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01.03.2018 17:57:04 |
Hallo zusammen, meine Frage ist. Für wie sinnvoll haltet ihr es einen Neubau mit einem Notstromaggregat auszustatten??? Mein Mann ist der festen Meinung das wir sowas brauchen. Nachdem ich mich etwas in Blogs ... Informiert habe bin ich auch am überlegen ob es vielleicht ganz sinnvoll wäre. Besonders da unser Haus völlig allein am Waldrand steht und da würde ich ungern im dunkeln sitzen. Was meint ihr dazu ???
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Beitrag entfernt. Grund: Bezug auf gelöschten Beitrag | Zeit:
01.03.2018 18:09:37 |
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01.03.2018 18:23:24 |
Zitat von DieLea  Hallo zusammen, meine Frage ist. Für wie sinnvoll haltet ihr es einen Neubau mit einem Notstromaggregat auszustatten??? Mein Mann ist der festen Meinung das wir sowas brauchen. Nachdem ich mich etwas in Blogs[...] Ich denke auch seit dem Münsterland darüber nach. Aber mit dem Aggregat allein ist es nicht getan. Es müssen Voraussetzungen für den sicheren Anschluss und Betrieb geschaffen werden. Und Überlegungen angestellt, was im Notfall mit Strom versorgt werden soll und wo das Gerät dann betrieben werden kann. Sicher nicht im Haus..... Grüße
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01.03.2018 18:23:43 |
Vorsorgen ist grundsätzlich keine schlechte Idee. Aber eine Profilösung kostet auch viel Geld. Im Neubau aber durchaus machbar wenn man wichtige Verbraucher getrennt in die Verteilung führt und umschaltbar ausführt. Aber auch das Stromaggregat muss passen. Was nutzt ein günstiger Benzinmotor wenn man dann für 10h Treibstoff bevorratet. Ein Diesel läuft auch mit Heizöl .... Wirklich lange großflächige Stromausfälle bringen eh Probleme die man nicht wirklich lösen kann. Woher kommt das Trinkwasser wenn die Förderpumpen keinen Strom haben. Wer macht die Entsorgung? Was passiert mit der Kommunikation? Unser modernes digitales Netz ist ohne Strom nach kurzer Zeit aus. Mit welchem Strom versorgt man ein Kraftwerk wenn man es von Null an anfahren will? Also wenn Vorsorgen dann ist es mehr als ein Notstromgerät. Das Bundesamt für Bevölkerungs- und Katastrophenschutz bietet Info wie unsere Regierung drüber denkt. Ob man glaubt das Vorsorgen nötig ist? Gute Frage ....
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01.03.2018 19:04:26 |
Kauf einen Kasten Bier. Wenn der Strom weg ist, geh in den Wald, hol Holz und mach ein großes Feuer im Garten. Dann die Nachbarn zum grillen einladen. Denke eher, der Göttergatte möchte ein Spielzeug, weil Frau ihm keinen Traktor erlaubt...
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01.03.2018 19:32:07 |
Ich habe mich da früher auch mal bei einem Fachmann der Notstrom für Krankenhäuser etc. installiert hat mal erkundigt, was das für ein EFH so kosten würde. Die Schätzung ging von einem hohen 5 stelligen Betrag aus, abhängig was noch funktionieren sollte. Die Wartungskosten sind ebenfalls hoch, da Batterien und Dieselaggregat ja gewartet und pro Monat einmal betrieben werden sollten da Geräte die nur rumstehen meist nicht funktionieren wenn man sie braucht. Benzinaggregate haben keinen Sinn, da Benzin bei Stromausfall nicht mehr verfügbar ist da die Zapfsäulen und Kassen nicht mehr funktionieren.Nur Ölheizer sind hier auf der sicheren Seite. Überlegenswert ist die Sache immer, denn unser Netz wird mehr und mehr instabil durch die erneuerbaren! Was mich wundert ist daß noch niemand auf den Zug aufgesprungen ist und Komplettlösungen anbietet. Gruss Wolfram |
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01.03.2018 19:39:59 |
SEO ???
Diese Notstrombeiträge tauchen hier alle Monate auf. Wenn es ernst gemeint ist, empfehle ich bei google folgendes einzugeben:
notstrom site:haustechnikdialog.de
Wenn es SEO spam ist, dann lass es.
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01.03.2018 19:45:10 |
Fehlende Angst ist fehlendes Vorstellungsvermögen. Ein paar Tage Frost in Verbindung mit Stromausfall können aus einem wunderschönen Häuschen einen lausigen Rohbau machen. Norddeutschland 1978 - Ein Ofen ohne Wassertasche und ein paar armvoll Holz - Ein Notstromer, der die Beheizung kann und ein Kanister Sprit könnten da schon hilfreich sein
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01.03.2018 20:00:21 |
Hi, was muss denn bei Stromausfall laufen? Wenn man Baden/Duschen verzichten kann, dann 1. Holzofen ohne Wassertasche zum Warmmachen 2. Guten Gasgrill, um im Notfall kochen zu können. Eine ReserveGasflasche ist dann Pflicht. 3. Kleinen nicht zu teueren Notstromer ( Diesel) für die Wasserpumpe und um Licht zu haben. 4. Optional: Akku am besten mit PV zusammen, der auch über Notstromer beladen werden kann, sodass dieser nicht ständig laufen muss. Der Akku muss dann auch Notstrom liefern können. Vor allem 4 ist teuer (>5000€). Notstromer ans Hausnetz über einen Umschalter anschliessen. Heißt, entweder Stromnetz oder Notstromer versorgen das Haus. Bei Stromausfall dann einfach alle nicht benötigte Geräte (vor allem Ofen/Herd/WP) ausschalten, auf Notstrom umschalten und den Generator starten. Generator sollte zumindest 1-2 pro Jahr ausprobiert werden. Ich plane bei mir die Punkte 1-3 umzusetzen. Die sollten für mich reichen. Grüße Niko
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01.03.2018 20:09:21 |
Gasheizer aus dem Campingbereich für nen hunni plus volle 11kg Gasflasche.
Kochen muss man nicht unbedingt für ein paar Tage, da kommt man auch mit kalter Kost aus.
Das einzige ernsthafte Problem: Wie kriege ich die Kaffemaschine ans laufen :o
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01.03.2018 20:36:20 |
Hallo, was spricht gegen eine deutlich günstigere Lösung? Man kaufe einen sinusfähigen 12V- Wechselrichter mit ca. 2000-3000 Watt. Gibt es z.B. bei Autobatterienbilliger für 300-450 Euro, je nach Leistung. Irgendwer im Netz hatte so ein Ding mal mit dem Oszi analysiert... da kam für den Preis ein ganz anständiger Sinus bei raus. Das Ding bekommt 12V-seitig fette Kabel mit ordentlichen Klemmen (analog Starthilfskabel) und 230V-seitig einen verpolsicheren Adapter auf CEE blau. Im E-Fall startest du das sicher ohnehin vorhandene Auto, hängst das Ding mit den Klemmen an die Batterie und lässt den Motor laufen. Im Leerlauf machen die Limas ca. ein Drittel bis die Hälfte ihres Nennstromes, bei modernen Autos also irgendwas zwischen 30 und 70 Ampere. Wenn es zu wenig ist, kann man ja leicht für eine etwas höhere Drehzahl sorgen. Für Licht und Heizungspumpen sollte das mehr als ausreichen... die 2000-3000 W sind nur dazu da, um auch den Anlaufstrom z.B. einer Pumpe sicher zu schaffen (die Autobatterie puffert ja). Nun brauchst du nur noch ausreichend Sprit, wobei man mit dem Auto gegebenenfalls auch ein Stück fahren kann, um diesen zu besorgen. Preislich nimmt sich das gegenüber einen billigen Notstromer nichts, aber der hat nicht zwingend einen sauberen Sinus und ein Inverter-Notstromer kostet durchaus mehr. Dazu spart man sich den ganzen Aufwand mit der Wartung des Aggregates, das im E-Fall dann sicher nicht anspringt. Dass die Effizienz dieser Lösung sicher schlechter ist als die eines guten Inverter-Notstromers, ist absolut klar, aber stört das in dem Fall? Was den Anschluss ans Haus angeht: Umschalter sind aufwendig und teuer. Was spricht dagegen, die betroffenen Stromkreise über eine CEE-Speisesteckdose zu versorgen, an die normalerweise Hausstrom per CEE-Kabel angeschlossen wird (CEE blau mit 16A, im Gegensatz zu Schuko verpolsicher und gibt es auch als Einspeisesteckdose, wie man an jedem Wohnwagen sehen kann)? Im E-Fall zieht man dieses Kabel und steckt statt dessen per CEE-Kabel den WR dran. Das einzige, was man zwingend beachten muss, ist die saubere Erdung (siehe Richtlinie Notstromaggregate des VDN) im Notbetrieb. Wenn man eh neu baut, kann man die Stromkreise ja gleich so aufteilen, dass eine solche Lösung möglich ist. Hilft aber nur bei Heizsystemen, die mit eher wenig Strom auskommen. Eine Wärmepumpe kann man im Normalfall so nicht speisen. Viele Grüße, Jan
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01.03.2018 20:53:54 |
Ich kann zu dem Thema " Blackout" von Marc Elsberg empfehlen. Meiner Meinung nach ist es Pflicht sich mit dem Szenario ausreichend auseinander zu setzen und seine persönlichen Schlüsse zu ziehen. Ich habe für meine Grundbedürfnisse, einen Kamin, einen Werkstattofen mit Kochfläche, einen Brunnen mit Handpumpe, Teelichter, LED´s und eine kleine 12V Insel mit nem kleinen Wechselrichter. Ein kompletter Blackout ist zwar unwahrscheinlich, wenn er aber da ist verheerend. Ein örtlich begrenzter Stromausfall für >24 Stunden ist da schon wahrscheinlicher aber für die Betroffenen auch sehr unschön.
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01.03.2018 21:03:11 |
Nicht zu vergessen einen Anbau, um den ganzen Krempel zu lagern!
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01.03.2018 21:03:55 |
Ich gehörte zu den "Eingeschneiten" im Münsterland...dass alle hier etwas steif sind, war da von Vorteil, denn fast niemand hat sich aus der Ruhe bringen lassen. Ohne Ofen musste man halt mal mit der Jacke im Haus sitzen, war ja viel wärmer als gestern oder heute. Eine Kneipe hat mit einem alten Herdfeuer Wasser gekocht und in Thermoflaschen für Babynahrung abgefüllt. Man kam mit den Nachbarn wieder ins Gespräch, um sich gegenseitig auszuhelfen oder mit der ganzen Gruppe in der größten Küche zu sitzen. Klar, natürlich war es für große Landwirte mit viel Nutzvieh bzw. für deren Tiere richtiger Mist, und aufgrund der 13 Jahre wird die Erinnerung positiv verfälscht, aber ich und mein näherer Bekanntenkreis hatten jetzt keine größeren Sorgen in der Zeit - war eher schön zu sehen, wie sich viele gegenseitig unterstützt haben. Wir hatten einen Generator, der kaum lief... Vorstellen könnte ich mir in dieser Hinsicht lediglich einen 12V Inverter oder in Zukunft eine V2G-Vorbereitung für den Komfort. Die kleine Kiste muss ggf. auch nicht gewartet werden oder braucht Testläufe. Wenn es einen längerfristigen Blackout gibt, dann hat man eh bald ganz andere Sorgen als heißen Kaffee, aber das wurde weiter oben schon mal angemerkt. Kurz: Bangemachen gilt nicht! :) Gruß Frank
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01.03.2018 21:23:47 |
Hallo, ich würde mich da eher mit Campingartikeln eindecken. Um mal was zu kochen reicht doch ein kartuschenkocher mit ein paar Reservekartuschen. Und ich für mich habe entschieden, dass ich in so einem Fall nicht den vollen Luxus brauche, den wir jetzt haben. Dann verzichtet man eben für 3 Wochen auf den fernseher... Einzig das Haus würde ich mit aller Gewalt versuchen frostfrei zu halten, damit man später keine Kernsanierung durchführen muss. Für den Fall habe ich einen 4KW Gasflaschen-Aufsatzstrahler und 2 Gasflaschen als Reserve für den ohnehin vorhandenen Gasgrill. das sollte reichen, um über die Runden zu kommen. Ok, man könnte sich noch überlegen ein batteriebetriebenes radio zu besorgen und ein paar Ersatzbatterien dazu, die man regelmäßig tauscht. dann bekommt man zumindest über den Lokalfunk auch Mitteilunen der behörden etc. mit. Grüße, Jojo_
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01.03.2018 21:25:56 |
Einzig das Haus würde ich mit aller Gewalt versuchen frostfrei zu halten, damit man später keine Kernsanierung durchführen muss. Für den Fall habe ich einen 4KW Gasflaschen-Aufsatzstrahler und 2 Gasflaschen als Reserve für den ohnehin vorhandenen Gasgrill.
OGott, nimms zurück. Das ist eine Selbstmordanleitung.
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01.03.2018 21:42:10 |
Mit Gasflaschen bekommt man ein Haus problemlos warm . Für Strom würde ein 0815 Generator mit Kabelverlängerung vollkommen ausreichen. Der muss ja nicht an das Hausnetz angeschlossen werden.
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01.03.2018 21:43:00 |
Wie gesagt es sollte sich jeder selbst eine Art Risikobeurteilung aufstellen und was er für den Fall haben will.
Bei m Heizen mit Gasflaschen würde ich neben dem gefährlichen Sauerstoffentzug noch die bei der Gasverbrennung entstehende Feuchtigkeit erwähnen.
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01.03.2018 21:49:47 |
Bei m Heizen mit Gasflaschen würde ich neben dem gefährlichen Sauerstoffentzug noch die bei der Gasverbrennung entstehende Feuchtigkeit erwähnen.
Und wo tust Du das CO hin?
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01.03.2018 21:56:37 |
Fenster im Haus mit Kippstellung? Ein CO² Messergerät könnte man sich auch zulegen.
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01.03.2018 22:08:12 |
Hallo, bei Stromaggregaten bitte auch dran denken, dass weder Benzin noch Diesel beliebig lange gelagert werden können! Bio-Anteile im Diesel machen das sogar noch schlimmer. Der Treibstoff muss also regelmäßig erneuert werden, indem man ihn z.B. im Auto verbraucht. Wenn wenn schon ein Aggregat anschafft, aber nicht die Möglichkeit hat, es beispielsweise aus einem ohnehin vorhandenen Heizöltank (steuerliche Seite beachten) zu betreiben, würde ich eher zu einem mit Gas betreibbaren Aggregat greifen. Gas wird nicht alt und es bleibt auch nicht lange im Gerät, so dass weder Einspritzpumpen noch Vergaser versiffen können. Ein Gasheizgerät, das eher für den Einsatz im Freien oder in luftigen Behelfsunterkünften (Zelten) gedacht ist, würde ich nicht in einem modernen luftdichten Haus laufen lassen. Viele Grüße, Jan
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01.03.2018 22:10:57 |
Zitat von WilliHH  Fenster im Haus mit Kippstellung? Ein CO² Messergerät könnte man sich auch zulegen. Wer CO nicht von CO2 unterscheiden kann, sollte sich noch einiges mehr zulegen, bevor er anderen hier Ratschläge erteilt ...
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01.03.2018 23:19:12 |
Wenn ich jetzt bauen würde, bekäme das Haus auf jeden Fall wieder eine PV Anlage, dann mit einem kleinen Speicher für ausgewählte Stromkreise, Stichwort Halbinsel. In diesen Notstrom/Standby/Eigenverbrauchssteil würde ich dann z.B. die Lichtkreise, Kühlschrank, Eisschrank, Router, Klingeltrafo, Heizungsregelung und ausgwählte Steckdosen, z.B. Wohnzimmer, Teile der Küche für Wasserkocher oder kleine Herdplatte, PC/Büro, Radio, Ladegerät für kleine Akkus (Taschenlampe usw.), hängen. Eventuell eine BWWP für Warmwasser Große Leistungen und Speicher ist teuer, ebenso Drehstrom wenn davon das ganze Haus versorgt werden soll. Wenn ihr euch aber auf die wichtigsten Verbraucher beschränkt, das sind gleichzeitig auch die welche 24h laufen, benötigt man keine großen Leistungen und der Invest ist überschaubar. Weiterhin hat man die dann komplett im Eigenverbrauch laufen, spart also im Alltag Geld. Eventuell gibts auch noch eine Förderung. Wenn diese Stromkreise gleich mitgeplant werden, entstehen hierfür kaum Mehrkosten bei der Elektroinstallation. In der Regel wird man im Notfall genügend Strom haben, wenn man sich etwas einschränkt. Als Hosenträger zum Gürtel reicht dann noch ein ganz kleines Notstromaggregat, das kann dann bei Schnee auf dem Dach mal für ein bis zwei Stunden die Akkus nachladen und muss nicht rund um die Uhr ineffizient laufen. Schau mal ins Photovoltaikforum.
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06.03.2018 19:22:58 |
Zitat von pinot  Einzig das Haus würde ich mit aller Gewalt versuchen frostfrei zu halten, damit man später keine Kernsanierung durchführen muss. Für den Fall habe ich einen 4KW Gasflaschen-Aufsatzstrahler und 2 Gasflaschen als Reserve für den ohnehin vorhandenen Gasgrill.
OGott, nimms[...] Jeah. Alles, das nicht doppelt, besser dreifach abgesichert ist, ist minderwertig! Schon gemerkt, daß es hier um frostfrei halten im Eventualfall geht? Spannend ist, den Beitrag des Betroffenen zu lesen! Solaranlage kannste vergessen, denn was, wenn gleichzeitig Dunkelflaute????!! Leichtsinnig! Ääh, Dosen kaufen nicht vergessen und regelmäßig umschichten! Bargeld bunkern! und für sicher besser mal Atombomben mit einberechnen... (to be continued).
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06.03.2018 20:01:36 |
Hier sind wieder Endzeitneurotiker unterwegs, ich merk das doch ! Mein Tip: Wenn's mal ganz dicke kommt dann schlägt man sich halt zu 'ner Notunterkunft durch ! Was gibt's schöneres, als in einer Turnhalle auf 'ner KatSchutz-Pritsche zu nächtigen ? Da is man nicht allein, das stärkt das WIR-Gefühl ! Da gibt's auch 'nen Teller warme Suppe aus der THW-Gulaschkanone. Und die Jungs vom DRK, ASB, THW u.a. haben auch Notstromaggregate denen ihr lauschen könnt. Ja, die haben alles wovon ihr träumt !!!! Gruß Sparky
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