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20.12.2016 23:34:47 |
Hallo Heiztechnik-Freaks, ich möchte mal kurz meine Aktivitäten zur Dämmung meiner (einigen wahrscheinlich schon bekannten) guten, alten Buderus Heizungsanlage zum Besten geben. Nach meiner Meinung bringt das eine ganze Menge und ist durchaus zum Nachahmen empfohlen. Man kann schon mit verschiedenen, einfachen Dingen vom Dachboden Einiges erreichen: 1) Man nehme eine preiswerte Rolle selbstklebendes Aluband von IDLA und Rohrdämmung vom SUAHUAB, ca. 10 mm starkes, festes Moosgummi vom Bau (oder so ähnlich), Klett-Kabelbinder, ein scharfes Cuttermesser und schon sind alle Rohrleitungen (inkl. Überströmarmatur) und Pumpen am Kessel und am Warmwasserspeicher prima isoliert: Die kleinen Griffe der Kugelhähne sind demontiert und können bei Bedarf nach Abziehen der Dämmung (Stummel über den Thermometern) wieder angebracht werden. Mit Mossgummi und Klettbändern bekommen die Pumpen einen maßgeschneiderten Mantel: 2) Man nehme wieder das Alu-Band, einige Reste Rigipsplatten, ein paar Schrauben und Winkel und Reste der Mineralwolle-Dämmung vom Dachstuhl und schon ist die komplette Rückseite unten vom Heizkessel inkl. Leitungen isoliert: 3) Man nehme wieder das Alu-Band und einen Rest Styrodurplatte und schon ist die stark Wärme abstrahlende Oberseite des WW-Speichers nebst Magnesium-Elektroden-Schlüsselfläche isoliert: 4) Besonders hat mich die schlecht isolierte Ofentür meines Budersu-Kessel genervt. Man nehme wieder den übrigen Rest Mineralwolle-Dämmung, einige Alu-Profile, etwas Alublech, eine leere Konservendose Mais, Reste Kupferrohr, einige Nieten und Schrauben und etwas Freunde am Sägen, Bohren und Feilen: Man baue die Führungen (Rest Kupferrohr) für die Türbolzen, den Tubus (Gemüse-Konservendose schwarzlackiert) für das Ofenschauloch und das Abdeckblech für das Brennrohr in das Türblech ein: Man setze das Blech der Ofentür mit Abstandshaltern (Rohr von einer alten Stehlampe) vor: Die Kunststoffringe unter den Abstandshaltern zur Ofentür nicht vergessen, damit keine Wärmebrücke entsteht. Man baue den Alurahmen für die Ofentüraufdopplung ein und fülle das Ganze großzügig mit Mineralwolle: Zu guter letzt werden noch großzügige Moosgummistreifen zwischen Ofen-Blechmantel und neuem Alurahmen der Ofentür ringsherum gesetzt, so dass die Tür zum Ofen mit dem Blechgehäuse luftdicht abschließt: Die Unterseite des Kessel-Blechmantels erhält ebenfalls einen luftdichten Abschluß zum Betonsockel mittels eines Moosgummistreifens: Hier ist auch noch der Abschluss des neuen Alu-Rahmens der Tür zum Kessel-Blechmantel mit der Moosgummidichtung zusehen. Und schon hat man einen kalten Heizungskeller -:) Grüsse aus Berlin
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21.12.2016 12:24:15 |
woooaaah WAHNSINN! Echt perfekt superklasse gemacht!
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21.12.2016 12:53:52 |
Absolut WOW. Mache gerade etwas ähnliches im Katastrophenaltbau in dem ich noch wohne und muss sagen dass ich froh wäre wenn mein Ergebnis soo gut aussehen würde. Hut ab, geniales Endergebnis.
Würdest Du uns mitteilen, wie viel Zeit Du grob in das Projekt investiert hast ? Dann fühle ich mich vermutlich nicht mehr ganz so schlecht (oder noch schlechter) ...
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21.12.2016 13:21:26 |
Einstrang Ölversorgung ohne Entlüfter? ?
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21.12.2016 13:44:53 |
Sieht gut aus, speziell Schwachstellen wie Armaturen und Pumpen brauchen bei mir auch noch eine individuell angepasste passgenaue Lösung. Coole Anregung!
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21.12.2016 15:38:26 |
Das mit dem Warmwasserspeicher ist ein super Idee. Hab auch immer überlegt, wie man den Deckel besser isolieren könnte, da die Isolierung am Rand nie sauber anliegt und Wärme durchzieht. Werde ich gleich im Weihnachtsurlaub umsetzen :-)
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21.12.2016 16:40:22 |
Kleiner Minimaltuningtip: Wenn Du es noch etwas professioneller haben willst, für die Umwälzpumpen gibt es meist Dämmschalen aus Styropor, die sich vermutlich besser anschmiegen. Ob das aber vom Dämmwert viel ausmacht, vermag ich nicht zu beurteilen.
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21.12.2016 17:25:04 |
Hallo und vielen Dank für die Blumen, leider habe ich mir nicht aufgeschrieben, wie lange ich dafür benötigt habe. Es waren auch mehrere Etappen. Nach Meinung meiner Frau war es sicher zu lange :-). Insgesamt werden das sicherlich um die 20-25 Stunden oder sogar mehr gewesen sein. Leider bin ich immer etwas zu genau und pingelig, was der erlernte Beruf des Stahlformenbauers und der Dipl. -Ing. im Maschinenbau so mit sich bringt. Ich habs auch ganz gerne, wenn Bauten aus eigener Hand eine gewisse Form haben. Das macht mir den Umgang mit Handwerkern nicht gerade einfach. Zum Tip mit den Dämmschalen: Ja, die habe ich auch im Internet gesehen. Aber ich fand, dass die unverschämt teuer waren, für ein kleines Teil aus Styropor. Noch eine Frage zu mrtux: Wie ist die Frage "Einstrang Ölversorgung ohne Entlüfter? ? " gemeint? Ich habe die Situation beim Hauskauf vorgefunden und seit 20 Jahren läuft das so, was ja eigentlich nichts zu sagen hat. Manchmal läuft ja auch Murks sehr lange. Ich wollte mich sowieso mal danach im Forum erkundigen. Mir ist neulich aufgefallen, dass beim Brennerlauf der Ölpegel im Schauglas recht stark abnimmt. Der Pegel sinkt bis ganz kurz über die Oberkante des unteren Bundes des Filtereinsatzes ab. Nach Brennerstop steigt der Pegel wieder um etwa 10mm über den Bund des Filtereinsatzes an. Bisher habe ich das nach dem Motto "Never Change a running team" nicht angefasst. Gibt es daran etwas auszusetzen? Grüße aus Berlin
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21.12.2016 17:34:13 |
Zitat von SveBu  Wie ist die Frage "Einstrang Ölversorgung ohne Entlüfter? ? " gemeint? Ich habe die Situation beim Hauskauf vorgefunden und seit 20 Jahren läuft das so, was ja eigentlich nichts zu sagen hat. Manchmal läuft ja auch Murks sehr lange. Ich wollte mich sowieso mal danach im Forum erkundigen. Mir ist neulich aufgefallen, dass beim Brennerlauf der Ölpegel im Schauglas recht stark abnimmt. Der Pegel sinkt bis ganz kurz über die Oberkante des unteren Bundes des Filtereinsatzes ab. Nach Brennerstop steigt der Pegel wieder um etwa 10mm über den Bund des Filtereinsatzes an. Bisher habe ich das nach dem Motto "Never Change a running team" nicht angefasst. Gibt es daran etwas auszusetzen? Grüße aus Berlin[...] Richtig. So wie man es hier sieht geht es in Kleinanlagen auch ohne Entlüfter ;>)) Die Dämmungen und besonders die Verbrennungsluftzufuhr sind top. Ich mag es aber ein wenig wärmer im Heizraum, sonst müsste ich dort einen Heizkörper einbauen ;>))
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21.12.2016 18:36:29 |
Das mit der Ansaugluft habe ich eingebaut, da im Heizkeller noch eine Waschmaschine und ein Kondensationswäschetrocker steht. So zieht der Brenner saubere, staubfreie und nicht so feuchte Luft aus dem Nebenraum. Durch die Geräte und das Abgasrohr ist der Raum für mein Gefühl immer noch warm genug. Ich habe mal von dem Schauglas Bilder gemacht. 1 x vor dem Brennerstart: 1 x Mitte Zeitraum Brennerlauf nach 3,5 Minuten: 1 x kurz vor Brenner-Stop nach 7 Minuten: Kann das so bleiben ? Grüsse
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21.12.2016 19:30:37 |
Mal über den TocDuo oder Tigerloop informieren.
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21.12.2016 21:51:22 |
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21.12.2016 22:44:50 |
Wenn die Ölversorgung in Ordnung ist funktioniert es auch ohne TocDuo (Entlüfter). Einfach hin und wieder mal über den kurzen Schlauch entlüften, dann läuft es ohne Probleme. Zum Entlüften muss der Brenner laufen.
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22.12.2016 16:31:11 |
Ich habe mir mal das Datenblatt von Oventrop angesehen. Die Luft in der Filtertasse scheint ganz normal zu sein. Der Text lautet dort: Luftansammlung in der Filtertasse: Luft und leichtflüchtige Ölbestandteile können aus dem Öl ausga- sen und sich vor dem ölbenetztem Filtereinsatz ansammeln. Dies lässt sich insbesondere da beobachten, wo geringe Ölmengen durchgesetzt werden (Beispiel: 30 kW Brennerleistung entspricht einem Öldurchsatz von ca. 3 l/h bei Einstranganlagen). Da der nicht einsehbare Innenraum des Filtereinsatzes vollständig mit Öl gefüllt ist, wird die Ölzufuhr bei gleichzeitiger Filterung sichergestellt. Ich habe in der Tat einen geringen Öldurchsatz mit der Düse 0,45 und 11bar Druck. Trotzdem habe ich mal versucht, an der Entlüfterschraube zu drehen (was ich in den letzten 20 Jahren noch nie gemacht habe). Da bewegt sich per Hand nichts! Werkzeug setze ich jetzt im Winter nicht ein. Wahrscheinlich ist auch alles in Ordnung, und mir ist bisher noch nie aufgefallen, dass der Pegel in der Filtertasse so absinkt während der Brenner läuft. War wahrscheinlich schon immer so. Der Brenner läuft, die Bude ist warm, also nichts anfassen. Grüsse aus Berlin und Daumen drücken, dass der Schei...-Kerl vom Weihnachtsmarkt gefasst wird.
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23.12.2016 08:16:48 |
Ja, sieht sehr schön aus.
Das stellen einige hier sich sicher die Frage: Warum macht das kein Handwerker so genau und schön? Weil das viel Zeit kostet und man muß sich Sonderlösungen ausdenken und basteln. Und das ist kein Kunde bereit zu zahlen! Frage an den TE - wie lange hat das isolieren gedauert, mit den Sonderlösungen?
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23.12.2016 09:19:48 |
Muscheid, hier steht es doch geschrieben: Zitat von SveBu  Insgesamt werden das sicherlich um die 20-25 Stunden oder sogar mehr gewesen sein.
Klar, 20 - 25 Stunden a 40 - 50 Euro/h sind rd. 1.000 Euro plus Material plus MWSt.... dafür kann man auch schon einige Liter Heizöl bzw Gas kaufen, auch wenn es ein Fachmann wahrscheinlich etwas schneller geschafft hätte. Vielleicht wären viele Kunden schon dankbar für den Hinweis des Heizungsbauers, dass hier noch einiges an Brennstoff einzusparen wäre, wenn sie selbst etwas nachdämmen würden. Einige wären sicher auch bereit, das zu tun. Aber idR heißt es nur: "Lass mal gut sein, das bisschen macht doch nichts." Hahneko
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23.12.2016 10:26:06 |
Ich glaube, dass diese Einstellungen sowohl beim Handwerker, als auch beim Kunden heutzutage weit verbreitet sind. Der Kunde sagt: "Geiz ist geil", und bringt den Handwerker in den Zugzwang, billiger als die Konkurrenz zu sein und dabei Kompromisse zu machen. Der Handwerker sagt: "Lieber das Geld nehmen und in eine neue, effizientere Anlage investieren." Letztendlich sind solche Arbeiten bestimmt schwer kalkulierbar und undankbar für den Handwerker.
Ich habe das auch nur aus Spaß an handwerklichen Arbeiten so gemacht und weil ich rausfinden möchte, was ich mit der alten Kiste noch erreichen kann. Aufwand und Nutzen steht bei einem Hobby sowieso nicht so im Vordergrund.
Grüsse
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23.12.2016 11:02:37 |
Hallo swebu, Ihre Bilderbuch-mäßige Arbeit in Ehren- aber wie alt ist Ihr "Buderus-Schmuckstück" überhaupt? Ist das schon ein Niedertemperatur-Kessel? Mit welcher Abgastemperatur betreiben Sie den Kessel? Hat der Brenner auch eine Zuluft-oder Abgasklappe, die die innere Auskühlung des Brennraums während der Brenner-Stillstandszeiten reduziert/Verhindert? Wieso haben Sie nicht auch gleich eine Hocheffizienzpumpe eingebaut? Sind Ihre Heizkörper hydraulisch abeglichen? Bitte betrachten Sie meine Fragen nicht als "Oberlehrerhaft"- das sollen nur ein paar Tipps sein- mehr nicht! Sehr grobe Infos erhalten Sie auch, wenn Sie den "Leitfaden zum Heizungscheck" nach DIN 13378 herunterladen! Ansonsten "Frohe Weihnachten und weiter so! MfG heizerhermann
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23.12.2016 11:11:52 |
Das ist das Schöne am "Optimieren", man ist quasi nie fertig, sondern immer auf der Suche nach dem nächsten Potential.
Das liebe ich so am HTD, man lernt immer wieder dazu.
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23.12.2016 11:44:31 |
Zitat von heizerhermann  Bitte betrachten Sie meine Fragen nicht als "Oberlehrerhaft"- das sollen nur ein paar Tipps sein- mehr nicht! Sehr grobe Infos erhalten Sie auch, wenn Sie den "Leitfaden zum Heizungscheck" nach DIN 13378 herunterladen! Ansonsten "Frohe Weihnachten und weiter so! MfG heizerhermann [...] Naja, auf einen Heizungscheck kann nie zu viel hinweisen. So bekommt man einen guten Überblick und kann entsprechen reagieren.
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23.12.2016 16:00:24 |
Jo, vielen Dank für die Tipps, dann fange ich mal an: - der Buderus-Gußheizkessel Logana GK 205 ist laut Anleitung ein Spezialheizkessel für Öl- und Gasfeuerung im Naturzugbetrieb aus dem Jahr 1986 mit 21-27 kW - die Abgastemperatur liegt zwischen 120 und 140 °C, der Abgasverlust zwischen 4,7 und 6%. - Außenzuluft ist verschlossen, die Verbrennungsluft wird über eine separate Luftführung aus dem beheizten Nachbarraum gezogen - der Hansa-Brenner hat ab Werk eine sogenannte Sparklappe, die nach Abschaltung des Brenners alleine zufällt - die Kessel-Türdichtung ist neu - der Kessel wird jährlich zweimal gründlich gereinigt - die Anlage ist hydraulisch abgeglichen, parallel habe ich zunächst die Heizungssteuerung solange optimiert, bis Sie nur noch soviel Wärme ins Haus bringt, das bei voll aufgedrehten Thermostaten die Räume die richtige Temperatur erreichen (dazu werde ich bei Gelegenheit mal einen neuen Fred aufmachen). Das gelang zunächst nicht über alle Räume gleichmäßig, was nach meiner Meinung ein Zeichen für einen nicht optimalen hydraulischen Abgleich war. Deshalb habe ich schrittweise die Voreinstell-Ventile in den wärmeren Räumen "abgewürgt", bis alles gleichmäßig warm wurde. - in der Tat stand ich vor der Entscheidung, eine Effizienzpumpe (Wilo Stratos 3-25W) einzubauen. Da ich aber im Zuge der Steuerungsoptimierung die Pumpe bei Brennerlauf von Stufe eins auf Stufe zwei hochschalte und eine schaltbare Effizienzpumpe noch mal teurer ist (abgesehen davon, ob ich die so schalten kann) habe ich das erstmal auch vor dem Hintergrund der möglichen Einsparung (bei mir: bei angenommenen 10 Watt Verbrauch der Wilo und meiner Pumpe mit 35 Watt auf Stufe 1 und 50 Watt auf Stufe zwei, macht das bei 3741 h Betrieb und 567 h Brennerlauf pro Jahr und 23,26 Cent/kwh eine Einsparung von 28 € p.a.) nicht umgesetzt. Wenn die vorhandene Pumpe den Geist aufgibt, werde ich das sicher mal machen. Letztes Jahr habe ich für knapp 144 Quadratmeter freistehendes Einfamilienhaus inkl. WW etwa 1100 Liter Öl verfeuert. Ziel ist es unter 1000 Liter zu kommen, ohne ein Vermögen zu investieren.
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27.12.2016 10:19:44 |
Als Isolierer kann ich nur sagen: Im Ansatz ganz gut, in der Ausführung teilweise mangelhaft. Die von Dir so toll fotografierten Rohrisolierungen werden sicherlich in ein paar Jahren abgefallen sein. Nur mit Alu Klebeband zu verkleben reicht nicht. Es muss mit Draht gesichert werden. Also tu Dir den Gefallen und mache zusätzlich noch Draht rum. Dann fällt das nicht ab und Du hast auch noch in 5 Jahren Freude dran. Aber trotzdem sieht gut aus! Welche Isoierstärke wurde denn verarbeitet? Normalerweise gilt doch DN = Isolierstärke. Also DN 30 Rohre werden mit 30mm Alu-kaschierten Minieralwolle-Schalen oder 28mm Zellkautschuk isoliert. Das wäre dann nach DIN isoliert. Hier mal ein paar Fotos wie sowas professionell gemacht aussieht: https://1drv.ms/a/s!AtJbQJYBn3hrgVVuxHbMoQNbELI7
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27.12.2016 11:02:20 |
Zitat von hildefeuer  Hier mal ein paar Fotos wie sowas professionell gemacht aussieht: https://1drv.ms/a/s!AtJbQJYBn3hrgVVuxHbMoQNbELI7[...] Richtig, soll soll es aussehen. Aber mäkeln muss ich doch, sonst fühle ich mich nicht wohl ;>)) Standgefäße gehören nicht an die Wand geschraubt.
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27.12.2016 11:19:46 |
Nicht ein Komentar bisher zu den Pumpen. Ist HTD kein grosser Fan von 5 Watt Pumpen? Oder sorgen vor dem Schlamm in den Leitung wodurch die Pumpen verklemmen könnten?
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27.12.2016 11:54:37 |
Ich bin nur der Isolierer, nicht der Installateur. Die Installationen haben andere gemacht. Klar einige Sachen waren nicht so prickelnd. Das DN32 mit 2cm Abstand von der Wand installiert war konnte ich auch nur mit 20mm Schalen isolieren. Aber das ist halt so. Die Installateure speziell im Heim- und Haus Bereich wissen das nicht besser. Die Installateure, die auch große Bauobjekte (Schulen, Industrie, Krankenhäuser) machen wissen das meistens. Da wird auch anders gearbeitet. Da gibt es in der Regel auch einen Obermonteur, der schaut sich das an und sagt wie es kommen soll.
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