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30.08.2016 17:50:26 |
Hallo liebes Forum, würde Euch gerne dabei unterstützen für Deutschland einen Punkt in der Grabenkollektorwette zu holen :-) Hier ein paar Daten zu unserem geplanten Neubau Architekten- Massivhaus mit (Teil-)Unterkellerung im Schwabenland (PLZ 71xxxx) 180qm Wohnraum zzgl. 40qm beheizte Kellerfläche Außenziegel Poroton 30cm mit Steinwollkern, Wärmeleitzahl 0,07 Fenster dreifach verglast U=0,7 Heizflächen werden alle als Fußbodenheizung ausgelegt. KEINE KWL Start mit Abriss und Zeit+Bagger für Kollektor: ca. Anfang/Mitte Oktober Berechnungen vom ENEV-Mann: Transmissionswärmeverlust H'T [W/(m²K)]: 0,396 Gebäudenutzfläche: 233,2 m² Volumen Ve: 728,7 m³ Hüllfläche A: 565,02 m² Gesamte Heizlast: 9338 W (Heizlastabschätzung des Grabentools) Hier der erste Versuch meiner Grabentool-PlanungIch befürchte nur, ich schaffe es nicht, auf die benötigte Heizleistung von 9338 W zu kommen :-( Eine Luft-Wärme- Pumpe möchte ich eigentlich nicht haben. Mit Erdwärmekörben von Betatherm hab ich angefangen, die meinen damit würde es klappen, finde die aber viel zu teuer. Gas & Solarthermie wären das günstigste (Therme hab ich schon aus dem Abbruchhaus) aber für mich nicht zukunftsfähig. Vielleicht könnt ihr mal drüber schauen und noch Optimierungspotential erkennen. Die Bäume würde ich sofern möglich stehen lassen. Das ist das schöne an dem alten gewachsenen Grundstück und trägt auch zu meinem persönlichen CO2-Fußabdruck bei :-) Der Heizi mit dem ich das Projekt angehen möchte, ist mir wohl gesonnen und auch an dem Prinzip des Grabenkollektors interessiert und hat sich bereit erklärt mir beim Buddeln zu helfen (hat selbst auch noch keine Erfahrungen mit Erdwärme, hat aber NIBE im Programm :-)) Hoffe ich konnte Euch jetzt alles nennen, was ihr braucht, um eine erste Abschätzung zu geben. Es grüßt Euch, Jo
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30.08.2016 17:57:31 |
Warum weigert sich das Grabentool so beharrlich meine Werte in der Heizlastabschätzung zu übernehmen, stattdessen springt es immer wieder auf seltsame Werte zurück? Kennt ihr das? Daher hier nochmals die Werte: Projekt: Haus Heizlast: 9338 W Bodenart: Lehm Norm-AT: -12 Der Grabenkollektor liefert empfohlen: 7270 W maximal: 10452 W Minimale Soletemperatur Eingang -1,5 °C Ausgang -4,5 °C
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30.08.2016 18:05:32 |
Nutzungsverhalten (hatte ich oben noch vergessen): Das ganze soll für 4 Personen ausgelegt werden. Wir sind eigentlich Duscher (über unsere zukünftigen Nachkommen wissen wir das natürlich nicht, eine Wanne wird es geben). Kein Firlefanz wie Monsoon-Dusche oder sowas. Frauchen liebt allerdings eine 15 minütige sehr warme Dusche.
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30.08.2016 18:12:54 |
Hallo Jo, der H,t Wert ist unterirdisch schlecht. Große Fensterflächen? Entsprechend unzeitgemäss hoch ist die Heizlast. Vielleicht lässt sich da noch was machen? Vielleicht gibst Du ein Komma, statt Punkt im Tool ein? Bei mir funzt es und es ergibt sich mit vier Personen eine Heizlast von 8284 Watt. Die Kollektoren in Deiner Planung liegen mehrfach wohl etwas zu eng am Haus an. Wegen möglicher Eisbildung sollten die wohl min. 1 Meter Abstand zu Fundamenten haben. Zur Grenze muss ebenfalls i.d.R. gesetzlich 1 Meter Abstand bleiben. Vielleicht noch ein Grund, die Heizlast zu mindern? Grüsse winni
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30.08.2016 18:21:05 |
Noch was, stimmt die Bemassung rechts am Haus zur Grundstücksgrenze?
Normal müssten das baurechtlich min. 3 Meter sein.
Grüsse
winni
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30.08.2016 18:55:31 |
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Verfasser: DV-Gergen | Zeit:
30.08.2016 19:00:07 |
Hallo Jo. Wie groß ist Dein Grundstück? Kurt
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30.08.2016 19:02:18 |
Wie winni bereits schrieb muss die HL noch um einiges runter. H't ist unterirdisch fürn 2017er Neubau. Mich wundert es immer wieder, dass für solche schlechte Hüllen noch Baugenehmigungen erteilt werden... H't sollte _mindestens_ ne 0,2x haben, also alles auf den Prüfstand: - Dach - Fenster- Stein - Perimeter (Keller gegen Erdreich) - Bopla Und/oder etwas kleiner und kompakter bauen? Du solltest unter eine HL von 7,5 kW kommen, da sonst eine viel zu große (und zu teure!) Nibe 1155- 3-12 zum Einsatz kommen müsste, die noch nicht in der Bafa-Liste steht. Dann passt auch ein kleinerer Grabenkolli mit 2x300m Rohr.. Grüße Motzi1968
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Verfasser: DV-Gergen | Zeit:
30.08.2016 19:10:46 |
motzi: im Kern hast Du natürlich recht (wobei ich denke, es ist nicht unsere Aufgabe dem Ratsuchenden Ratschläge über die Größe seines Hauses zu machen!) Meines Wissens gibt es neben der von Dir so geschätzten NIBE auch noch andere - wirtschaftlichere - Wärmepumpen. Oder hatte Jo was von nibe gesagt? Oder rätst Du das Haus nach den Heizwerten der nibe-WP zu bauen? Kurt
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30.08.2016 19:21:26 |
Zitat von DV-Gergen  Oder hatte Jo was von nibe gesagt?
Im vorletzten Absatz des Eröffnungsbeitrags hat er es sogar schriftlich formuliert ... Grüße
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30.08.2016 19:33:29 |
:-) und die Grundstücksgröße steht im Titel...
Grüsse
winni
(Das mit dem Grenzabstand habe ich nun wohl verstanden. Ist der Abstand zur Straße?)
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30.08.2016 20:56:22 |
Zitat von winni 2  :-) und die Grundstücksgröße steht im Titel...
Ein festgefahrener weiterbildungsresistenter A+++ Label-Blick kann schon mal die Sicht aufs Wesentliche bis in 30 m Tiefe direkt verdampfen. ;-). Grüße
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30.08.2016 22:07:45 |
Hallo zusammen, und WOW... was für ne Vielzahl an Rückmeldungen. Ihr seid ja klasse! Hier mal gesammelt meine Antworten - ich hoffe ich habe alles erfasst. Zitat von winni 2  der H,t Wert ist unterirdisch schlecht. Große Fensterflächen? Ja, denke schon wir haben: Fensterfläche 78,98 m² Außentürfläche 8,52 m² Zitat von winni 2  Noch was, stimmt die Bemassung rechts am Haus zur Grundstücksgrenze?
Ja, stimmt. Bei uns BW sind die Abstandsflächen 2,5m. Und außerdem ist der kleine Zipfel nach planrechts (ebenfalls als "Haus" bezeichnet) ein Vordach (der nicht abstandsrelevant ist, aber eben kein Wasser durchlässt). Ich wusste nicht wie ich das besser einzeichnen soll, sorry für die Verwirrung. Zitat von Motzi1968  H't sollte _mindestens_ ne 0,2x haben, also alles auf den Prüfstand: - Dach - Fenster - Stein - Perimeter (Keller gegen Erdreich) - Bopla
Dach ist ein Pultdach mit 2 Grad Dachneigung. Daten zur Dämmung müsste ich raussuchen. Fenster sind 3-verglast mit Holzrahmen (ich glaub aus Meranti-Holz) Stein ist der MZ70 vom Ziegelwerk Bellenberg mit 30cm. Wollte eigentlich ein 36,5er der Architekt hat aber mit 30 geplant und ausgeschrieben, weil er sagt, das reicht. Zitat von Motzi1968  Und/oder etwas kleiner und kompakter bauen?
Äh, verzeih mir, aber nein ;-) Kompakt ist es eigentlich schon (ein Kubus). Allerdings ist wohl die Einliegerwohnung ((Der Anbau im Süden, ebenfalls Würfelig) energetisch vielleicht nicht so geschickt. Die soll zunächst mein Büro sein, das später auch mal als ELW vermietet werden kann. Zitat von DV-Gergen  Oder hatte Jo was von nibe gesagt?
Hat er :-) Ich habe schon viel gutes über Nibe gelesen und mein Heizi schwärmt auch davon. Bin da aber nicht festgelegt drauf, finde aber deren Technik exzellent (sofern ich als Laie das bewerten kann). Zusammengefasst heißt das... HILFE! Unser Architekt hat ein Haus geplant, das dem heutigen Standard wohl nicht so ganz entspricht. Wir sind aber schon über die Ausschreibungsphase hinweg. Sprich, jetzt was zu ändern wird extremst aufwendig und teuer. Daher die Frage wo setzt man am einfachsten an? Die bodentiefe Fenster Richtung Norden ersetzen durch kleinere? Doch noch versuchen eine 36,5er Wand umzusetzen - wobei das zu Lasten des Innenraums geht und damit eigentlich schon umöglich wird, wegen des Grundrisses im EG. Anderes Dach planen? Bessere Fenster? Was ist am einfachsten? Viele Grüße, Jo
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31.08.2016 07:42:52 |
Besteht der Boden nur aus reinem Lehm bis 2m? Wenn Körbe gehen ...geht auch immer ein Grabenkolli und zwar immer besser als ein Korb da besser an die Gegebenheiten anpassbar. Bei 9kw Heizlast wüsste ich ja schon welche WP. 8,9kw Vaillant. Die Nibe WP´s haben eine geile Steuerung und eine interessante Technik. Nur leider sind die nicht sehr effizient und dann auch noch teuer in der Anschaffung und Reparatur.
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Verfasser: DV-Gergen | Zeit:
31.08.2016 08:16:47 |
asche auf mein Haupt. Beim 'Querlesen' habe ich tatsächlich die Angabe im Titel übersehen - kommt vor. Der stille Mitleser hat seine Anmerkung wirklich schön formuliert - prima. (wenngleich ich seine Bewertung nicht teile) Kurt
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31.08.2016 12:17:12 |
Du könntest mal die U-Werte der einzelnen Bauteile schreiben, dann könnten wir das auf Optimierungsmöglichkeiten prüfen. -Relativ einfach und preiswert kann u.U. die Dach- und Perimeterdämmung verbessert werden. -Nach Norden sollte man möglichst kleine Fensterflächen bauen, da es hier kaum solare Gewinne gibt. Vielleicht könnte man die Fensterflächen auch generell verkleinern, weil 1 m2 Wandfläche dämmt ca. 5 mal besser, als 1 m2 gute Fenster. 0,7 ist wahrscheinlich der Wert der Verglasung, weil er für das ganze Fenster sehr, sehr gut wäre. Vielleicht gibt es hier noch Potenzial. Holzfenster müssen irgendwann mal gestrichen werden. Bei Deinen Flächen schon Aufwand... -Eine KWL mit Wärmerückgewinnung könnte die Heizlast um über 1 kW senken. Grüsse winni
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31.08.2016 13:43:00 |
Zitat von winni 2  Du könntest mal die U-Werte der einzelnen Bauteile schreiben, dann könnten wir das auf Optimierungsmöglichkeiten prüfen. Okay, hier mal die Werte: Dach Haupthaus: 0,13 W/m²K Dach ELW: 0,21 W/m²K Kelleraußenwände (62qm): 0,43 W/m²K Mauerwerk (135qm): 0,25 W/m²K (ist aber falsch berechnet, sind mit dem MZ70 0,22 W/m²K) Fenster (78qm): 0,92 W/m²K Bodenplatte EG mit Perimeterdämmung (17 qm): 0,19 W/m²K Bodenplatte EG ohne Perimeterdämmung (47 qm): 0,33 W/m²K Bodenplatte UG ohne Perimeterdämmung (44 qm): 0,33 W/m²K Ich frage mich gerade, warum nur bestimmte Bereiche mit einer Perimeterdämmung ausgeführt werden?? Wie Du schon sagteste... Die Fenster sind sicherlich kein Optimum für die Heizlast, aber sehr wohl für den Wohlfühlfaktor. Daher könnten wir uns überlegen die Fenster an der Nordseite zu verkleinern. Da sind sie nur in Nutzräumen (Bad, Ankleide, Hauswirtschaftsraum).
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| Zeit:
31.08.2016 13:52:50 |
-Dach Haupthaus ist ziemlich gut. Warum Anbau schlechter? Ich würde den selben Wert anstreben. -Kelleraussenwand (Perimeterdämmung?) würde ich auff Niveau aufstehende Wände bringen, auch wenn hier die Verluste kleiner sind. -Mauerwerk aufstehende Wand verbessern ist wohl keine Option mehr und teuer. - Fenster sind schon ziemlich gut. Weitere Verbesserungen werden vielleicht unverhältnismässig teuer? -Bodenplatte 17 m2 ist recht gut. Die restliche Bodenplatte müßtest Du dann mal klären, was da Sache ist, denke ich. Grüsse winni
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| Zeit:
31.08.2016 13:55:58 |
Wenn ich richtig gerechnet habe, könnte ich bei den Kellerwänden einfach durch Verwendung von 16cm statt den 8cm EPS Platten (0,039 W/(mK)) und mit (0,035 W/(mK)) locker von 0,43 auf 0,21 W/(m²K) kommen. Das macht preislich ja fast jar nüscht ...
Wieso plant man denn sowas??? Hat das auch Nachteile die Kellerwände "zu gut" zu dämmen??
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
31.08.2016 14:55:35 |
Zitat von feanorx  Bei 9kw Heizlast wüsste ich ja schon welche WP. 8,9kw Vaillant.
Die alte Geotherm konnte man ja noch empfehlen, bei den neueren Geräten würde ich aber keine Vaillant mehr nehmen. Zu viele Probleme. Auch andere Mütter haben schöne Töchter.
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| Zeit:
31.08.2016 14:57:53 |
Hallo Winni, Zitat von winni 2  -Dach Haupthaus ist ziemlich gut. Warum Anbau schlechter? Ich würde den selben Wert anstreben.
Andere Dachkonstruktion: Haupthaus ist mit Holzsparren, Nebenhaus mit Beton. Beides mehr oder weniger Flachdach. Könnte auch hier mal schauen, dass wir die Dämmung einfach verbessern. Zitat von winni 2  -Kelleraussenwand (Perimeterdämmung?) würde ich auff Niveau aufstehende Wände bringen, auch wenn hier die Verluste kleiner sind.
Denke auch, dass das sinnvoll ist, zumal es fast nix kostet. Zitat von winni 2  -Mauerwerk aufstehende Wand verbessern ist wohl keine Option mehr und teuer. Teurer nicht, der 36,5er kostet nur 1.500 mehr (zzgl. Mehrmenge an Beton für Zwischendecke, und Dachaufbau). Aber Planungstechnisch müssten wir vermutlich nochmal ins Genehmigungsverfahren, da wir gezwungen wären, eine Außenwand zu verschieben. Daher eher No-Go. Zitat von winni 2  -Fenster sind schon ziemlich gut. Weitere Verbesserungen werden vielleicht unverhältnismässig teuer? Da sehe ich auch wenig Potential Zitat von winni 2  -Bodenplatte 17 m2 ist recht gut. Die restliche Bodenplatte müßtest Du dann mal klären, was da Sache ist, denke ich. Jep, werde ich mal an Statiker und EnEV Berater addressieren. Grüße Jo
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| Zeit:
31.08.2016 14:58:02 |
Perimeterdämmung: Ein paar Euro kostet das schon, weil Du kannst hier kein normales EPS Material verwenden. Müssen schon Perimeterdämmplatten sein. Vielleicht 12,-- Euro/m2 Unterschied von 8 cm auf 16 cm. Bessere Dämmung hat keine Nachteile, ausser das der Architekt da vielleicht einen Versatz in der Fassade zu den Mauersteinen EG vermeiden wollte? Aber den dünnen Stein kann man vielleicht auch keine 8 cm über die Decke überstehen lassen? Stein: Vielleicht nur an manchen Wänden den 36,5er? Dach: Warum Beton? Terrasse? Vielleicht hier auch eine Holzkonstruktion. Könnte auch billiger sein. Grüsse winni
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| Zeit:
31.08.2016 15:38:21 |
Zitat von feanorx  Die Nibe WP´s haben eine geile Steuerung und eine interessante Technik. Nur leider sind die nicht sehr effizient... servus feanorx, wird durch wiederholen nicht richtiger ... ;-) ist auch beim cop ganz vorne dabei, einfach mal hier reinschauen ... ;-) bafa-listegerade bei effizienter auslegung von quelle und senke im niederhubbereich W10/35 mit einem cop von 6,5 absolut unschlagbar. außer der heliotherm kommt da nix auch nur in die nähe... zum jahresende gibt es die erste abrechnung von richard, dann wird man sehen daß man ein mittelprächtig effizientes efh mit 4 köpfen und hohem ww-verbrauch und 23° raumtemperatur mit gut 1500kwh und € 250,- pro jahr (A) für heizung und ww betreiben kann. trotz, estrich ausheizen, bautrocknen und vielen, vielen tests der € 1.000,- quelle... Zitat von feanorx  ...und dann auch noch teuer in der Anschaffung und Reparatur... wie kommst du da jetzt wieder darauf? im gegensatz zu dir würde ich derzeit von der neuen vaillant flexotherm serie abraten. wir haben ein paar anlagen im energiesparhaus laufen und große probleme damit. nicht ausprogrammierte regelung, heizstabeinsätze die nicht abzustellen sind. x-fach upgedatete regelung was immer den tausch der gesamten platine bedeutet, kältekreisfehler, smart-grid mogelpackung und und und bei den kunden sind mittlerweile die ausbildner der vai..ant-servicetechniker auf der treppe... derzeit gibt es sie ohnehin nicht. mehrmonatiger lieferstopp. lies dich in den parallelfäden hier zum aktiv kühlen mit der flexotherm ein. geht auch nicht... ;-( die haben sich mit der ersten eigenen wp-serie, der geotherm so einen guten ruf aufgebaut und demontieren diesen gerade... die vai..ant nutzer im energiesparhaus würden sie nicht mehr kaufen... hoffentlich wirds zukünftig besser. möglicherweise wurde sie unter dem druck der modulierenden nibe zu schnell auf den markt geworfen?
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| Zeit:
31.08.2016 15:56:54 |
Ketzerische Frage: 17cm KS oder tragfähiger Ziegel + 13-15cm PUR-Dämmung würde nicht gehen? wäre besser bei den Wärmebrücken, und vom U-wert her mit 0,146 bei 150 mm PUR schon eine Nummer besser.
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| Zeit:
31.08.2016 16:49:33 |
Zitat von HFrik  Ketzerische Frage.... Drohte Ketzern früher nicht der Holzhaufen? ;-) Spaß... Ist glaub ich wirklich eine Glaubens- bzw.Gefühlssache. Und wir werden bei ner Monolithischen Ziegelwand bleiben. Ist genauso wie, dass wir keine Luft-Wärmepumpe haben wollen.... @dyarne: Richard hat ne Heizlastabschätzung von 5KW, das ist doch schon recht ordentlich im Vergleich zu uns. Da ich ja noch kein Gefühl dafür habe.... Gibt's denn einen ungefähren Richtwert ab dem man sagen muss, jor, nette Idee mit der Erdwärme aber lasst es lieber sein? Sind wir da mit unseren 9KW Heizlast in diesem Bereich (für unser kleines Grundstück)? So gerne ich eine solche Anlage hätte, möcht ich mich doch nicht allzusehr verrenken um letzlich irgendwas außerhalb der Sinnhaftigkeit zu betreiben *schnieeef*
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