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20.04.2017 12:43:08 |
Zitat von Martin206  Zitat von OliverSo  [...] Aber wieso sollte man einen 63A / 43kW Hausanschluß upgraden? (deutlich schwächere - klar!) Man kann da neben den anderen Verbrauchern locker mit 22kW laden (=120-150km zusätzl. Reichweite pro Stunde) ...mehr benötigen wohl nur ganz wenige, und die dann vermutl. aus Gründen wie[...] Wir schreiben das Jahr 2022, der Trend geht zum Zweitwagen. Viele die, 2017 ihren Stromneuanschluss zu gering dimmensionert haben, müssen wieder den Eli rufen. Die Antragstellung dauert aufgrund des grossen Andrangs und der überlasteten Netze bis zu einem Jahr. Bla bla. Achtung Fake news! Mir sagte mal einer, dass wenn der Hausanschluss mit 63A abgesichert ist, im Verteilerkasten die Absicherung bei 50A (?) liegen muss. Deshalb würde ich auf 80A Absicherung gehen. Ist noch kostenfrei bei uns. Erst ab 80A verlangt der Versorger Geld für jedes Mehrampere. Wer kann ein Auto für Ende 2017 empfehlen, mit dem ich Sommer wie Winter jeden Tag 80km zur Arbeit und wieder 80 zurück fahren kann, 90% Autobahn. Nicht weniger als 120km/h. Als Zweitwagen. 2 Personen und ein kleiner Kofferraum reichen. Geladen wird nur daheim, abends/nachts. Preis(max): 10000€
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20.04.2017 13:04:39 |
Moin, Zitat von jogi54  schade, das du meine Rechnung oben nicht akzeptierst - die Verluste sind bei gleicher Gesamtladeleistung bei 3 phasigem Laden sehr wohl geringer, als bei einphasigem Laden Ich nehme meine Behauptung zurück, I^2 x R ist der Schlüssel. Die Ströme teilen sich ja auf und die Leistung sinkt dadurch gewaltig. Sorry, du hattest Recht. Deine Rechnung stimmt. Ulrich
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20.04.2017 13:23:41 |
Zitat von Ullerich  Moin, Zitat von jogi54  [...] Ich nehme meine Behauptung zurück, I^2 x R ist der Schlüssel. Die Ströme teilen sich ja auf und die Leistung sinkt dadurch gewaltig. Sorry, du hattest Recht. Deine Rechnung stimmt. Ulrich Hallo Ulrich, schön, dass wir jetzt einig sind LG jogi
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20.04.2017 13:39:25 |
Moin, Zitat von jogi54  schön, dass wir jetzt einig sind Klar doch, Rechnung ist Rechnung und Fehler ist Fehler... Dazu sollte man stehen. Ulrich
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20.04.2017 13:49:20 |
Könnte man eigentlich ein e-Auto direkt mit "pv- reststrom " laden ? Z.b inselanlage?
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20.04.2017 13:55:15 |
Zitat von Phil a.H.  Nochmal aus echtem Interesse; Wie verhalten sich die Ladegeräte / das Auto, wenn die Stromzufuhr unterbrochen und wieder hergestellt wird - ggf. auch in kurzer Zeit mehrmals?
Gibt es Erfahrungen bei den Nutzern verschiedener Modelle hier?
Gruß Phil Hallo Phil, bei allen e-cars, bei denen Gleichstrom laden geht, gibt es auch die Möglichkeit, die e-car Batterie auch als Speicher fürs Haus zu nutzen. Beim Gleichstromladen übermittelt das BMS dem Ladegerät per can-Bus, Ladespannung, Ladezustand, max Strom etc. In diesem Fall obliegt es dem externen Ladegerät, zu entscheiden, ob geladen wird. In diesem Fall ist es dann auch möglich, den Ladestrom z.B. von der PV-Produktion abhängig einzustellen - analog zu den PV Batteriewechselrichtern. Damit wäre dann auch möglich, zu entscheiden, was bei einer Unterbrechung der Ladung passieren soll. Soweit das externe Ladegerät ein 4-Quadranten Umrichter ist (also ähnlich wie die Sunny Island) besteht dann auch die Möglichkeit, die e-car Batterie auf fürs Haus zu nutzen. Bei allen e-cars, die nur mit Wechsel/Drehstrom laden, obliegt die Steuerung dem e-car. Da bist du dem jeweiligen Hersteller ausgeliefert. Bestimmt gibt es da über kurz oder lang auch eine Lösung, das eventuelle Problem - Ladeunterbrechung - ggf. per Rasberry Pi mit einem work arround von extern zu lösen ;-) LG jogi
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20.04.2017 14:04:47 |
Zitat von Georg Fiebig  Könnte man eigentlich ein e-Auto direkt mit "pv- reststrom " laden ? Z.b inselanlage? Hallo Georg, á la radio eriwan "im Prinzip ja" was meinst du mit PV-Reststrom ?? => eine Inselanlage dürfte immer auch eine Batterie haben, da geht natürlich das Umladen, entweder: - über Batterie-WR und im e-car eingebautem Ladegerät oder: - mit entsprechendem DC/DC Wandler (das dürfte sich eher schwierig gestalten) grundsätzlich - geht nicht, gibt es in diesem Bereich eigentlich nicht. Einziges Problem, das dafür passende Equipment zu finden. LG jogi
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20.04.2017 15:57:54 |
Zum Thema Ladeverluste übertreibt der ECE-Testzyklus diesmal genau ins Gegenteil: Fahrzeug BMW i3 94Ah nonRex Nutzbare Energie: 28kWh, Reichweite rein elektrisch in km: 300 => netto Verbrauch 9,33 kWh/ 100km. Verbrauchsangabe nach ECE-Testzyklus: 12,6 kWh / 100km. Dieser Wert wird (imho) nach gefahrenem Testzyklus mit dem serienmäßigen Ladegerät (1phasig, 230V) ermittelt und ist somit brutto, inklusive aller Verluste, quasi am Stromzähler ermittelt. Macht sage und schreibe 26% Ladeverluste. Nicht erschrecken, dieser Wert ist genau wie die Verbrenner Verbrauchsangaben rein theoretisch und hat mit den realen, praktikablen Werten nichts gemeinsam. Höchste Zeit, dass der Gesetzgeber alle Testzyklen an die reale Welt anpasst. Dies gilt für Verbräuche und Schadstoffemissionen. Sehr fair finde ich dagegen die Prospektangabe für die Alltagsreichweite, beim i3 bis zu 200km, was nach meiner bisherigen Erfahrung locker überboten wird.
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20.04.2017 16:36:29 |
Eben eine erfreuliche Begegnung gehabt.
Fahre in der Nachbargemeinde Erndtebrück, da kommt ein gelbes Postauto aus einer dörflichen Nebenstraße und setzt sich vor mich. Denke, den kennst du doch, und richtig, es ist ein Streetscooter. Hinten drauf steht: Dieses Fahrzeug wird elektrisch angetrieben.
Yeah! Wusste ja dass die Post ihre gesamte Flotte von 30.000 Fahrzeugen auf Elektroantrieb umstellen will. Aber ich habe gedacht dass die hier auf dem Land wieder mal zuletzt ankommen. Nope, it`s real.
Gewerbe goes Elektro. Das bringt uns wirklich weiter.
Grüße Frank
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20.04.2017 17:06:23 |
Habe hier bei uns im Umkreis auf'm platten Land auch schon einige der gelben lautlosen Paketboxen gesehen ... nun verkaufen die das Teil sogar an Dritte! ... Vor einem Jahr hatte die Deutsche Post die Serienproduktion ihres elektrisch betriebenen Zustellautos Streetscooter gestartet. Ursprünglich sollte der E-Transporter ausschließlich für eigene Zwecke eingesetzt werden. Das große Interesse an dem Auto hat den Konzern jetzt aber offenbar bewogen, den Streetscooter auch an Dritte zu verkaufen. Daher sollen die Kapazitäten zur Produktion der Elektrofahrzeuge bis Ende des Jahres von 10.000 auf bis zu 20.000 verdoppelt werden, wie die Deutsche Post mitteilt. Außerdem soll in Nordrhein-Westfalen ein zweiter Produktionsstandort eröffnet werden ... ... Derzeit sind dem Konzern zufolge rund 2.500 der Post-Elektroautos in Deutschland und 100 in den Niederlanden unterwegs. Mit 1.669 Zulassungen war der Streetscooter 2016 das vierterfolgreichste reine Elektroauto in Deutschland, nach Renault (3.157 E-Autos), BMW (2.864) und Tesla (1.908), wie die Onlineausgabe der Rheinischen Post berichtet ... |
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
20.04.2017 22:10:11 |
Zitat von PapaPaul  Robim soll einfach mal den CEE Stecker am NRGKick während des Ladens ziehen. Das kann ich viel eleganter und ohne das Haus zu verlassen per App machen ;-) Gruss Frank F.
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20.04.2017 22:44:06 |
Zitat von RoBIM  Zitat von PapaPaul  [...] Das kann ich viel eleganter und ohne das Haus zu verlassen per App machen ;-) Gruss Frank F. Hallo Frank, das ist jetzt aber erklärungsbedürftig. Es geht darum, einen bzw mehrere Stromausfälle zu simulieren um das Verhalten bezüglich des Ladens festzustellen. Hast du tatsächlich einen zusätzlichen, per App fernsteuerbaren, Leistungsschalter in deiner Zuleitung in der Größenordnung bis 22kW??? (die Leistung spielt da erstmal keine Rolle) für deine e-car-Ladung?? Klar, machbar ist alles... so recht dran glauben mag ich jedoch nicht wirklich. Wunsch wäre wohl, das weiter geladen wird, es gibt aber auch die Aussage, dass die Lademimik bei zweimaligem Ausfall davon ausgeht, dass da was nicht ok ist, und das laden einstellt. lg jogi
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
20.04.2017 23:07:22 |
Hallo Jogi, bei meiner NRGkick Version kann ich per BT einiges fernsteuern. U.a. auch den Ladevorgang beenden. Gruss Frank F.
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| Zeit:
20.04.2017 23:14:22 |
Hallo Frank,
es geht aber gerade darum, was passiert, wenn dein NRGkick nen Stromausfall hat - einmal, zweimal - und wie verhält sich das Ganze dann.
Es geht nicht darum, die Ladung abzuschalten sondern einen/mehrere Stromausfälle zu simulieren
ist das jetzt angekommen???
LG jogi
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
20.04.2017 23:31:53 |
Dann antworte ich mal mit dem Zitat eines anderen ZOE-Besitzers:
"Nach dem Abziehen vom CEE Stecker ist der NRGKick sofort stromlos und eine Veränderung der Stromstärken ist nicht möglich. Wieder Anstecken vom NRGKick und die Ladung wird mit der zuvor eingestellten Stärke weitergeführt."
Gruss Frank F.
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| Zeit:
20.04.2017 23:51:33 |
Zitat von RoBIM  Dann antworte ich mal mit dem Zitat eines anderen ZOE-Besitzers:
"Nach dem Abziehen vom CEE Stecker ist der NRGKick sofort stromlos und eine Veränderung der Stromstärken ist nicht möglich. Wieder Anstecken vom NRGKick und die Ladung wird mit der zuvor eingestellten Stärke[...] Wie oben schon mal geschrieben, gibt es auch Erkentnisse, dass die Ladetätigkeit nach zweimaligem Stromausfall abgeschaltet wird. Mein Hinweis bezog sich ja nur darauf, dass es elektrotechnisch angesagt ist, den CEE Stecker nicht unter Last zu trennen, sondern per Si Automat zu trennen. Ich möchte dich hiermit bitten, die Historie zu lesen - statt immer wieder Nebelkerzen zu werfen. Ich finde das nicht ok - was du hier gerade abziehst. jogi
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
20.04.2017 23:51:45 |
Opel Ampera E - der Listenpreis von 39.330 Euro steht fest.
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
21.04.2017 00:03:44 |
Nebelkerzen??? Ich weiss wirklich nicht, was Du da gerade in den falschen Hals bekommen hast.
Ich bin zwar kein Elektriker, aber auf die Idee einen Stecker, der mit 32A Drehstrom belastet ist, einfach abzuziehen darauf würde ich nicht kommen.
Gruss Frank F.
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| Zeit:
21.04.2017 07:56:27 |
Zitat von fdl1409  Eben eine erfreuliche Begegnung gehabt.
Fahre in der Nachbargemeinde Erndtebrück, da kommt ein gelbes Postauto aus einer dörflichen Nebenstraße und setzt sich vor mich. Denke, den kennst du doch, und richtig, es ist ein Streetscooter. Eine solche unheimliche Begegnung der dritten Art hatte ich schon vor einem Jahr in Bargteheide, ein kleines Städtchen, so grob zwischen Hamburg und Lübeck gelegen. Auch ich war bis dato felsenfest davon überzeugt, dass solch neumodscher Kram einen großen Bogen um den Kreis Stormarn macht. Aber nein ... Ulrich
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| Zeit:
21.04.2017 09:03:50 |
Zitat von RoBIM  Zitat von Ullerich  Aus dem Grund wird ja auch überlegt, die Bordspannung eines Autos von 12 auf 48 Volt zu erhöhen ... Genau das vollzieht Audi in Teilen beim neuen A6, der in Kürze lieferbar ist. Ab 2018 wird es auch einen Diesel-Hybrid geben... Nein, nicht (hauptsächlich) aus dem Grund "Leitungsverluste" wird auf ein Bordnetz mit höherer Spannung gezielt, sondern da es - einmal darauf umgestellt - Kosten bei der Verkabelung (dünnere Leitungen möglich) spart und das ewige Probleme der Wärme bei elektr. Bauteilen mindert, was wiederum Aufwand/Kosten spart. Peugeot hat seine Diesel-Hybrid (ich glaube 508 und 3008) mit dem Facelift/Modellwechsel wieder vom Markt genommen ...mangels Absatzzahlen. Ich frage mich ob sich eine Diesel-Hybrid-Entwicklung gut rechnet ...denn diese Technik wird man nicht Jahrzehnte nutzen können... außer evtl als "Stilblüte des beginnenden 21. Jahrhunderts" dann im Museum. Mal sehen ob ich Recht behalte...
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| Zeit:
21.04.2017 09:11:43 |
Stromunterbrechung beim Laden
Ich denke für die Praxis in 99,99% der Fälle reicht es aus wenn die Ladung (so wie beim i3 offensichtlich) einmal unterbrechen toleriert. Sollte für mehr Fälle eine häufigerer Unterbrechung/Abschaltung nötig werden, wird man reagieren ...aktuell sieht man da vermutlich keinen Bedarf.
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| Zeit:
21.04.2017 09:17:28 |
Hallo @alle zum Thema Stromausfall, und danke.
Also scheint zumindest ein einmaliger Stromausfall der Zoe nix "anzuhaben".
Es gab Antworten per Mail. BMW bestätigt das hier schon Geschriebene, dass der Ladevorgang "sicherheitshalber" beendet wird, wenn der Strom getrennt wird - je nach Softwareversion schon beim ersten Mal. Ist nun nicht gerade elegant.
Tesla beantwortete die Frage nur bzgl. deren Supercharger: Ist das Netz wieder da, wird neu synchronisiert und der Ladevorgang fortgesetzt. "Das Fahrzeug wisse schließlich, was es will".
Antworten von VW und Renault stehen noch aus.
Toll wäre doch die Möglichkeit, dass die Ladegeräte eine Art Signaleingang hätten - Darauf dann der Befehl "äh, nun halt' mal kurz", während z. B. der DLE läuft. Das harte Abschalten ist eben etwas unschön. Auf die Frage, ob so etwas möglich oder zumindest angedacht sei, sind die aber auch nicht eingegangen.
Gruß Phil
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| Zeit:
21.04.2017 09:19:59 |
Zitat von rman  Zitat von Martin206  [...] Wir schreiben das Jahr 2022, der Trend geht zum Zweitwagen. Viele die, 2017 ihren Stromneuanschluss zu gering dimmensionert haben, müssen wieder den Eli rufen. Die Antragstellung dauert aufgrund des grossen Andrangs und der überlasteten Netze bis zu einem Jahr. Bla[...] Also ich sehe auch mit zwei eCar einen 63A-Hausanschluß als durchaus praktikabel - zumind. wenn man keine großen E-DLE's nutzt. Eine Ladung zuhause reicht meist mit wenigen kW aus ...selbst "leergefahren" und nur mit ca. 6kW geladen ist das Auto bis zum nächsten morgen voll (zumind. eines mit 41kWh-Akku). Sollte der eine Wagen zeitgelich dann schnell geladen werden müssen, dann sind wir bei 22+6kW (für max. 2h) ...da bleiben noch 15kW für den Rest des Hauses, also bei uns z.B. Ceranfeld (7,5kW), Backröhre+Grill (3,2kW), Wasserkocher (2kW), Wärmepumpe (1,4kW) zusammen ca. 14kW ...wobei gleichzeitiger Volllastbetrieb hier wohl mehr als unwahrscheinlich ist.
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| Zeit:
21.04.2017 09:35:35 |
Zitat von rman  Wer kann ein Auto für Ende 2017 empfehlen, mit dem ich Sommer wie Winter jeden Tag 80km zur Arbeit und wieder 80 zurück fahren kann, 90% Autobahn. Nicht weniger als 120km/h. Als Zweitwagen. 2 Personen und ein kleiner Kofferraum reichen. Geladen wird nur daheim, abends/nachts. Preis(max): 10000€ Hm, da wirst Du (noch) Abstriche machen müssen, oder an der Arbeitsstelle zwischenladen. Bis auf die 160km Reichweite bei 90% AB u. 120km/h würden wohl gebrauchte ZOE oder evtl. i-MiEV (iOn, C-Zero) u. Smart ed in Frage kommen. Aber im Winter 160km mit 120km/h schafft davon keiner ...da bräuchte es wohl die Zoe mit 41kWh, nen i3 94Ah oder nen Hyunai Ioniq, den neuesten e-Golf oder nen Tesla ...die kosten aber deutlich mehr. Also entweder zwischenladen, oder checken ob nicht eine Zoe 41kWh geleast/teilfinanziert in Frage käme ...von den Kosten wohl noch das günstigste taugliche Modell.
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
21.04.2017 21:16:12 |
Zitat zur neuen C-Klasse 350e: "Von den versprochenen 31 Kilometern bleiben 17 übrig ... Drei Stunden dauert eine volle Ladung ... Die gute Nachricht dazu: In drei Stunden lässt sich der Lithium-Ionen-Akku an einer 230-Volt-Steckdose wieder komplett aufladen. Hybrid-System schränkte den Kofferraum ein ...dass die Batterie das Stauvolumen verringert. Vom 480-Liter-Kofferraum einer "normalen" C-Klasse bleiben nur 335 Liter übrig." Der ZOE kann 338 l verpacken. Für 300 km brauchts rd. 2 Std. Reine E-Autos sind nicht alltagstauglich ;-) Gruss Frank F.
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