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24.11.2016 10:19:29 |
Hallo, wir haben einen Olsberg Palena Kaminofen mit externer Verbrennungsluftzufuhr. Leider sind wir nicht sehr glücklich damit, da wir ihn eigentlich nicht nutzen können, weil er bei jedem mal anfeuern anfängt zu stinken. Egal ob man viel oder wenig anlegt, egal welche Holzart, der Geruch ist immer da. Es kann sogar so schlimm werden, dass man sich in der Küche (da steht der Ofen) nicht mehr aufhalten kann, weil einem die Augen tränen. Den Geruch würde ich in Richtung Farbe/Chemie einordnen. Von der Firma Olsberg bekommen wir leider keine Unterstützung, da der Ofen aus der Garantie raus ist. Wir konnten ihn aber anfangs wegen unserer kleinen Tochter nicht nutzen und somit das Problem auch erst später feststellen. Unser Händler ist ebenso überfragt... Ich bin echt ratlos und auch ärgerlich, da der Ofen ja nicht gerade billig ist. Wir haben ihn bestimmt schon 20 mal "eingebrannt" mit den verschiedensten Holzsorten und Holzbriketts. Das scheint aber nicht die Lösung zu sein. Hat von euch noch jemand eine Idee bzw. die gleichen Erfa hrungen gemacht? Vielen Dank
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24.11.2016 19:24:15 |
Ich habe auch einen Olsberg Kaminofen, der hatte aber nur die ersten 3-5 Mal im Betrieb gerochen, danach wurde es schnell weniger. Nach dem 20. Ausheizen ist definitiv zu viel. War der Ofen jedes mal mehrere Stunden bei voller Heizlast im Betrieb? Neben dem Ofen kann auch das Ofenrohr die Ursache sein. Das Anheizen sollte aber idealerweise vor der Haupt-Heizsaison erfolgen, wenn man parallel zum Betrieb Fenster weit öffnen kann.
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13.12.2016 20:15:11 |
Hallo Osti, Wir haben leider genau die gleiche Erfahrung mit unserem Olsberg Escala Ofen gemacht. Auch wir haben den Ofen anfangs wegen kleiner Kinder nicht in Betrieb gehabt. Nun gibt es bei uns aber auch einen starken, chemischen Geruch. Wir haben mehrfach den Ofen nach Vorgabe des Herstellers und des Schornsteinfegers ausgebrannt,, so dass der Geruch eigentlich nicht mehr geben sollte. Leider zeigt sich der Kundendienst von Olsberg als überhaupt nicht gesprächsbereit. Wir haben nur folgendes Statement bekommen: "Diese Geruchsentwicklung durch den Kaminofen selbst, entsteht nur bei der Inbetriebnahme und den direkt nachfolgenden Abbränden, bedingt durch das Aushärten des Oberflächenlackes. Sobald der Lack ausreichend erwärmt wurde und ausgehärtet ist, ergibt sich durch den Kaminofen keine weitere systembedingte Geruchsbelästigung. Die typische Wahrnehmung einer Feuerstätte im Wohnbereich wird sich jedoch nicht gänzlich vermeiden lassen.
Über den beschriebenen Vorgang hinausgehende Gerüche entstehen nicht durch den Kaminofen direkt, sondern durch andere Faktoren aus dem Umfeld des Kaminofens im Wohnbereich – z. B. Staub- und Fettablagerungen auf der Oberfläche des Kaminofens, Ausdünstungen aus Tapeten, Teppichen, Holzlasuren oder Reinigungsmitteln. Um diesen Gerüchen entgegen zu wirken, empfehlen wir Ihren Kunden, den Kaminofen über längere Zeit (ca. 2 Stunden) auf maximaler Heizleistung zu beheizen und dabei richtig durchzulüften. Danach sollte der Geruch nicht mehr wahrnehmbar sein. Nach längeren Phasen, in denen der Kaminofen nicht benutzt wird, kann unter Umständen der Geruch wieder auftreten. In dem Fall raten wir Ihren Kunden, die obenerwähnte Prozedur zu wiederholen.
Durch entsprechende Messungen ist belegt, dass die erhöhten Raumtemperaturen beim Beheizen des Kaminofens jedoch durchaus als auslösender Katalysator zur Geruchsbildung bei den aufgeführten Stoffen infrage kommen. Alle Messwerte liegen nachweislich aber in einem hygienisch unbedenklichen Rahmen. Derzeit wird vermutet, dass diese Geruchsbildung auf die oben bereits genannten Faktoren zurückzuführen ist.
Bei Geruchsbildung über längere Zeiträume scheidet somit der Kaminofen als dauerhafte Fehlgeruchsquelle aus. "Hast Du eine ähnliche Aussage erhalten? Bei uns ist noch auffällig, dass wir von Anfang an Probleme an einigen Ofenteilen mit dem Lack hatten (Abplatzungen). Einige Teile wurden daraufhin getauscht. Wir sind sehr enttäuscht, da wir solche Probleme zwar von einem günstigen Baumarktofen erwartet haben, aber nicht von einem "Qualitätsofen", der auch entsprechend bepreist ist. Viele Grüße, Thorsten
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| Zeit:
13.12.2016 20:26:31 |
Hallo Osti, Wir haben leider genau die gleiche Erfahrung mit unserem Olsberg Escala Ofen gemacht. Auch wir haben den Ofen anfangs wegen kleiner Kinder nicht in Betrieb gehabt. Nun gibt es bei uns aber auch einen starken, chemischen Geruch. Wir haben mehrfach den Ofen nach Vorgabe des Herstellers und des Schornsteinfegers ausgebrannt,, so dass der Geruch eigentlich nicht mehr geben sollte. Leider zeigt sich der Kundendienst von Olsberg als überhaupt nicht gesprächsbereit. Wir haben nur folgendes Statement bekommen: "Diese Geruchsentwicklung durch den Kaminofen selbst, entsteht nur bei der Inbetriebnahme und den direkt nachfolgenden Abbränden, bedingt durch das Aushärten des Oberflächenlackes. Sobald der Lack ausreichend erwärmt wurde und ausgehärtet ist, ergibt sich durch den Kaminofen keine weitere systembedingte Geruchsbelästigung. Die typische Wahrnehmung einer Feuerstätte im Wohnbereich wird sich jedoch nicht gänzlich vermeiden lassen.
Über den beschriebenen Vorgang hinausgehende Gerüche entstehen nicht durch den Kaminofen direkt, sondern durch andere Faktoren aus dem Umfeld des Kaminofens im Wohnbereich – z. B. Staub- und Fettablagerungen auf der Oberfläche des Kaminofens, Ausdünstungen aus Tapeten, Teppichen, Holzlasuren oder Reinigungsmitteln. Um diesen Gerüchen entgegen zu wirken, empfehlen wir Ihren Kunden, den Kaminofen über längere Zeit (ca. 2 Stunden) auf maximaler Heizleistung zu beheizen und dabei richtig durchzulüften. Danach sollte der Geruch nicht mehr wahrnehmbar sein. Nach längeren Phasen, in denen der Kaminofen nicht benutzt wird, kann unter Umständen der Geruch wieder auftreten. In dem Fall raten wir Ihren Kunden, die obenerwähnte Prozedur zu wiederholen.
Durch entsprechende Messungen ist belegt, dass die erhöhten Raumtemperaturen beim Beheizen des Kaminofens jedoch durchaus als auslösender Katalysator zur Geruchsbildung bei den aufgeführten Stoffen infrage kommen. Alle Messwerte liegen nachweislich aber in einem hygienisch unbedenklichen Rahmen. Derzeit wird vermutet, dass diese Geruchsbildung auf die oben bereits genannten Faktoren zurückzuführen ist.
Bei Geruchsbildung über längere Zeiträume scheidet somit der Kaminofen als dauerhafte Fehlgeruchsquelle aus. "Hast Du eine ähnliche Aussage erhalten? Bei uns ist noch auffällig, dass wir von Anfang an Probleme an einigen Ofenteilen mit dem Lack hatten (Abplatzungen). Einige Teile wurden daraufhin getauscht. Wir sind sehr enttäuscht, da wir solche Probleme zwar von einem günstigen Baumarktofen erwartet haben, aber nicht von einem "Qualitätsofen", der auch entsprechend bepreist ist. Viele Grüße, Thorsten
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| Zeit:
23.12.2016 13:56:58 |
Ich würde an Eurer Stelle den Händler der den Ofen verkauft hat einladen, sich selbst ein Bild vor Ort zu machen und sich bei dem Ortstermin selbst mal eine "Nase voll" davon zu nehmen.
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23.12.2016 14:19:20 |
Es gab hier schon mal einen Thread in dem ein ähnliches Problem geschildert wurde. D.h. auch nach mehrmaligem intensiven "Ausbrennen" des Ofens entstand stets ein stechender Geruch bei Betrieb des Ofens. Rätsels Lösung war, dass das Abgsrohr am Schornsteinstutzen mit Steinwolle umwickelt war, die im Betrieb ausgaste, so dass es zu der Geruchsbelästigung kam. Möglicherweise hat das hier geschilderte Problem die gleiche oder eine ähnliche Ursache.
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07.03.2017 21:07:25 |
Hallo zusammen,mit dem Thema "chemischer Geruch" beim Betrieb des Olsberg Palena Kaminofens plage ich mich schon seit 5 Jahren herum. 2015 bekam ich nach einem Besuch des Außendienstmitarbeiters sogar einen nagelneuen Ofen (sollte ein Lackproblem sein). Nur . . . der neue Ofen stinkt auch wieder. Habe alle Chats abgeklappert und diverse Hinweise sowie Ratschläge beachtet bzw. umgesetzt. Schornsteinfeger und Außendienstler von Olsberg bescheinigen mir einwandfreien Zustand und Betrieb der Anlage. Wenn ich den Kaminofen im Winter täglich betreibe, dann gibt es lediglich am erstem Tag eine starke Geruchsbelästigung (ohne wiederholtes Dauerlüften geht da gar nix). An den darauf folgenden Tagen ist alles o.k. Sobald ich den Ofen aber mal 2 Tage nicht betreibe, geht es mit der Geruchsbelästigung wieder von vorne los. Der Geruch entsteht dann ca. 20 Minuten nach dem Anheizen und ist bedingt durch das Überschreiten einer gewissen Temperaturschwelle. Ich wäre sehr an einem Erfahrungsaustausch interessiert.
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| Zeit:
26.03.2017 18:59:15 |
Hallo, bei mir riecht der Palena Ofen nach gut einem Jahr ohne Probleme faulig.Ich hab mir den Ofen angeschaut, ob da irgend ein Lebewesen sich eingenistet hat.Nichts der gleichen.Hat jemand eine Idee, woher der Gammelgestank herkommen kann.Es stinkt ca. 20 min. nach anheizen sehr übel.
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27.03.2017 09:21:43 |
Hallo Osti, hallo Thorsten_K,
habt ihr das Problem mitterweile in den Griff bekommen? Würde mich brennend interessieren.
Volker S.
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31.05.2017 10:18:59 |
Hallo, wir haben exakt das gleiche Problem. Wir haben einen Olsberg Palena Comact mit externer Luftzufuhr. Eingebaut Ende 2013. Ordnugsgemäß "eingebrannt". Nach einer Brennpause von wenigen Tagen stinkt er im Betrieb chemisch/giftig. Nach längerer Pause (Sommerpause) ist es extrem. Kopfschmerzen, Übelkeit. Es handelt sich um ein "luftdichtes" Niedrigenergiehaus mit Lüftungsanlage. Sowohl Lüftungsanlage als auch alle Fenster öffnen schaftt den Geruch nicht weg. Wir mussten sogar schon deswegen "evakuieren". Habe den Hausanbieter und Olsberg schon mehrfach kontaktiert. Olsberg sieht keine Schuld, es liege am abgelagerten Fett. Habe schon verschiedene Reinigungen probiert, bringt alles nichts. Hätte ich mal lieber einen billigen Baumarkt-Kamin gekauft - den hätte ich wieder hingebracht und umgetauscht und gut.. . Der Geruch ist für mich eindeutig lokalisierbar und lässt sich auf Lackausdünstungen zurückführen. So wie er riecht ist er garantiert auch stark gesundheitsgefährdend.
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08.09.2017 20:06:58 |
Guten Abend,
nun schließe ich mich auch mal an. Unser Palena Power Bloc stinkt nach fünf Jahren auch noch immer wieder. Das Einbrennen wurde mehrmals vorgenommen. Gibt es neue Erkenntnisse ob ein wasserlöslicher Lack verwendet wurde. Meine Vermutung ist das dieses ein Grund sein könnte...
Gruß Lasse
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09.09.2017 07:54:32 |
Wau, ich bin ja echt überrascht, wie viele Leute das selbe Problem haben. Bei unserem ersten Olsberg Palena Compact blätterte auch der Lack von der Verkleidung ab. Daraufhin gab es eine neue Verkleidung. Der Geruch war danach erst mal weg... Leider war der erste Ofen aber mechanisch komplett verzogen, wodurch die Tür nicht richtig abdichten konnte. Daraufhin hat Olsberg den kompletten Ofen getauscht und dieser Zweite hat nun das Geruchsproblem. Auch nach mehrmaligem Mail und Telefonkontakt habe ich keine einzige Antwort von Olsberg bekommen. Jeder Baumarkt hätte besser reagiert! Pfui Olsberg... Nun habe ich gestern den kompletten Ofen auseinander gebaut. Ich hatte vor, diesen in einem "Brennofen" bei 450Grad ca. 2 Stunden auszuheizen(nur den Korpus). Beim Demontieren ist mir allerdings aufgefallen, dass der obere Rauchrohranschluss (welchen wir auch nutzen) komplett undicht sein muss. Die Schrauben sind nicht fest und die Dichtung ist komplett verschoben. Kann dies auch einen derartigen Gestank verursachen? Und noch eine Frage zum Einbrennen: Wird der Lack die 450 Grad aushalten? Weniger geht leider nicht. Und an Alle: wann wurden eure Öfen gekauft? Stehen alle in der Küche (wegen der Fett-Begründung von Olsberg). Ich finde das alles sehr misteriös. Es scheint bei Olsberg einen Zeitraum gegeben zu haben, bei dem irgendetwas mit dem Lack nicht gestimmt haben kann. Wir sollten uns zusammen tun!
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12.09.2017 19:25:02 |
Kurzes Update: Ich hatte den Ofen am Wochenende komplett auseinander gebaut, so dass nur noch der reine Korpus da stand. Dann habe ich den Korpus bei fast 400Grad zwei mal über jeweils 3-4h erhitzt. Heute habe ich ihn wieder zusammen gebaut und ein kleines Feuer entfacht. Nach nicht einmal 20 Minuten konnte ich schon direkt am Ofen den (chemischen) Geruch wahrnehmen. Nach ca. 2h ist das Feuer abgebrannt und ich sitze vor dem Ofen. Alle Fenster im Haus sind komplett offen, da man es sonnt nicht aushält. Wir sind am verzweifeln... Das Ende vom Lied: Ich schaffe einen 3000€ teuren Ofen auf den Schrottplatz, da ich ihn nicht mal in der Werkstatt verwenden kann. Vielen Dank der Firma Olsberg für solch einen tolles Produkt und so eine tolle Unterstützung. Naja, mein Geld hat die Firma ja bereits, warum sich also noch um den Kunden kümmern. Vom Händler bekomme ich auch keine Antwort. Der nächste Ofen kommt vom Baumarkt, da stört es mich nicht, wenn das 200€ Teil nach 5 Jahren ersetzt werden muss. Falls jemand von den Anderen sich noch einmal meldet, wäre es toll. Vielleicht hat ja einer das Problem behoben. Danke, Osti
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19.09.2017 10:03:47 |
Haben (hoffentlich hatten) dasselbe Problem mit Olsberg Palena. Habe im Frühjahr den Ofen fünfmal mit Buche gefüllt (und zwar wirklich "gefüllt"). Der Ofen hat unter der Keramikplatte hellrot geglüht, muss also echt heiß geworden sein. Da hat er auch nach einem Winter heizen nochmals ordentlich gestunken. Im Winter hat meine Frau immer über den Gestank gestöhnt, wenn ich mal ein Scheit mehr als üblich aufgelegt hatte. Im kalten September dann dasselbe Lied: Einheizen und der Ofen stinkt. Gestern war unser Ofenbauer zusammen mit einem Olsberg-Kundenbetreuer da. Da sie dasselbe Problem bei einem Kunden in der Nähe hatten und dort der Kaminzug zu HOCH gewesen ist, haben sie auch bei uns den Kaminzug gemessen. Resultat: Kaminzug über 50 Pa. Für so einen hohen Zug ist der Palena laut Kundenbetreuer nicht ausgelegt. Daher werde er im oberen Bereich sehr heiß, im unteren Bereich (auf Höhe des Rostes) aber nicht heiß genug, dass der Lack ausbrennen könne. Beim Öffnen der Wartungsklappe hat sich der Zug auf etwas über 20 Pa verringert. Der Ofen brannte plötzlich deutlich langsamer, beim Drosseln der Luftzufuhr war das unangenehme PFEIFGERÄUSCH kurz vor der Nullstellung verschwunden und der Ofen wurde auch im unteren Bereich deutlich heißer (und hat auch mit wenig Holz nochmals gestunken). Lösung soll jetzt ein im Keller in den Kamin eingebauter Zugbegrenzer sein, den uns der Schornsteinfeger hoffentlich schnell genehmigt. Wir werden weiter schnuppern!
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05.11.2017 19:15:09 |
Hallo, wir haben das gleiche Problem.Ofentausch haben wir auch schon hinter uns. Gleiches Problem wie bei allen anderen hier im Thread. Kullanz von Olsberg - Fehlanzeige. Unser Ofen steht nicht in der Küche.Hat von Euch schon mal einer eine Analyse der entstanden den Gase veranlasst? Ggf. Über Verbraucherschutz?Wir haben echt bedenken. Laut Olsberg ist der Ofen ja fehlerfrei und es liegt nicht am Lack. Ich würde gerne das Gegenteil beweisen...MfGGymnote
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| Zeit:
05.11.2017 19:29:47 |
ach ja .. unser Zug ist auch recht hoch. ca. 7m bis Schornsteinende, gemessen ab Brennkammer. Wurde bisher nie bemängelt.
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| Zeit:
18.11.2017 19:59:39 |
Hallo zusammen, na dann schließe ich mich auch mal an. Wir sind schon seit Jahren auf der Suche nach Leidensgenossen - bisher eben vergeblich. Wir haben unseren (ersten) Olsberg Telica 2012 gekauft. Und hatten exakt die hier beschriebenen Probleme. Ein Jahr später wurde der Ofen durch Olsberg getauscht. Doch auch mit dem neuen Ofen hat sich nichts geändert. Bei jedem neuen Anfeuern hofften wir, das Problem durch irgendwelche Umstände (höhere Temperaturen, längere Brenndauer, etc.) endlich in den Griff zu bekommen. Nach nun 5 Jahren haben wir diese Hoffnung aufgegeben. Olsberg antwortet inzwischen nicht einmal mehr auf unsere Anfragen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass wir alle etwas falsch machen. Gerade ist uns übrigens aufgefallen, dass die Olsberg- Homepage bei der Kaminofen-Sparte keinen Inhalt mehr anzeigt. Ich hoffe, das ist nur temporär und kein schlechtes Zeichen. Ansonsten wären wir allerdings sehr daran interessiert, gemeinschaftlich gegen diese Firma vorzugehen und unser Recht ggf. einzuklagen. Das geht mit mehreren bestimmt einfacher. Hat schon jemand etwas in diese Richtung unternommen oder wäre interessiert daran? Viele Grüße Markus
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| Zeit:
18.11.2017 19:59:51 |
Hallo zusammen, na dann schließe ich mich auch mal an. Wir sind schon seit Jahren auf der Suche nach Leidensgenossen - bis eben vergeblich. Wir haben unseren (ersten) Olsberg Telica 2012 gekauft. Und hatten exakt die hier beschriebenen Probleme. Ein Jahr später wurde der Ofen durch Olsberg getauscht. Doch auch mit dem neuen Ofen hat sich nichts geändert. Bei jedem neuen Anfeuern hofften wir, das Problem durch irgendwelche Umstände (höhere Temperaturen, längere Brenndauer, etc.) endlich in den Griff zu bekommen. Nach nun 5 Jahren haben wir diese Hoffnung aufgegeben. Olsberg antwortet inzwischen nicht einmal mehr auf unsere Anfragen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass wir alle etwas falsch machen. Gerade ist uns übrigens aufgefallen, dass die Olsberg- Homepage bei der Kaminofen-Sparte keinen Inhalt mehr anzeigt. Ich hoffe, das ist nur temporär und kein schlechtes Zeichen. Ansonsten wären wir allerdings sehr daran interessiert, gemeinschaftlich gegen diese Firma vorzugehen und unser Recht ggf. einzuklagen. Das geht mit mehreren bestimmt einfacher. Hat schon jemand etwas in diese Richtung unternommen oder wäre interessiert daran? Viele Grüße Markus
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| Zeit:
01.12.2017 22:14:45 |
Hallo Markus wir haben einen Olsberg Nevado Aqua Ofen und das selbe Problem. Der Ofen fängt nach ca 2 Stunden an zu stinken nach Lack. Gekauft 2013, komplett getauscht 2014 und aus der Garantie. Wir haben den Ofen im Fachhandel bei der Firma Lippe in Baunatal gekauft, die haben wohl einen besseren Einfluss auf die Firma Olsberg so das die Firma Olsberg uns einen Außendienst Mitarbeiter vorbeigeschickt hat obwohl keine Garantie mehr besteht. Seit kauf des Kaminofens war der Mitarbeiter bestimmt schon 5 mal bei uns. 2 mal wegen der Verkleidung, die ersten Kaminöfen hatten zwei mir bekannte Konstruktionfehler. Zum einen konnte man die Verkleidung nicht gerade einhängen da unten ein Stück Metall im wege war zum anderen war die Metallkonstruktion der Verkleidung zu dünn sodass sie sich nach außen gebogen hat 2 oder 3 mal wegen der undichten Tür, was zu einem Türtausch und danach zum Kaminofentausch führte. Nun ja die Tür ist jetzt einigermaßen dicht :), dafür stinkt der Ofen nach Farbe. Wieder zurück zum letzten besuch, nachdem der Außendienst Mitarbeiter das letzte mal bei uns war und den geruch wahrgenommen hat, war seine erste bitte das ich die Fenster öffnen sollte. Also so gesund können die Gerüche nicht sein. Wie üblich auch hier die Aussage das es am Staub usw. liegen würde. Obwohl er zuletzt dann gesagt hat das der Geruch vom Ofen kommen würde und er mit seimen Chef besprechen müsste was wir da tun können. Passiert ist dann nichts, bis ich mich selbst bei dem Außendienst Mitarbeiter gemeldet hab. Aussage dann, man könnte nichts tun da der Offen außerhalb der Garantie sei und sein Chef gesagt hat, dass es nicht sein kann das der Offen nach 2 Jahren anfängt zu stinken. Ich hab mich an meinen Fachhändler gewannt, der sich an Olsberg gewannt hat. Die haben wohl einen guten Draht zu der Firma so dass mich der Vorgesetzte persönlich angerufen hat. Man hat mir dann angeboten den Offen im Werk zu prüfen und würde aus kulanz die helfte der Frachtkosten übernehmen, ich müsste den Ofen jedoch selbst auf Palette sicher verpacken. Nettes Angebot, nun muss ich nur noch den Heizungsbauer kommen lassen der das Wasser abläßt ihn abtrennt ( Wasserführender Ofen) dann den Ofen irgend wie aus dem Ersten Stock bekommen, auf Palettr sicher Verpacken damit er nicht beschädigt wird ( sicher verpacken ist garnicht möglich da keine Beschläge vorhanden sind) und dann kommt die Spedition und holt ihn ab. Ich glaube nicht das der Ofen an einem Stück ankommen würde. Also wenn ich das jetzt alles machen würde, dann dürfte ich bestimmt für Heizungsbauer Ofen Fachmann, Speditionskosten usw für abbau und später anbau 600 bis 1000 Euro zahlen. Dabei ist aber auch noch nicht garantiert das er nicht dann weiter stinkt :D. Ich nenne das Service von der Firma Olsberg, immerhin kulant die Firma. Oder doch nicht? Ich nenne das mal einfach den Kunden im Regen stehen lassen. Naja halt keine Garantie mehr. Morgen fahr ich zu meinem Fachhändler und informiere ihm über alles und danach heißt es für mich, nie wieder einen Kaminofen von der Firma Olsberg. Meine Eltern haben oben einen Hark Kaminofen für 1 Fünftel der Preises stehen und keine Probleme.
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24.12.2017 12:28:50 |
Hallo nach dem ich diesen Artikel gelesen hatte, war ich sehr unschlüssig ob ich den Olsberg Palena PowerBloc mit elektronischer Zuluftsteuerung kaufen soll. Zum Glück habe ich mich von diesem Mist nicht beeinflussen lassen. Ich bin begeistert von diesem Ofen. Ich hatte vorher ein Cheminée das einen wesentlich grösseren Brennraum hat als ein Ofen. Auch beim Cheminée lies es sich nicht verhindern, dass immer Rauch (und es war weit mehr als beim Ofen aber nie so, dass einem die Augen tränten) im Raum war. Beim Öffnen um Holz nachzulegen ist das nicht zu verhindern, auch wenn man wie empfohlen zuerst nur einen kleinen Spalt öffnet. Dass die Scheibe verschmutzt ist einfach so. Man kann das aber reduzieren in dem man möglichst weit hinten im Brennraum feuert und nicht vorne an der Scheibe. Das gelingt meistens nicht beim ersten Einheizen - aber es funktioniert, wenn man es richtig macht. Dazu wäre noch zu sagen, dass Olsberg ehrlich sein sollte und max. 25cm Holzlänge empfehlen, denn 33cm lassen sich nicht korrekt in den Brennraum legen. Die 33er die ich noch habe, stelle ich in den Brennraum nach dem bereits eine gutes Feuer vorhanden ist. Was ich nur empfehlen kann ist die elektronische Steuerung. Das funktioniert wunderbar und man wird erst noch darauf aufmerksam gemacht, dass Holz nachgelegt werden muss (kann man abstellen). Bei den ersten 4-5 mal feuern stinkt es fürchterlich bis die Farbe eingebrannt ist. Also ich würde den Ofen sofort wieder kaufen - das Mocca sieht toll aus und er funktioniert hervorragend.
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| Zeit:
25.12.2017 11:14:14 |
Zitat von Werner Eggs  Dass die Scheibe verschmutzt ist einfach so. Nein, ist nicht einfach so! Entweder konstruktionsbedingt schlechte Scheibenspülung, oder Bedienerfehler eine zu niedrige Brennraumtemperatur. Beides beschissen! Ist doch eigentlich ein Unding, wenn 33cm empfohlen werden, diese dann aber nur hochkant reinpassen....würd mich persönlich sehr ärgern. Max. 25cm ist doch ein Witz! Sei froh, dass du soweit zufrieden bist, aber die Probleme der anderen als „Mist“ zu bezeichnen, na ja, vielleicht wurde ja dadurch Verbesserungen durchgeführt von denen du dann jetzt profitiert hast.....
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| Zeit:
05.01.2018 19:18:42 |
@Werner Eggs Sie sollten sich die Beiträge genau durchlesen. Es ging in keinem darum, dass irgendwo Rauchgase austreten, sondern der Ofen beim Erhitzen einen chemischen (Farb) Geruch absondert, der es eigentlich unmöglich macht diesen normal zu nutzen. Bei einen Gerät jenseits der 2000€ Marke erwarte ich Qualität und sollte doch einmal etwas nicht passen, dann erwarte ich Hilfe vom Hersteller. @Markus_01 Mich würde mal interessieren was nun raus gekommen ist? Wurde ein Zugbegrenzer eingebaut? Hat sich das Verhalten verbessert? Nun ein kurzes Update von mir: Ich habe immer noch das gleiche Problem. Auch ich hatte mich an meinen Händler gewand mit der Hoffnung, dass dieser eventuell mehr bei Olsberg erreichen kann. Er hat mir dann die Mailantwort von Olsberg weiter geleitet, in der stand: Hallo XXX,
ich hab die Mail an Daniel und an unseren Entwickler Herr YYY weitergeleitet.
Was die Stinkerei angeht bin ich vollkommen ratlos.
Ich melde mich wenn ich was neues weiß.
Lieben Gruß Die Mail hatte ich im September erhalten. Im Dezember dachte ich mir, ich werde bei Olsberg mal anrufen und fragen, ob es denn neue Erkenntnisse zu dem Thema gibt. Die in der Mail angesprochenen Personen waren leider nicht im Haus, woraufhin man mich dann mit dem Chef verbunden hat: Die erste Frage war "wie kommen sie eigentlich dazu mich anzurufen..." da war ich erstmal baff. Ich habe dem Herr dann mein Problem geschildert. Die erste Antwort war, dass die Stinkerei kein Thema sei. Es handele sich wohl nur um ganz wenige Leute und das sei schon ewig her. (aha) Ich hatte aber in meiner Anfangsmail an Olsberg auch einen Links zu diesem Beitrag mit angefügt. Er hatte sich daraufhin kurz den Beitrag durchgelesen. Danach kippte die Stimmung weiter :-( Ich wurde darauf hin gewiesen, dass die Garantie bei unserem Ofen längst abgelaufen ist - also Pech gehabt... Ich fragte dann noch, was denn Olsberg bei Leuten macht, welche das gleiche Problem und noch Garantie haben - Es kam die Aussage: Der betroffene Ofen wird kostenfrei umgetauscht. Der "alte" Ofen geht zurück an Olsberg, wird dort nur einmal richtig angefeuert (als ob wir alle das nicht schon hunderte mal gemacht haben...) und danach sei die Stinkerei kein Problem mehr. Diese (ausgebrannten) Öfen dienen dann wieder dem erneuten Austausch im nächsten Garantiefall.... Am Ende hat der Herr dann einfach aufgelegt. Ich bin ja immer noch der Meinung, dass es nur eine bestimmte (Lack)Charge mit diesem Problem ist, da wir bei unserem ersten Ofen ein Problem mit abblätternder Farbe hatten, woraufhin diese getauscht wurde. Der erste Ofen hat überhaupt nicht gestunken. Nicht mit der ersten und auch nicht mit der neuen Verkleidung. Leider wurde der Ofen dann noch einmal getauscht, da es ein Problem mit dem Korpus gab und erst der Austauschofen machte dann die Probleme. Tschau Osti
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| Zeit:
17.01.2018 11:35:18 |
Hallo, auch ich möchte einmal zum Thema Stellung nehmen: Wir haben seit ca. 1 Monat einen Palena Power Bloc bei uns im Wohnzimmer aufgestellt und in Betrieb genommen. Ich muss dazu sagen, dass es ein gebrauchter Ofen war, der schon seit 2012 in Betrieb gewesen ist und gewisse Zeit unangeschlossen bei jemand anderem stand. Wir haben auch ein Geruchsproblem (chemischer Geruch), der sich aber noch aushalten lässt - allerdings ist sporadisches, lästiges Lüften erforderlich. Der Geruch tritt auf, wenn wir stark anfeuern und der Ofen dann relativ schnell auf Betriebstemperatur kommt; und insbesondere dann verstärkt es sich, wenn ich die Drosselklappe im Rauchrohr (direkt oberhalb des Ofenstutzens) schließe, und damit den Zug vermindere und somit die Heizleistung steigere. Vor der Drossel erhalte ich somit Temperaturen von bis zu 300°C. Es riecht aus den Öffnungen des Konvektionsschiebers und aus den Fugen des Powerbloc-Fachs. Der Ofen müsste aufgrund seines Alters schon längst eingebrannt sein (was den Lack betrifft). Beim Einbau habe ich festgestellt, dass der Lack an manchen Stellen (z.B. innen im Powerbloc Fach) abplatzt. Ich nehme mal an, dass dies auf das Alter (und damit mangelnde Anbindung an den Stahl) zurückzuführen ist. Wäre ein Kritikpunkt an den Hersteller. Ich habe lange viel gelesen undüberlegt und folgende Möglichkeiten für die Geruchsproblematik kommen für mich in Frage: 1. Der Lack platzt ab und die Reste liegen dann lose auf dem heißesten Teil des Ofens (oberhalb der Wirbelbrennkammer). Dies ließe sich leicht kontrollieren und beheben. Hier müsste ich auch die Wirbelbrennkammer mal herausnehmen (von der Brennraumseite aus) und mir den evtl. Ofenlack/die Korpusanbindung oberhalb, seitlich dieser ansehen. Wäre nicht das Problem. 2. Irgendwo zwischen Brennkammer und Korpus (Rückseite) liegt das gleiche Problem vor und die warme Luft (mit Spuren von angebrannten (Alt)Lackresten) steigt nach oben und tritt aus dem Konvektionsschieber aus. Dieses Problem ließe sich nur bei Zerlegung des Ofens kontrollieren und beheben. Ich habe allerdings nicht das Gefühl, dass der Ofen an der Rückseite ausreichend heiß wird, damit der Lack ausgasen kann. 3. Jemand hat mal über einen anderen Ofen geschrieben: Beim Auseinandernehmen hat er festgestellt, dass ein Stück Ofendichtung (Fasermaterial) aus dem Ofen im Bereich der Brennkammerrückseite in Richtung Korpusinnenseite herausragte und jedesmal ankokelte/schmolz, was den Geruch verursacht hat. Dies ließe sich auch nur mit Aufwand kontrollieren/beheben. 4. Wir haben keine verbaute Steinwolle oder andere Abdichtung (z.B. im Wandstutzen), die Rauchrohre sind auch die Alten. Also schließen wir diese Ursachen aus. Der Geruch kommt eh woanders her. Eine gute Methode, um herauszufinden, was da eigentlich stinkt, habe ich gestern angewendet: 1. Ich habe ein Stück Altlack mit einem Messer abgekrazt und das Stück im Keller unter eine Bunsenflamme gehalten. Es hat nach ein paar Sekunden angefangen zu glühen und hat für mich gar nicht gestunken. Verbrannt ist es nicht, ich konnte es danach allerdings fast zu Pulver zerbröseln. 2. Ich habe die bei uns verbaute Ofendichtung (u.a. im Ofenstutzen zwischen Ofen und Rauchrohr) als Reststück auf die gleiche Weise angebrannt: Und die Glasfasern fingen an zu schmelzen (?) und es hat fürchterlich gestunken - allerdings war der Geruch nicht ganz so, wie bei uns im Zimmer. 3. Auf die gleiche Weise könnte man testweise verfahren mit allen Dingen, die man so im Ofen vorfindet (und gerne kontrolliert anzünden möchte :-) . Der Luftzufuhrbereich unten als auch das Powerbloc-Fach oben ist bei uns noch nicht vollständig sauber. Es könnte also sein, dass da ggf. etwas schmort und aufsteigt (oder umgekehrt). Gründliche Reinigung und Inspektion werde ich dann mal machen. Zusätzlich würde ich die erreichbaren Ofendichtungen (nicht in der Tür, aber z.B. am Stutzen, also alles, was Kontakt zur Raumluft haben kann und nicht durch Zug in den Schornstein geht) kontrollieren und die ersetzen (evtl. mit definitiv nicht brennbaren/schmelzenden Keramikfasern). Wenn es am Altlack liegen sollte (was ist nach der Abbrandmethode nicht bestätigen kann), dann ließe sich das Problem nur beheben, wenn dieser an den Innenseiten mechanisch (abschruppen, sandstrahlen) entfernt würde. Damit hätte ich kein Problem (wenn es auf einen kleinen Ofenteil beschränkt wäre), da wir keine Garantie mehr haben und Rostprobleme für uns nicht relevant sind. Der Lack innen bröselt bei uns sowieso. Auf jeden Fall heißt es, den Ofen vom Schornstein abzutrennen und teilweise auseinanderzunehmen. Ich denke, dass ist es bei diesem Ofen wert. Wir sind mit dem Brandverhalten/Flammenbild sehr zufrieden. Meine möglichen Ursachen betreffen hier allerdings nur unser (Alt)Gerät. Wenn jemand einen neuen Ofen gerade erst in Betrieb nimmt, dann wären Lackabplatzungen eigentlich auszuschließen. Falls noch jemand weitere Anmerkungen hat, bin ich für Anregungen gerne offen. MfG
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| Zeit:
19.01.2018 21:59:19 |
Guten Abend zusammen, möchte mal berichten, was sich bei mir getan hat. Da ich so ziemlich am Ende meiner Geduld war, habe ich den Palena- Kaminofen komplett zerlegt, sandstrahlen und lackieren lassen. Bei Lack und Grundierung habe ich mich für Produkte von Ulfalux entschieden (vielen Dank an Herrn Ulses für seine tolle Unterstützung). Beim Zusammenbau wurden dann noch fast alle Schrauben, sowie alle Dichtungen ersetzt (alleine für diese Aufwendungen kann man sich im Baumarkt zwei Kaminöfen kaufen). Die Geruchsbelästigung wurde dadurch um gefühlt 75% reduziert. Wenn nun noch mal Geruch auftritt (ca. 20 min nach dem Anheizen), dann ist der längst nicht mehr so penetrant. Der Lack hat also definitiv etwas mit der Geruchsbelästigung zu tun. Außerdem denke ich, dass der Kaminofen konstruktionsbedingt zu schnell zu heiß wird. Hier möchte ich auch einmal unsere Umgebungsbedingungen aufführen, um eventuelle Zusammenhänge bzw. Gemeinsamkeiten feststellen zu können. Der Kaminofen ... - steht im gefliesten 24qm Wohnzimmer (gestrichene Vliestapete) / Türen zur Küche und zum Flur stehen beim Betrieb immer offen - steht auf 3cm dicken Natursteinplatte - Holzrahmenbau mit offener Holzdecke / Deckenhöhe 275cm - externe Vebrennungsluftzufuhr / Querschnitt, Länge und Anzahl der Bögen innerhab der Vorgaben - innenliegender Schamottschornstein D=160cm/Höhe ca. 10m ... Eigentlich sollte man Olsberg für dieses Produkt verklagen ! ...
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| Zeit:
20.01.2018 12:27:24 |
... @ Werner Eggs ... Vielleicht lädt einer von den Betroffenen Sie ja mal zum Proberiechen ein. Dann dürfen Sie sich hier auch mit „Mist“ Kommentaren äußern. @alle Anderen, Hatte auch einen Bekannten aus der Kaminbranche zur Begutachtung da. Der konnte den Geruch fast nicht wahrnehmen, denn er war Raucher!!!
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