| | Zeit:
04.11.2024 16:47:58 |
Da Ziel der verringerten Besteuerung von Diesel und der gleichzeitigen Erhöhung der KFZ-Steuer war damals ja, das finanzielle Aufkommen für den privaten PKW-Verkehr gleich zu lassen, aber gleichzeitig den LKW-Verkehr zu entlasten bzw. nicht weiter zu belasten.
|
| Zeit:
04.11.2024 17:32:09 |
Die Steuergerechtigkeit ist immer subjektiv und nicht zuletzt auch Ausdruck des Zeitgeistes. Der PV-Anlagenbetreiber mit E-Auto ist aktuell der bestsubventionierte Steuerpflichtige: Keine MwSt. auf die Anlage, keine Energie- und MwSteuer auf selbstgenutzten Strom, keine Kfz-Steuer. Das könnte sich ändern und wird es wohl auch: Ein Beispiel aus der Vergangenheit, was auch der E-Mobilität blühen könnte: Bis nach der Jahrtausendwende war Pflanzenöl als Treibstoff von der Mineralölsteuer bzw. Energiesteuer befreit. Mit Lobbyeinfluss nach Einführung von RME im Diesel war das weg, selbst der Betreiber einer eigenen Ölmühle unter Einsatz eigener Ölsaaten muss die Mühle beim Zoll anmelden und der Nutzer des Pflanzenöls als Treibstoff ist Energiesteuerpflichtiger. Analog könnte es dem PV-Anlagenbetreiber beim Laden seines E-Fahrzeugs ergehen, man muss nur die Daten des E-Autos und die Daten der PV-Anlage in eine Datenbank übermitteln. Standortermittlung mittels GPS bzw. Funkzellenauswertung von Fahrzeugen sollte allein wegen E-Call möglich sein. Es ist somit nicht sonderlich schwer, festzustellen, wann ein Fahrzeug an der heimischen PV-Anlage geladen wurde. Ein Grund, warum ich Fahrzeuge nicht mag, die Schnittstellen nach außen haben, die ich nicht kenne. P.S: @CarstenM: Akkubetriebene Züge sind ja ganz nett - nur wieviel Promille fahren schon mit der Technik? Mich würden ja absolute Zahlen interessieren: Wieviele MWh Strom, Diesel (und Kohle in Bahneigenen Kraftwerken) werden tatsächlich umgesetzt. Das verstecken hinter Prozenten von (Personen oder Güter-) Kilometerleistungen könnte etwas verzerren.
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
04.11.2024 18:16:25 |
Zitat von macgyver73 P.S: @CarstenM: Akkubetriebene Züge sind ja ganz nett - nur wieviel Promille fahren schon mit der Technik? Mich würden ja absolute Zahlen interessieren[...] Derzeit bis jetzt nur Testbetrieb. Aber die Technik ist da und hat sich bewährt, siehe zB Stadler FLIRT-AkkuWelche Abschnitte sinnvoller elektrifiziert werden oder akkuelektrisch bedient werden wird sich in den nächsten Jahren zeigen. Ja, DB war in den letzten Jahren nicht für schnelle Entscheidungen bekannt, aber aktuell wird doch mal Geld in die Hand genommen, hoffentlich bleibt es dabei.
|
| Zeit:
04.11.2024 19:30:48 |
Zitat von carsten_m Zitat von macgyver73 [...] Dieselprivileg ist geringfügig? Dann macht es ja nix aus die 18ct/L Privileg zu streichen :) AdBlue hat nix mit Subvention zu tun. Die Bahn transportiert jetzt schon >90% elektrifiziert und ist dabei Lücken zu schließen. Auch in der Logistikbranche hat sich[...] AdBlue sind bei meinem Bulli 20 ct/100 km. Im Vergleich zum Dieselprivileg nicht viel.
|
| Zeit:
04.11.2024 21:51:02 |
|
| Zeit:
04.11.2024 22:44:59 |
Zitat von macgyver73 Die Steuergerechtigkeit ist immer subjektiv und nicht zuletzt auch Ausdruck des Zeitgeistes. Der PV-Anlagenbetreiber mit E-Auto ist aktuell der bestsubventionierte Steuerpflichtige: Keine MwSt. auf die Anlage, keine Energie- und MwSteuer auf selbstgenutzten Strom, keine[...] Ist doch gut, dass es so ist und genauso vernünftig und richtig, dass es sich im Laufe der Zeit auch wieder ändert wird.
|
| Zeit:
04.11.2024 23:16:52 |
Zitat von gnika7 Zitat von totto [...] Ja, bei ca. 15000km gibt es keinen wesentlichen Unterschied. Aber Diesel kauft man vor allem dann, wenn man mehr als 15000 km fährt. Also läuft deine Aussage ins leere bzw. bestätigt sogar, dass je mehr man CO2 produziert desto höher ist die Steuer-/ Energiesubvention. "Autos mit Dieselantrieb fuhren durchschnittlich 13.049 Kilometer" Link 🙄 Ich fahre seit zig Jahren Diesel, weil die sparsam und kräftig sind und das machen viele so. Wenn man noch die Differenz zwischen kleinen (Benzin) und großen Autos (eher Diesel) berücksichtigt, sind die Fahrleistungen recht ähnlich.
|
| Zeit:
04.11.2024 23:56:44 |
Zitat von totto Zitat von gnika7 [...] "Autos mit Dieselantrieb fuhren durchschnittlich 13.049 Kilometer" [...] Durchschnitt ist immer so eine Sache... (Insbesondere wenn es keine Statistik ist). Wo ist nochmal das Argument, dass man Diesel braucht? Wenn man den Wert als Grundlage nimmt, dann ist das Argument mit schnellem Tanken ziemlich schwach. Bei 13000km wird man vielleicht einmal im Jahr eine lange Strecke fahren bei der man DC laden muss, wenn überhaupt.
|
| Zeit:
05.11.2024 02:46:17 |
Zitat von carsten_m Zitat von macgyver73 [...] Derzeit bis jetzt nur Testbetrieb. Aber die Technik ist da und hat sich bewährt, siehe zB Stadler FLIRT-AkkuWelche Abschnitte sinnvoller elektrifiziert[...] In Schleswig-Holstein sollen Akkuzüge günstiger sein als die Elektrifizierung. Ich finde die Züge sehr komfortabel.
|
| Zeit:
05.11.2024 06:28:22 |
Zitat von passra Da Ziel der verringerten Besteuerung von Diesel und der gleichzeitigen Erhöhung der KFZ-Steuer war damals ja, das finanzielle Aufkommen für den privaten PKW-Verkehr gleich zu lassen, aber gleichzeitig den LKW-Verkehr zu entlasten bzw. nicht weiter zu belasten. Für mich kommt das eher einer Unterstützung von Vielfahrern und/oder einer Industrie gleich, die Zeug baut, was sonst auf der Welt keiner so wirklich herstellt(e). Hätte man einfach nur Speditionen entlasten wollen, bekäme man das anders hin - bei Landwirten funktioniert es doch auch *hust Was das Laden an der heimischen PV und Besteuerung des selbstgenutzten Stroms angeht, da stellt sich die Frage... was wäre wenn, also wenn die z.B. gar nicht am Netz hinge...
|
| Zeit:
05.11.2024 08:13:54 |
Zitat von gnika7 Zitat von totto [...] Durchschnitt ist immer so eine Sache... (Insbesondere wenn es keine Statistik ist). Wo ist nochmal das Argument, dass man Diesel braucht? Wenn man den Wert als Grundlage nimmt, dann ist das Argument mit schnellem Tanken ziemlich schwach. Bei 13000km wird man vielleicht einmal im Jahr[...] Wenn man 3x im Jahr in Urlaub fährt und dann noch längere Strecken und in den Schulferien, dann ist das ein sehr logischer und weit verbreiteter Fall.
|
| Zeit:
05.11.2024 08:25:22 |
Zitat von totto Zitat von gnika7 [...] Wenn man 3x im Jahr in Urlaub fährt und dann noch längere Strecken und in den Schulferien, dann ist das ein sehr logischer und weit verbreiteter Fall. Dann hat man aber deutlich mehr als 13000km/a. 13000 sind 35km pro Tag. Das ist der Durchschnittswert für alle Autofahrer. 3x Urlaub + längere Strecken ist definitiv kein Durchschnitt sondern Luxus. Dazu kommt, Diesel wird vor allem in größeren Autos verbaut um den Verbrauch erträglich zu machen. Damit ist es dann noch im Grunde eine Subventionierung größerer Autos, was auch von Experten so gesehen wird.
|
| Zeit:
05.11.2024 09:56:48 |
Zitat von gnika7 Zitat von totto [...] Dann hat man aber deutlich mehr als 13000km/a. 13000 sind 35km pro Tag. Das ist der Durchschnittswert für alle Autofahrer. Ein weiser Mann hier im Thread hat mal gesagt "Durchschnitt ist immer so eine Sache..." ;-) Zitat von gnika7 3x Urlaub + längere Strecken ist definitiv kein Durchschnitt sondern Luxus. ... und Luxus ist heutzutage nicht mehr erlaubt. Dann also lieber in Urlaub fliegen ;-) Zitat von gnika7 Dazu kommt, Diesel wird vor allem in größeren Autos verbaut um den Verbrauch erträglich zu machen. Damit ist es dann noch im Grunde eine Subventionierung größerer Autos, was auch von Experten so gesehen wird.[...] Sollen wir lieber große Benziner mit nicht-mehr-erträglichem-Verbrauch bauen und betreiben? Viele sogenannte Experten bestechen heutzutage mehr als Aktivisten als mit wissenschaftlicher Kompetenz und Objektivität. Dass DIE das so sehen, glaube ich gerne. Ist aber kein Argument. Da könnte man genauso gut sagen, der Papst behauptet, Zölibat ist Gottes Willes, deshalb ist das ein wissenschaftlicher Fakt...
|
| Zeit:
05.11.2024 10:24:06 |
Zitat von totto ... und Luxus ist heutzutage nicht mehr erlaubt. Dann also lieber in Urlaub fliegen ;-)[...] Habe kein Problem damit. Aber dann bitte entsprechend besteuert. Zitat von totto . Sollen wir lieber große Benziner mit nicht-mehr-erträglichem-Verbrauch bauen und betreiben? Das war nicht Punkt. Der Punkt ist: Dieselprivileg ist ein Luxusprivileg. Warum soll eine alleinstehende Mutter, die mit einem Corsa täglich in die Arbeit fährt (und Kinder mit dem Bus zu Schule) mehr Steuern pro kWh zahlen, als eine Hausfrau, die einen großen SUV fährt mit dem Sie einkauft und Kinder zur Schule bringt? Zitat von totto Viele sogenannte Experten bestechen heutzutage mehr als Aktivisten als mit wissenschaftlicher Kompetenz und Objektivität. Dass DIE das so sehen, glaube ich gerne. Ist aber kein Argument. Da könnte man genauso gut sagen, der Papst behauptet, Zölibat ist Gottes Willes, deshalb ist das ein wissenschaftlicher Fakt..
Dass du es so siehst ist klar. Irgendwie musst du es offensichtlich für dich rechtfertigen. Die Fakten sind jedoch eindeutig. Dieselprivileg ist eine Subventionierung von CO2 Emissionen. Sogar FDP sieht es so, auch wenn sie aus verschiedenen (durchaus nachvollziehbaren Gründen, z.B. Investitionsschutz) daran festhalten bzw. das nur langsam abschaffen wollen.
|
| Zeit:
05.11.2024 10:39:36 |
Am einfachsten wäre das Diesel Privileg bis 2035 abzuschmelzen. Dann kann sich jeder darauf einstellen, die Einschnitte wären nicht so gravierend und der Wandel hin zur E-Mobilität vollzöge sich schon aus Kostengründen langsam aber stetig.
|
| Zeit:
05.11.2024 10:45:19 |
Zitat von totto Zitat von gnika7 [...] "Autos mit Dieselantrieb fuhren durchschnittlich 13.049 Kilometer" Link 🙄 Ich fahre seit zig Jahren Diesel, weil die sparsam und kräftig sind und das machen viele so. Wenn man noch die[...] Wir fahren seit 2 Jahren elektrisch und das nächste Auto wird wieder ein E-Auto, denn die sind sparsamer und kräftiger als Diesel. Ich hab am WE einen Diesel 1.200 km wegen eines Umzugs mit Anhänger gefahren. Allein das Tanken war ekelig, Boden und Zapfpistole stanken nach Diesel. Unser Diesel wird jetzt Zweitwagen und nur noch umständehalber bewegt. Dafür kommt ein größeres E-Auto im Sommer.
|
| Zeit:
05.11.2024 10:47:59 |
Zitat von Phil a.H. Zitat von passra [...] Für mich kommt das eher einer Unterstützung von Vielfahrern und/oder einer Industrie gleich, die Zeug baut, was sonst auf der Welt keiner so wirklich herstellt(e). Hätte man einfach nur Speditionen entlasten wollen, bekäme man das anders hin - bei Landwirten funktioniert es doch auch[...] Der Diesel wird doch nur dort verbaut, wo ein Benziner weniger Sinn macht, also vorzugsweise in SUVs. Warum sollten so große Autos subventioniert werden? Gewerbetreibende kann man anderweitig entlasten, wenn das Dieselprivileg entfällt, z. B. über die Umsatzsteuer beim Diesel.
|
| Zeit:
05.11.2024 10:56:36 |
Zitat von muensterlaender Zitat von totto [...] Unser Diesel wird jetzt Zweitwagen und nur noch umständehalber bewegt. Dafür kommt ein größeres E-Auto im Sommer.[...] So ist es. Wer sich einen teureren Diesel für 13000km leisten kann/will, der kann sich auch ein E-Auto für 13000km leisten. Am Ende fährt er sogar günstiger damit und hat auch noch mehr Spaß dabei 😀
|
| Zeit:
05.11.2024 11:53:51 |
Die Besteuerung ist schon ziemlich hoch. Du kennst doch vermutlich selbst noch den alten Slogan Rasen-für-die-Rente, der zu einer der vielen Steuererhöhungen aufkam. Ich sehe es grundsätzlich aber auch so, dass CO2-bezogen im Verkehr noch mehr besteuert werden sollte. Das bringt Geld und Lenkungswirkung, ist allerdings durch die Wählerakzeptanz und soziale Aspekte limitiert. Deshalb vielleicht Rückzahlung als Klima-Geld. Die Kontoverbindungen hat das Finanzministerium ja vermutlich bald mal :-D Dieselprivileg ist eine Subventionierung von CO2 Emissionen, weil man damit eine sparsamere Technologie fördert. Irgendwie unlogisch, findest Du nicht?
|
| Zeit:
05.11.2024 12:23:03 |
Zitat von totto Zitat von gnika7 [...] Vermutlich hast Du Deinen eigenen Link nicht gelesen: Dort steht "Steuersubvention ist ein Begriff, der in der Alltagssprache keine sonderlich scharfen Konturen aufweist.[3] Die Einordnung bestimmter steuerlicher Regelungen als Steuersubventionen ist in der wissenschaftlichen[...] Die Logik anhand derer KFZ Steuer berechnet wird sollte man verstehen, dann kommt man auch darauf warum ein Benziner tendenziell billiger ist und ein BEV noch Null. Mit Euro 7 werden sich die Werte annähern. Ein maßgeblicher Teil kommt nämlich aus den Schadstoffemissionen und die sind und waren beim Diesel deutlich höher. Die genauen Kriterien, nach denen sich die Höhe der jährlich fälligen Kfz-Steuer errechnet, sind im Kraftfahrzeugsteuergesetz geregelt. Der Staat besteuert Fahrzeuge mit hohem Schadstoff- und CO₂-Ausstoß stärker, umweltfreundlichere Autos entlastet er steuerlich. In die Berechnung der Kfz-Steuer fließen außer dem Hubraum auch die Abgasnorm, also die Einstufung in eine Schadstoffklasse, und der CO₂-Ausstoß ein. Informationen zum CO₂-Wert erhält man in den Prospekten der Hersteller oder beim Händler. |
| Zeit:
05.11.2024 12:58:24 |
Zitat von muensterlaender Zitat von Phil a.H. [...] Der Diesel wird doch nur dort verbaut, wo ein Benziner weniger Sinn macht, also vorzugsweise in SUVs. Warum sollten so große Autos subventioniert werden? Gewerbetreibende kann man anderweitig entlasten, wenn das Dieselprivileg entfällt, z. B. über die Umsatzsteuer beim[...] Ein Diesel wird nur noch dort verbaut wo er auch mit Gewinn verkauft werden kann. Die Abgasanforderungen sind seit EURO6 und den ganzen Nachschärfungen so immens das der Diesel "von unten im Portfolio wegstirbt". Eine moderne AGA mit DPF, bOxiKat und SCR nebst Tank etc. bekommst du nicht mehr unter den Polo geschraubt. Selbst wenn, die Mehrkosten kannst du in einem Auto einer solchen Preisklasse nicht mehr an den Kunden weitergeben, ab der Mittelklasse zumindest zum Teil.
|
| Zeit:
05.11.2024 13:24:45 |
Zitat von gnika7 Zitat von muensterlaender [...] So ist es. Wer sich einen teureren Diesel für 13000km leisten kann/will, der kann sich auch ein E-Auto für 13000km leisten. Am Ende fährt er sogar günstiger damit und hat auch noch mehr Spaß dabei 😀 Wenn man sich den extrem dünnen BEV-Gebrauchtwagenmarkt anschaut, ist das leider völlig an der Realität vorbei. Spaß habe ich auch jetzt schon, da wird sich nicht viel ändern. Aber der Spaß hört für mich massiv auf, wenn die Fahrten in den Urlaub wegen Laden komplizierter und länger werden. Und das ist wie gesagt ein erheblicher Teil meiner Fahrtstrecke.
|
| Zeit:
05.11.2024 13:28:52 |
Zitat von Loxodan Die Logik anhand derer KFZ Steuer berechnet wird sollte man verstehen, dann kommt man auch darauf warum ein Benziner tendenziell billiger ist und ein BEV noch Null. ...Der Staat besteuert Fahrzeuge mit hohem Schadstoff- und CO₂-Ausstoß stärker, umweltfreundlichere Autos entlastet er steuerlich. [...] Ach richtig, Herstellung von Auto-Batterien und Stromerzeugung verursachen ja keine Emissionen, deshalb muss man BEV nicht besteuern. Ich Dummerchen ;-)
|
| Zeit:
05.11.2024 13:32:51 |
Zitat von gnika7 Zitat von muensterlaender [...] So ist es. Wer sich einen teureren Diesel für 13000km leisten kann/will, der kann sich auch ein E-Auto für 13000km leisten. Am Ende fährt er sogar günstiger damit und hat auch noch mehr Spaß dabei 😀 Den Multivan gibt es leider nur als Diesel, auch noch nicht elektrisch. Aber als Urlaubsfahrzeug kommen schon mehr als 10.000 km zusammen. Aber ein BEV bietet einfach mehr Fahrspaß und ist dank Tibber auch im Winter günstig.
|
| Zeit:
05.11.2024 13:53:29 |
Zitat von muensterlaender Zitat von gnika7 [...] Den Multivan gibt es leider nur als Diesel, auch noch nicht elektrisch. Aber als Urlaubsfahrzeug kommen schon mehr als 10.000 km zusammen. Aber ein BEV bietet einfach mehr Fahrspaß und ist dank Tibber auch im Winter günstig. Nimmt man halt den Mercedes-Bus. Irgend etwas scheinen die ja richtig zu machen, wenn den jetzt auch die Post fährt.
|