| | Zeit:
27.09.2016 10:43:52 |
|
| Zeit:
27.09.2016 20:01:15 |
Bitte helft mir doch nochmal kurz , ich möchte evtl. diese Woche noch starten und hab noch Fragen . Mein eigener Thread |
| Zeit:
28.09.2016 08:30:06 |
Ich beschäftige mich aktuell mit den Einzelteilen, damit ich die Druckprüfung beim Ringgrabenkollektor machen kann. Hier wäre ein Anleitung und eine Einkaufsliste nicht schlecht. Somit hätte man wieder ein Punkt der ohne große Mühe von jedem Ersteller selbst in die Hand genommen werden kann. Meiner Meinung nach braucht man folgendes um einen Grabenkollektor mit zwei Kreisen zu prüfen. - 1x Kupplung zum verbinden von Kreis 1 und 2 - 1x Verschlusskappe - 1x Reduzierung von DN32 auf irgendein Außengewinde Alternative könnte man für die letzten zwei Teile ein T-Stück mit einem Außengewindeabgang nutzen. Ab hier muss wahrscheinlich etwas gebastelt werden - 1x Verbindungsstück PE zu Manometer- 1x Manometer - 1x Kompressoranschluss Was sagen die Profis? Gibt es schon Tipps was man verwenden sollte?
|
| Zeit:
28.09.2016 22:40:08 |
|
| Zeit:
29.09.2016 16:22:32 |
|
| Zeit:
29.09.2016 20:11:25 |
|
| Zeit:
29.09.2016 20:23:30 |
Da bei mir noch die Rohre an einen Verteilerschacht anschlossen werden und das nicht mit plasson gemacht wird sonder mit Elektroschweissmuffen werde ich die Rohre mit Luft abdrücken . Ich werd das ganze Dokumentieren und dann einstellen . Dyarne und Crink könntet Ihr noch kurz über meinen Thread schauen ich hatte noch ein paar Fragen und möchte morgen beginnen. Mein Thread |
| Zeit:
03.10.2016 20:28:27 |
Guten Abend, Ende Oktober soll der Ringgrabenkollektor eingebracht werden. Über Support von den Profis würde ich mich freuen. Hier der Link zu meinem Faden: KlickDanke und Gruß Mirko
|
| Zeit:
13.10.2016 13:11:25 |
|
| Zeit:
13.10.2016 19:51:29 |
Servus Crink,
Vielen Dank für den Link.
In meinen Augen sollte sich das jeder anschauen der überlegt sich einen Kollektor anzulegen.
Gerade der erste Teil mit den Versuchen aus den 70igern, nun ist mir auch klar warum ihr empfehlt nicht unter 1,5m Tiefe zu gehen.
Er beantwortet viele Fragen die immer wieder gestellt werden.
Gruß Mirko
|
| Zeit:
13.10.2016 20:34:03 |
Was mir gerade einfällt.
In diesem wird ja immer wieder darauf hingewiesen, dass bei fachgerechter Auslegung der Boden sich in der Heizfreienzeit wieder regenerieren kann. Ist wird dabei ja auf die entsprechende VDI verwiesen.
Nehmen wir mal an, ein User hat einen Graben mit einer Leistung von 8000Watt. Sein maximal Bedarf liegt bei 7000Watt. Also werden zwei Kreise empfohlen. Alles gut. Der Boden sollte sich ohne Probleme regenerieren können.
Was ist aber wenn er eine Leistung von 9000-10000Watt benötigt. Ihr empfehlt ja dann drei Kreise, die Entzugsfläche bleibt aber die gleiche. Es wird dem Boden auf der gleichen Fläche mehr Leistung entzogen. Die Gefahr, dass der Boden sich nicht mehr ausreichend regeniert besteht ja. Die Leistungsfähigkeit des Grabens sinkt weiter.
Besteht dann nicht die Gefahr das der User in einer kalten Stube sitzt?
|
| Zeit:
13.10.2016 21:21:26 |
Zitat von Hopfensack  Gerade der erste Teil mit den Versuchen aus den 70igern, nun ist mir auch klar warum ihr empfehlt nicht unter 1,5m Tiefe zu gehen... muß man aber auch dazusagen daß damals viiiel knapper ausgelegt wurde - gerade bei den direktverdampfern. hab vom hersteller selber gehört daß in ihren unterlagen damals rund die hälfte an fläche wie heute ausgelegt wurde. wenn der kollketor nicht in die vereisung geht bleibt auch keine nennenswerte regeneration übrig. siehe die solekurven von richards anlage... die klebt an der jahreszeitlichen erdreichtemperatur... man kann also einen wenig belasteten kollektor tiefer legen ohne die nachteile der langsameren regeneration zu haben. ist aber ein komplexes thema, weil auch die umsetzbarkeit (grabentiefe!) und parameter wie passive kühlung reinspielen... Zitat von Hopfensack  Was ist aber wenn er eine Leistung von 9000-10000Watt benötigt. Ihr empfehlt ja dann drei Kreise, die Entzugsfläche bleibt aber die gleiche... nein, nein ... ;-) die entzugsfläche wächst ja genauso mit der leistung. der graben für 9kw ist um die hälfte länger wie der graben für 6kw. die rohrbelegung im graben ist daher ungefähr gleichbleibend: 50% mehr rohr und 50% mehr graben geben das gleiche 'rohrbild' im graben...
|
| Zeit:
13.10.2016 21:29:56 |
Da habe ich doch ein wichtigen Teil vergessen.
Die Grabenlänge, -breite und -tiefe bleibt die Gleiche.
|
| Zeit:
28.10.2016 15:11:25 |
Hallo Experten, ich möchte hier nochmal kurz für meinen Entscheidungshilfen-Thread werben und euch um ein kurzes Statement bitten. Insbesondere auch, was meine finanzielle Betrachtung angeht. Vielen Dank. Kiri
|
| Zeit:
05.11.2016 00:19:46 |
Liebe Experten, ich würde noch eine Einschätzung bzgl. Verlegung bei niedrigen Außentemperaturen von Euch brauchen. Und nur nochmal zur Sicherheit die Frage 2 oder 3 Kreise... ( siehe hier)
|
| Zeit:
07.11.2016 12:13:57 |
Hi Hopfensack, wird ein "nach Vorschrift" ausgelegter Ringgrabenkollektor wesentlich überbelastet, dann passiert hauptsächlich eines: Die Soletemperatur sinkt unter den vorausgesagten Wert. Das kann dann mit Bodenhebungen verbunden sein bei bindigen Böden. Bei trockenen sandigen Böden kann die Soletemperatur dann unterhalb die "Betriebsgrenze" von -3/-6 Grad sinken, was zu Problemen bei den empfohlenen 20% Frostschutz führen kann. Im Frühjahr, wenn dann die Bodenbelastung durch den Kollektor sinkt hat dieser trotzdem keine Probleme aufzutauen und sich den Sommer über zu regenerieren. Im Vergleich zu alten VDI-4640-Kollektoren sind wirklich wesentlich mehr Reserven vorhanden. Und das Erdreich ist besonders gutmütig: Genau dann, wenn es kritisch wird, liefert der Boden durch die latente Energie, die bei Vereisung verfügbar wird, besonders viel. Je mehr Erdvolumen vereist wird, desto mehr kann der Kollektor überbelastet werden. Es muss aber einiges zusammenkommen, um überhaupt eine Überbelastung hinzubekommen, denn der Kollektor ist ja für einen besonders langen, kalten und dunklen Winter ausgelegt, wie er schon seit längerem nicht aufgetreten ist. Die Kollektor-Referenzperiode ist zumindest für Nord-D der Winter 1995/1996, der dank Klimawandel sich hoffentlich nicht so schnell wiederholen wird. Die meisten Kollektorauslegungen passen sogar zum Winter 1962/1963 in Süd-D. Viele Grüße crink
|
| Zeit:
02.12.2016 16:59:53 |
Moin moin, die Karte mit Grabenkollektorhelfern sieht inzwischen schon gut gefüllt aus - nur leider fehlen noch ein paar lila Marker bzw. Heizis, die einem Ringgrabenkollektor gegenüber aufgeschlossen sind. Deshalb eine Bitte an alle, die schon einen Grabenkollektor realisiert haben und mit ihrem Heizi zufrieden sind: Gebt Name und Anschrift des Heizis an hbrockmann, den Betreiber der Wärmepumpen-Verbrauchsdatenbank, weiter, damit er (nach Rückfrage) die Liste der Grabenkollektor-Heizis erweitern kann. Dadurch wäre vielen Neulingen geholfen. Danke und viele Grüße crink
|
| Zeit:
07.12.2016 17:22:25 |
Hallo zusammen, in meinem Planungsthread habe ich eine kleine Kostenübersicht hinzugefügt. Ein allgemeines Problem habe ich aber noch: Da ich einen Knick in einem Solerohr habe, suche ich im Raum Darmstadt / Dieburg / Aschaffenburg eine Firma, welche das vernünfig schweißen kann. Könnte ihr mir eine Firma empfehlen? Viele Grüße Tauri
|
| Zeit:
12.12.2016 11:22:24 |
Hallo Tauri, falls Du bisher noch kein Unternehmen gefunden hast: Das sollten eigentlich alle können, die mit PE- Rohren umgehen, also auch diejenigen, die Frischwasserrohre oder Gasrohre im Erdreich verlegen. Evtl. kannst Du eine entsprechende Schweißausrüstung im Baumarkt leihen, ist nicht kompliziert. Wenn ich mich richtig erinnere wurde das PE-Schweißen von dyarne vor ein paar Monaten genauer beschrieben, ich weiß allerdings nicht mehr in welchem Thread. Viele Grüße crink
|
| Zeit:
13.12.2016 22:43:26 |
|
| Zeit:
29.12.2016 02:15:39 |
Hallo crink, kennst Du das schon? Slinkys erstellenIch denke, das könnte das Handling wesentlich erleichtern. Gruß SolarLover
|
| Zeit:
29.12.2016 13:54:32 |
Hi,
kann man so vorbereiten, allerdings ist so ein Brett in der richtigen Grabenbreite mit mehr als 3 Fuß Breite ziemlich unhandlich. So lange Du die Slinkies direkt im Graben bildest, geht das auch gut ohne so ein Brett. Falls die Slinkies außerhalb des Grabens vorbereitet werden kann das sinnvoll sein, speziell bei sehr schmalem Graben. Die meistens hier empfohlenen Grabenbreiten zwischen 1,3 und 1,6 m haben allerdings den Vorteil, dass die Slinkies direkt von der Rolle verwendet werden können, ohne dass der Slinky-Durchmesser verändert werden muss.
Viele Grüße crink
|
| Zeit:
31.12.2016 12:45:29 |
Zitat von crink  Hi,
kann man so vorbereiten, allerdings ist so ein Brett in der richtigen Grabenbreite mit mehr als 3 Fuß Breite ziemlich unhandlich. So lange Du die Slinkies direkt im Graben bildest, geht das auch gut ohne so ein Brett. Falls die Slinkies außerhalb des Grabens vorbereitet werden kann[...] verwendet Ihr so ein Drehdingens wie in dem Video? gibts für sowas ne Bastelanleitung?
|
| Zeit:
31.12.2016 14:41:27 |
Hi,
dyarne hat in Richards Thread gut dokumentiert, wie im Graben die Slinkygröße mit Hilfslatten festgelegt wird - siehe Link im Eröffnungsbeitrag auf den auch sonst sehr lesenswerten Thread von Richard3007.
Viele Grüße crink
|
| Zeit:
06.02.2017 18:19:31 |
Hallo zusammen, Ich bräuchte bitte nochmal Euer geschätztes Feedback zum jetzt sehr genau mit der Realität übereinstimmenden Grabenkollektor Plan: WoidpumpeVielen Dank schon im voraus!
|