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10.12.2024 14:17:45 |
Zitat von Loxodan  Zitat von pinot  [...] Es wurde doch jetzt bestimmt hier auch schon 20 mal erklärt warum diese Autos von unten wegsterben! Es sind ursächlich technische Anforderungen auf welche dann die wirtschaftlichen folgen: Der 3l Lupo mag ja gerne niedrige CO2 Emissionen gehabt haben, aber leider sah es[...] Ein Diesel im Kleinwagensegment macht ja auch überhaupt kein Sinn ! Kleinwagen sollten entweder Benziner oder BEVs sein. Diesel ist was für Langstrecke oder für Lasten.
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10.12.2024 15:47:51 |
Zitat von Kakadu  Zitat von Loxodan  [...] Ein Diesel im Kleinwagensegment macht ja auch überhaupt kein Sinn ! Kleinwagen sollten entweder Benziner oder BEVs sein. Diesel ist was für Langstrecke oder für Lasten. Ein Diesel in reinen Rumgurke PKW hat technisch noch nie wirklich Sinn gemacht. Das Problem ist halt das das Zeug beim Schnapsbrennen nebenbei halt auch anfällt und weg muss. Diesel gehört in vornehmlich stationär und langsam laufende Motoren wie LKW, Schiffe, Generatoren, Generatorloks,... Dort kann es seine Eigenschaften und daraus resultierenden hohen Wirkungsgrade voll ausnutzen. Außerdem ist die Reinigung dann sehr einfach und effektiv wenn keine Dynamik.
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10.12.2024 18:02:17 |
Wir haben am Wochenende einen Ausflug mit unserem id3 gemacht.... 120km eine Strecke mit 100% Landstraße mit einem Durchschnitt von 20,9kWh/100km laut Anzeige. Am Ziel angekommen hatten wir nur noch 45% im Akku, sodass wir dort laden mussten um wieder heim zu kommen. Preis an der öffentlichen Ladesäule Betrug 59cent/kWh. Bezahlt haben wir 18,32€ für das Laden auf 98%. Mit Ladeverlusten also rund 25kWh Verbrauch. Da merkt man vermutlich, daß keine Wärmepumpe vorhanden ist und die Außentemperatur knapp über 0 Grad war. Dazu müsste man natürlich das gleich nochmal mit daheim laden rechnen, nur mit 28cent/kWh. Warum schreibe ich das? Mit meinem Diesel hätte ich für 18€ hin und zurück fahren können und hätte mehr Platz gehabt. Mit dem aktuellen Preisen an öffentlichen Ladesäulen kostet mich der gefahrene Kilometer mit dem Diesel nur die Hälfte vom Stromer. Das kann und darf so nicht sein, wenn die Elektromobilität eine Zukunft haben soll. Ich habe zwar den Luxus das ich daheim laden kann und mit 23,6kWp auch genug pv Überschuss verwerten kann, sodass es übers Jahr gesehen mit dem Stromer schon billig zu fahren geht. Aber diesen Luxus werden die Mieter in Deutschland wohl niemals haben und müssen an öffentlichen Ladesäulen zu bezahlbaren Preisen laden können.
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10.12.2024 18:57:48 |
Tja, die Nachteile wenn man kein Tesla fährt oder ein Auto was nicht für einige Monate/Jahre die Grundgebühr geschenkt bekommt:
Hohe adhoc Preise oder zusätzliche Grundgebühren die für jemand der nur ab und zu unterwegs lädt, die kWh Preise in die Höhe schiessen lässt.
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10.12.2024 19:14:29 |
Zitat von MichaelKo  Preis an der öffentlichen Ladesäule Betrug 59cent/kWh. Bezahlt haben wir 18,32€ für das Laden auf 98%.[...] Mit den aktuell einigermaßen erschwinglichen E-Autos kann man bei längeren Ausflügen schnell in Bereiche kommen, wo es mit einem Verbrenner entspannter wäre. Das ist ja alles machbar (und für mich z.B. auch kein Problem), aber kein besonders gutes Werbeargument. Weshalb hast du nicht nur auf z.B. 70% geladen?
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10.12.2024 19:31:02 |
Wir haben den Ladevorgang am 50kW Lader gestartet, dann eingecheckt und Gepäck aus Zimmer gebracht und schwups war das Ding schon wieder fast voll. Wollte eigentlich nicht so weit laden. Aber es hat mir gezeigt, dass wir den Diesel weiterhin für Urlaubsfahrten nutzen werden. Zum einen Tanke ich einen Tag vorm Urlaub voll und hab dann weit über 1000km die ich fahren kann ohne auch nur einen Gedanken ans tanken zu verschenken und zum anderen ist es deutlich günstiger als die Preise fürs adhoc laden an irgendeiner Ladesäule an der Autobahn. Und man kann auf der Autobahn auch mal bei 140 den Tempomat rein machen ohne das man auf 600km 3 mal tanken muss. Traurig aber wahr... Ich hoffe ja alle diese Sachen bessern sich zum Ende des Jahrzehnts noch, damit ich meinen inzwischen 10 Jahre alten Diesel auch mal durch was elektrisches ersetzen kann.
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10.12.2024 20:10:21 |
Zitat von MichaelKo  Wir haben am Wochenende einen Ausflug mit unserem id3 gemacht.... 120km eine Strecke mit 100% Landstraße mit einem Durchschnitt von 20,9kWh/100km laut Anzeige. Am Ziel angekommen hatten wir nur noch 45% im Akku, sodass wir dort laden mussten um wieder heim zu kommen. Preis an der öffentlichen[...] Du hast den kleinen Akku, oder? Bin am Wochenende 250km in die Berge gefahren bis auf eine Höhe von 1900m bei Minusgraden. Kein Problem mit einer Akkuladung (77kWh) und reichlich Reserve (ca 100km) bei einem Verbrauch von 22kWh/100km. Am Zielort (Parkhaus Talstation der Bergbahn) am 22kW Lader auf 90% geladen. Auf der Rückfahrt bergab und 3Grad wärmer und etwas langsamer weil hinter Lastwagen am Fernpaß usw nur 15kWh/100km Verbrauch. Ich bin auch schon 1000km gefahren mit 2 mal laden im Sommer an die Ostsee. Ich finde es kaum noch komplizierter als früher mit dem Diesel. Beim den ersten 2-3 Fahrten ist es vermutlich stressig weil ungewohnt. Ich bin da aber inzwischen total relaxt. Und ich schaffe es meistens nicht schneller als 120-130km/h mit ACC zu fahren ;-) Wenn man schneller fährt fängt der ID3 an Strom zu saufen ohne Ende... Dir immer viel Spaß und 3 Elektronvolt Ladung im Akku deines ID3.
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10.12.2024 21:35:09 |
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11.12.2024 07:03:21 |
Zitat von HenningReich  Zitat von MichaelKo  [...] Du hast den kleinen Akku, oder? Bin am Wochenende 250km in die Berge gefahren bis auf eine Höhe von 1900m bei Minusgraden. Kein Problem mit einer Akkuladung (77kWh) und reichlich Reserve (ca 100km) bei einem Verbrauch von 22kWh/100km. Am Zielort (Parkhaus[...] Ist der mittlere Akku mit 58kWh netto. Im Sommer schaffen wir damit problemlos die 300km zu fahren aber im Winter merkt man schon einen deutlichen Rückgang der Reichweite.
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11.12.2024 07:15:41 |
Zitat von OttoB  Hohe adhoc Preise oder zusätzliche Grundgebühren die für jemand der nur ab und zu unterwegs lädt, die kWh Preise in die Höhe schiessen lässt.
Da tut sich ja bereits was Durchleitungsmodell. Leider tut es sich im üblichen Deutschlandtempo;-) Auf Energiegemeinschaften müssen wir wohl auch noch 1-2 Jahre warten. Sogar Österreicher haben die EU-Richtlinie dazu bereits umgesetzt. Statt über die E-Auto-Förderung zu fabulieren sollte die nächste Regierung lieber die entsprechenden EU-Richtlinien umsetzen. Das würde mehr nützen.
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11.12.2024 08:02:10 |
Zitat von MichaelKo  Zitat von HenningReich  [...] Ist der mittlere Akku mit 58kWh netto. Im Sommer schaffen wir damit problemlos die 300km zu fahren aber im Winter merkt man schon einen deutlichen Rückgang der Reichweite. Das ist völlig normal. Erstens steigt der Verbrauch im Winter deutlich an, zweitens nimmt die nutzbare Akkukapazität etwas ab. Zwanzig bis dreißig Prozent weniger sind völlig normal, bei Kurzstrecke auch bis zu 50%. Grüße
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11.12.2024 08:09:15 |
Der erste Born, den ich für ein Jahr hatte, hatte auch den kleinen Akku. Das ist auch im reinen Stadtverkehr im Winter schon mühsam, mann muss jede 2. Woche laden, obwohl man nur wenige Kilometer fährt. Vor allem wenn man auch noch Dieselkollegen mit Reichweitenangst hat. Das Heizen frist da eine Menge Energie. Seit 5 Monaten habe ich jetzt den Born mit dem 77kWh-Akku, das ist DEUTLICH entspannter, die Laderei ist stark zurückgegangen. Für mich ist der Sweet-Point bei einem E-Auto deshalb schon min. 75kWh Akku, 150kW Ladeleistung, Leistung 200PS+ So wird auch mein nächstes Privat-E-Auto sein, setzte da momentan große Hoffnungen auf den KIA EV4 Hatchback oder das zugehörige Hyundai-Derivat.
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11.12.2024 09:01:02 |
Zitat von MichaelKo  Wir haben den Ladevorgang am 50kW Lader gestartet, dann eingecheckt und Gepäck aus Zimmer gebracht und schwups war das Ding schon wieder fast voll. Wollte eigentlich nicht so weit laden. Aber es hat mir gezeigt, dass wir den Diesel weiterhin für Urlaubsfahrten nutzen werden. Zum einen[...] Wer mehr als 600km am Stück fährt oder gar 1000km dem gehört was ganz anderes, nämlich die Fahrerlaubnis entzogen.
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11.12.2024 09:08:42 |
Selten musste ich so einen Schwachsinn lesen. Du willst jetzt den Menschen wirklich vorschreiben, sie sollen alle 200km ein halbe Stunde lang pausieren? Und wenn man es eilig hat oder es schlichtweg nicht will? Nachdenken, dann schreiben.
Grüße
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11.12.2024 09:29:17 |
Zitat von Fertig  Selten musste ich so einen Schwachsinn lesen. Du willst jetzt den Menschen wirklich vorschreiben, sie sollen alle 200km ein halbe Stunde lang pausieren? Und wenn man es eilig hat oder es schlichtweg nicht will? Nachdenken, dann schreiben.
Grüße Um es mit deinen Worten und Niveau zu sagen "Selten einen so egoistischen und unsozialen" Schwachsinn gelesen!" Tolles Argument "weil man es eilig hatte oder schlichtweg nicht wollte weil man dachte man sei Superman und wird nicht müde und unaufmerksam.. Völligst unterschätze Unfallgefahr, darfst gerne selber recherchieren. Gruß von jemanden der einen Freund verloren hat weil auch jemand dachte er könne locker von Kroatien nach Deutschland durchfahren. Nachdenken, dann schreiben! Und übrigens ab bestimmten Fahrzeugtypisierungen gibt es genau das: Gesetzen und Vorschriften wann man Pause zu machen hat!
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11.12.2024 09:30:08 |
Zitat von Loxodan  Zitat von MichaelKo  [...] Wer mehr als 600km am Stück fährt oder gar 1000km dem gehört was ganz anderes, nämlich die Fahrerlaubnis entzogen. Mach ich das? Habe ich das geschrieben? Nein. Aber warum sollte ich mir auf der Autobahn bei Tempomat 140 vom Auto vorschreiben lassen das ich alle 200km bzw 2std Fahrt für 20 oder 30min Pause machen soll? Im Gegenzug für meine grüne Fahrt kostet mich der gefahrene Kilometer doppelt so viel wie beim Diesel... Das war meine Erkenntnis aus dem letzten Ausflug mit unserem id3. Der nächste Ausflug wird definitiv wieder mit dem großen Diesel erfolgen. Der id3 wird weiterhin nur so eingesetzt, daß wir daheim laden können.
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11.12.2024 09:38:35 |
Ich habe diese Konsequenz eben aus deiner Aussage extrahiert denn die macht für mich nur Sinn wenn man das auch wirklich tut.
Zum einen Tanke ich einen Tag vorm Urlaub voll und hab dann weit über 1000km die ich fahren kann ohne auch nur einen Gedanken ans tanken zu verschenken
Desweilen habe ich nie was von 200km oder 2 Stunden geschrieben, das hat der Kollege oben irgendwie aus dem nichts erfunden um irgendwas beizutragen das er sich nichts vorschreiben lassen will..
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11.12.2024 09:42:57 |
Zitat von MichaelKo  Zitat von Loxodan  [...] Mach ich das? Habe ich das geschrieben? Nein. Aber warum sollte ich mir auf der Autobahn bei Tempomat 140 vom Auto vorschreiben lassen das ich alle 200km bzw 2std Fahrt für 20 oder 30min Pause machen soll? Im Gegenzug für meine grüne Fahrt kostet mich der gefahrene Kilometer[...] Bisschen komisch, als ob der Diesel daheim auch gratis wäre... Du musst bei so wenig Kilometer auswärts laden immer die Mischkalkulation machen von günstig daheim und "teuer" auswärts laden.
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11.12.2024 09:43:03 |
Das ist halt wieder mal so ein Henne-Ei-Problem. Die wenigen die E-Autos kaufen sind Eigenheim-Bewohner mit WallboxDie Laternenparker sagen, sie können kein E-Auto kaufen, weil die Ladepreise so hoch sind. Die Ladesäulenbetreiber behaupten, die Ladepreise müssen so hoch sein, weil die Säulen so gering ausgelastet sind. Aus der Nummer kommt man ganz schwer raus. Wahrscheinlich nur mit Laden am Arbeitsplatz, aber dadurch wird die Auslastung der Ladesäulen noch weiter sinken.
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11.12.2024 09:50:38 |
Es ist generell dumm, solche Pauschalaussagen zu tätigen. Es soll jeder für sich selbst entscheiden, ob er 500km am Stück fahren will/kann oder alle 200km pausieren soll/will. Jüngere Personen schaffen am Stück mehr als ältere, ebenso gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Außerdem soll nach wie vor ich als Fahrer entscheiden, wie, wo und wie lange ich pausieren will, nicht das Auto soll für mich entscheiden. Deswegen kann ich Michael absolut folgen.
Außerdem sind nicht die Kilometer entscheidend, sondern die Dauer und mentale Gesundheit des Fahrers. Man kann 600km mit 80km/h oder 120km/h fahren, 7,5h vs. 5h.
Grüße
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11.12.2024 10:07:13 |
Zitat von Fertig  Es ist generell dumm, solche Pauschalaussagen zu tätigen. Es soll jeder für sich selbst entscheiden, ob er 500km am Stück fahren will/kann oder alle 200km pausieren soll/will. Jüngere Personen schaffen am Stück mehr als ältere, ebenso gibt es Unterschiede zwischen Männern und[...] Mit jedem weiteren Beitrag schaffst du es ungeblümt noch weiter deine Ignoranz und Überheblichkeit zur Schau zu stellen: Deine völligst haltlose und diskriminierende Argumentation singulär zwischen jung und alt wird dann auch noch getoppt mit einer noch haltloseren Unterscheidung zwischen Geschlechtern. Worauf beruhen denn deine höchst wissenschaftlich klingenden Aussagen? Lass es, ich hoffe für mich und die anderen Leser das wir uns nicht auf der Strasse begegnen. Kann ja jeder selbst entscheiden wer hier um wieder das Niveau zu halten "dumme" Kommentare hinterlässt.
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11.12.2024 11:07:49 |
Ähm, jung und alt - ist es dein Ernst? Wie alt ist dein Vater? Frag ihn mal, wie fit er sich noch beim Autofahren fühlt. Im Alter ist es völlig normal, dass man allgemein nicht mehr so viel fahren kann oder, dass man am Stück nicht mehr so viel fahren kann und öfter Pausen braucht.
Mein Vater hat zum Beispiel seinen Bruder in gut 500km Entfernung bis vor 10 Jahren noch jährlich besucht, er ist quasi ohne Pausen durchgefahren. Jetzt kann er das nicht mehr. Er sagt, seine Augen können nicht mehr so viel Anstrengung ab, seine Reaktion ist deutlich schlechter und er kann nicht mehr so lange sitzen. Maximal fühlt er sich noch für 50-60km am Stück geeignet. Exakt dasselbe ist bei meinem Schwiegervater, er fährt nur noch das Nötigste, zum Beispiel bis zu uns 40km, weil er nicht mehr gut sieht und die Reaktion ziemlich schlecht ist. All das ist völlig normal. Ich als junger Hüpfer könnte 1000km ohne Probleme mit einer dreißigminütigen Brotzeitpause durchfahren, in 20 Jahren werde ich das sicher nicht mehr können und werde viel öfter pausieren müssen. Du hast aber kein Recht mir vorzuschreiben, wie oft ich Pausen machen soll, das kann ich für mich selbst entscheiden. Wenn sich jemand geeignet fühlt, 800km am Stück zu fahren, so ist es allein seine Entscheidung und vielleicht meistert er es sogar besser als du mit drei Ladepausen dazwischen. Pauschale Aussagen "wer das macht, dem gehört das da" sind Müll und das hast du nicht zu entscheiden.
Zu Frau vs. Mann: auf Langstrecke siehst du zu >80% Männer am Steuer. Das hat einen Grund - die Frauen haben schlichtweg keinen Bock auf lange Strecken und sitzen lieber auf dem Beifahrersitz oder fahren lieber mit Bus und Bahn. Meine Frau würde sich niemals auf einer 600km Urlaubsfahrt hinters Steuerrad setzen, weil sie sich schlichtweg nicht traut und besser mich fahren lässt. Die Frauen fahren viel mehr innerstädtisch oder vor Ort. Auf Autobahnen mit vielen Spuren und viel Verkehr sind sie oft überfordert und brauchen gegebenenfalls mehr Pausen, alleine schon wegen der kleineren weiblichen Blase. Oder kennst du das nicht auf langen Fahrten, wenn deine Frau gefühlt dreimal so oft auf die Toilette muss?
Vielleicht solltest dich wirklich besser mit Bremsen und Zahnräder befassen, ist gescheiter.
Grüße
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11.12.2024 12:00:50 |
Zitat von Fertig  Ähm, jung und alt - ist es dein Ernst? Wie alt ist dein Vater? Frag ihn mal, wie fit er sich noch beim Autofahren fühlt. Im Alter ist es völlig normal, dass man allgemein nicht mehr so viel fahren kann oder, dass man am Stück nicht mehr so viel fahren kann und öfter Pausen[...] Herrlich, man hält es für unmöglich aber es wird noch immer besser :-) Deine wissenschaftliche Dissertation das Frauen "keinen Bock auf lange Strecken haben" basiert auf der Fallstudie mit n und N=1 deiner eigenen und wird dann übertragen auf alle. Vielleicht erklärt mal eine Frau, sofern hier welche mitlesen, dass es sich hier wieder um Diskriminierung in Form einer Pauschalisierung handelt, offensichtlich schafft dies keiner aus seinem Umfeld. JA du fährst bestimmt 1000km am Stück mit 30 Minuten Pause als doller junger Bursche, aber es ist saugefährllich für dich und schlimmer für alle Unbeteiligten weil es einfach eine falsche subjektive Wahrnehmung von nahezu allen Menschen ist das man noch "fit" ist, verstehe das doch mal! Ich kann dir mal einen Tip geben: Melde dich mal als Proband zu einer Fahrt im Fahrsimulator (z,B. Autohersteller) wo genau solche Sachen unter ärztlicher Begutachtung gemacht werden. Das würde dir glaube ich sehr die Augen öffnen und die großen Sprüche bleiben lassen.
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| Zeit:
11.12.2024 12:27:52 |
Herrlich, wie geschickt du alles umdrehst. Es ist nun mal so, dass Frauen: a) in den meisten Fällen weniger Auto fahren b) schneller überfordert sind c) öfter Pausen machen Sowas kannst du leugnen, so viel du willst, aber es ist nun mal so und die allermeisten Männer und auch Frauen werden dir das bestätigen. Also was willst du mit deinem Quatsch hier erreichen? Umfrage Autoscout24: Prozentual mehr Frauen halten sich hingegen an die Zwei-Stunden-Regel. So geben 24 Prozent der Frauen an, dass ihre längste Fahrt ohne Pause nicht länger als zwei Stunden betrug, doch nur acht Prozent der Männer können das von sich behaupten.autoscout24.deDie Frauen geben es selber an, es hat also nichts mit Pauschalisierung oder Diskriminierung zu tun. Über den Rest diskutiere ich mi dir nicht, du weißt es eh wie immer besser. Grüße
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| Zeit:
11.12.2024 12:35:13 |
Zitat von Loxodan  Zitat von Fertig  [...] Ich kann dir mal einen Tip geben: Melde dich mal als Proband zu einer Fahrt im Fahrsimulator (z,B. Autohersteller) wo genau solche Sachen unter ärztlicher Begutachtung gemacht werden. Das würde dir glaube ich sehr die Augen öffnen und die großen Sprüche bleiben lassen.[...] Dazu kann ich dir nur Eines sagen: seit meinem 18. Geburtstag und dem Führerscheinerwerb war ich in keinen einzigen Unfall verwickelt, trotz 800km Strecken ohne Pausen (ausgenommen Pnkelpausen). Erst mit fast 40 Jahren hatte ich meinen allerersten Unfall überhaupt, als mir einer hinten aufgefahren ist, wo ich nichts dafür konnte. Schaff du das erstmal und dann reden wir weiter, Junge. Grüße
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