartig sind Sie alle Probleme mit diesen Leuten los. Dann könnten Sie (event. sogar zusammen mit Frau Dahlhoff) die Wunder-Heizung ganz in Ruhe geniesen.

..und wir könnten uns dann ungstört den wirklich wichtigen Fragen und Themen widmen. :-))))

Schöne Grüße Manfred

Verfasser:
Joachim Datko
Zeit: 02.04.2003 05:08:41
0
13269
Zu Thomas Mueller 1.4.2003 16:08:31
Zitat:
"Was mir an der Sache nicht gefällt ist halt der Angriff gegen die einzelner Personen die nur Ihre Arbeit ausführen."
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Es ist die "einzelne Person", die mich jedes Jahr belästigt.

Ich bin nicht bereit die Unverletzlichkeit der Wohnung (GG Artikel 13 (1)),
dem Geschäftsmodell des Schornsteinfegers aus dem Jahre 1935 zu opfern.

Ausserdem greife ich den Schornsteinfeger nicht an, sondern wehre mich gegen seine Frechheit.

Nur der massive Widerstand aus der Bevölkerung, oft unter Repressalien der Behörden, hat zu einer breiten Diskussion des Schornsteinfeger-Problems in den Medien und der Politik geführt.

siehe:
www.Kontra-Schornsteinfeger.de
-> Medienberichte ...
-> Politiker

Im Januar 2003 hat das Schornsteinfeger-Problem, in keinem anderen Land der Welt gibt es eine ähnliche Pfründe-Wirtschaft, den Deutschen Bundestag erreicht.

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siehe:
-> Medienberichte
-> DIE WELT 01-30 (30.01.2003)

Der Bundesminister für Wirtschaft und Arbeit:

Ziel sei die "Aufweichung des Gebietsmonopols" von Schornsteinfegern und damit eine Kostenentlastung für die Bürger. Der Widerstand der betroffenen Zunft werde jedoch "enorm" sein.
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Joachim Datko


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