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23.08.2018 21:58:35 |
Begründung : WP nutzen in der meisten Zeit einer Heizperiode die kostenlose und reich vorhandene Umweltenergie , außerdem können sie sehr gut den PV Strom der eigenen PV sehr gut nutzen , daurch entfällt in einem großen Zeitanteil einer Heizperiode der Umweg über PtG. WP erhöht den Winterstrombedarf und senkt den Gasverbrauch . PV erhöht den EE Anteil massiv im Sommer , dadurch entfallen die vielen Arbeitsstunden der fossilen Kraftwerke ( Steinkohle und Braunkohle ) dies macht diese Kraftwerksarten unrentabel . Mit den frei werdendem Gas kann man wunderbar GUD betreiben . die schneller geregelt werden können . dadurch können sie viel besser auf die EE reagieren .
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| Zeit:
23.08.2018 22:01:34 |
Dass Wärmepumpen Kohlestromheizungen sind ist aus den Daten gut ablesbar und Wärmepumpen haben wenig mit Energiewende zu tun, ausser sie zu bremsen.Mit dieser Sichtweise bist du ziemlich einsam hier. Aus diesen Daten kannst du absolut nichts dergleichen ablesen. Noch einmal: du verdrehst hier grob die Wahrheit. Tag ist wenn es hell ist, Nacht wenn es dunkel ist. Tag = im Jahresmittel 6-18:00, Nacht = 18-6:00. Nachts produziert der Wind mehr Strom als tagsüber. Punkt. Das ins Gegenteil zu verdrehen und dann daraus eine These gegen WP ableiten zu wollen ist einfach nur dumm. Die Kohlekraftwerke werden in den nächsten 30 Jahren Zug um Zug stillgelegt. Um das zu beschleunigen ist die wichtigste Maßnahme ein Ausbau der EE und der Stromnetze. Wärmepumpen haben darauf nicht den geringsten Einfluss. Wie ich schon mehrfach dargestellt habe laufen insbesondere Braunkohlekraftwerke den größten Teil des Jahres am Anschlag und können gar keinen zusätzlichen Strom liefern. Der Strom für WP kommt dann aus Gaskraftwerken.Dieses Gas kann man am besten bereitstellen aus stillgelegten Gasheizungen. Nur ein Teil des eingesparten Gases reicht aus, um die Wärmepumpen zu versorgen. Gebremst wird die Energiewende durch solche Menschen, die an ihren fossilen Heizungen festhalten und sinnlos Unmengen von Gas und Öl in die Luft blasen. Dieser Meinung ist übrigens auch das Unternehmen, bei dem du dein CO2 "kompensierst". Die betrachten das, was du tust, ausdrücklich als nicht sinnvoll. Ich werde im Jahr 2019 voraussichtlich nur 4.000 kWh Strom aus dem Netz ziehen, bei einer Einspeisung von 19.000 kWh. Kein Gas, kein Öl, kein Benzin oder Diesel. Mein Vorgänger hat noch 30.000 kWh Gas verbrannt und 25.000 kWh Strom bezogen für Heizung und sonstigen Verbrauch. Plus Sprit. Grüße Frank
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23.08.2018 22:04:57 |
EE-Strom: Hier Produziert, hier bezahlt, hier verbraucht. Verkauft wird konventionell erzegter Strom, weil die Betreiber nicht abrgeln können/dürfen Müssen, warum auch immer. Wie man es auch definiert, der Strom ist nicht weg, einfach so, irgendwie. Dasist eins zu eins die gleiche leidige Trickserei, di auch im Haushalt immer undd immer versucht wird um EE-Strom auf magiche Art und Weise verschwinden zu lassen/ wegzudefinieren. Wird mehr Strom gebraucht, wird weniger exportiert. Und schwupps ist der Strom da. It's magic. Da zieht dein Pseudoargument/Scheinargument nicht, das offenkundig wieder in Richtung WP zielt. denn darauf läuft es bei dr immer hinaus und hier hast du es inzwichen auch schon durchblicken lassen. Es ist immer ein unsachlich, künstlich konstruiertes Szenario, das dir bisher jedesmal bei sachlicher Prüfung um die ohren geflogen ist. Wo hat denn Stiftung Warentest deine Ergebnisse bestätigt?
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23.08.2018 23:18:06 |
Es gibt ehrlichere Technologien als Öl und Gasheizung |
Verfasser: mxxxxxxxxx5 | Zeit:
23.08.2018 23:19:44 |
Zitat von fdl1409  Noch einmal: du verdrehst hier grob die Wahrheit. Tag ist wenn es hell ist, Nacht wenn es dunkel ist. Tag = im Jahresmittel 6-18:00, Nacht = 18-6:00. Frank, wir reden von der Heizperiode. Falls es dir besser gefällt reden wir von den im Mittel kältesten 12 Stunden und den wärmeren 12 Stunden. Das ändert kaum etwas an den Resultaten. Der zusätzliche Wärme- und damit der Energiebedarf wird auch durch ein Verschieben nicht kompensiert, erst recht nicht bei Technologien deren Effizienz sehr stark von der Aussentemperatur abhängen. Wenn du die Skala anschaust reden wir von wenigen Prozent. Allein 1Grad Temperaturunterschied frisst das schon auf. Der Unterschied zwischen der mittleren Tages und Nachtemperatur in der Heizperiode ist so um die 2,5Grad. Es ist Nachts einfach zu wenig EE im Netz. (Und übrigens auch Tags) Ohne Batteriepufferung wird das nichts mit einer strombasierten Energiewende.
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23.08.2018 23:25:09 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Es ist Nachts einfach zu wenig EE im Netz. (Und übrigens auch Tags) Ohne Batteriepufferung wird das nichts mit einer strombasierten Energiewende. Erste«12 Ja bei Gas ist doch viel mehr ee Gas im Netz
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24.08.2018 00:00:55 |
Zitat von Kevin89  Zitat von mxxxxxxxxx5  [...] Ja bei Gas ist doch viel mehr ee Gas im Netz Und Nachts liefert ST am meisten
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24.08.2018 00:05:14 |
Ja in warmen winternächten 😉
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24.08.2018 00:18:06 |
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24.08.2018 00:33:48 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Es ist Nachts einfach zu wenig EE im Netz. (Und übrigens auch Tags) Ohne Batteriepufferung wird das nichts mit einer strombasierten Energiewende. Wenn es Tags und Nachts zu wenig ist, wozu dann vom Tag in die Nacht puffern? ;)
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| Zeit:
24.08.2018 02:34:08 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Zitat von fdl1409  [...] Du must die EE Produktion einfach mal mit dem Temperaturverlauf und dem daraus resultierenden Wärmebedarf und Energiebedarf zusammenbringen. Das Ergebnis fällt speziell für die billigen LWWP grausam aus. Dass Wärmepumpen Kohlestromheizungen sind ist aus den Daten gut ablesbar und[...] Danke Maja, Wie Du darlegst, daß im Januar/Februar die Windenergie tagsüber stärker als Nachts ist, bin ich aber ökologisch beruhigt. Ich dachte, daß diese, von uns genutzte [ Ausgangspunkt solar ausgerichtetetes EFH, knapp "besseres KFW55 Haus" (mit theoretischer zentraler KWL KFW40), Speichermasse "mittel", Baujahr 2017] Kombination von PV und LWWP im Winter die "Ökobilanz" schädigt. Nun weiß ich, dank Dir, daß diese Strategie, "Ökologie und Ökonomie" zu verbinden, erfolgreich sein kann. Die leichte Tagesanhebung, die wir bei etwas über 14kWp auf dem Dach, planen, wird auch ökologisch sinnvoll sein - zumindest nach den Erfahrungen des letzten Jahres mit weniger PV. Der Windstrom unterstützt dann tagsüber die grässliche Luftwärmepumpe. Liebe Grüße (Wo ist hier eigentlich der Ironie-Button.)
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Verfasser: mxxxxxxxxx5 | Zeit:
24.08.2018 07:51:09 |
Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  Zitat von mxxxxxxxxx5  [...] Wenn es Tags und Nachts zu wenig ist, wozu dann vom Tag in die Nacht puffern? ;) Um keinen Kohlestrom zu verheizen.
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24.08.2018 08:18:07 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  [...] Um keinen Kohlestrom zu verheizen. Zur Erinnerung, die Kohlekraftwerke laufen durch, egal ob genug EE da ist oder nicht.
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| Zeit:
24.08.2018 10:07:14 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Es ist Nachts einfach zu wenig EE im Netz. (Und übrigens auch Tags) Ohne Batteriepufferung wird das nichts mit einer strombasierten Energiewende. Hallo Maja, wir halten fest: Der EE-Strom reicht noch nicht aus, egal zu welcher Tages- oder Jahreszeit. Bisher müssen immer konventionelle Kraftwerke einen Teil des in D benötigten Stroms liefern. Auch während der nächsten 10 Jahre wird sich daran nicht ändern (bis auf wenige Stunden im Jahr). An dieser Stelle sind sich hoffentlich alle Teilnehmer dieses Threads einig. Was in diesem Kontext eine Batteriepufferung bringen soll, ist nicht nachvollziehbar (bis auf Regelleistung): Warum soll der EE-Strom mit Verlusten in einer Batterie gespeichert werden, wenn er doch stattdessen direkt verbraucht werden kann und dadurch fossile Brennstoffe und Schadstoffemissionen einspart? In 10 Jahren können wir noch mal über das Thema diskutieren. Bis dahin werden sich verschiedene Faktoren weiter entwickelt haben, so dass die Gesamtsituation dann eine andere sein wird: - Stetig sinkende Batteriepreise - Ausbau der Stromnetze - Bessere Abstimmung von Erzeugung und Verbrauch - Mehr flexible Lasten wie WP oder E-Autos - Hoffentlich bessere europ. Zusammenarbeit Und wahrscheinlich werden wir dann feststellen, dass die von Dir geforderte Batteriepufferung immer noch nicht notwendig sein wird, da unabhängig von Tages- und Jahreszeit europaweit immer noch zu wenig EE-Strom erzeugt werden wird, so dass immer noch konventionelle Kraftwerke dauerhaft werden laufen müssen. Viele Grüße crink
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| Zeit:
24.08.2018 10:26:49 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  [...] Um keinen Kohlestrom zu verheizen. Du lernst es wohl nie. Einspeisung = weniger Kohlestrom. Bezug = mehr Kohlestrom Der Akku reduziert beide Effekte. Ach ne, nach deiner rechnung wird dann Nachts weinger Strom aus dem Netz bezogen. Dadurch wird mehr EE-Strom exportiert und "verschwindet". EE-Strom wurde "vernichtet." ^^ Solange die Speicher nicht auch netzdienlich betrieben werden, schaffen sie vor allem Autarkie und sparen Steuern und Abgaben durch weniger "Verkehr" (Einspeisung/Bezug) über den Zähler, ändern jedoch wenig bis nichts beim Kohlstrom. Du drehst es nur immer so, damit das Akkusystem auf die Agenda für die WP "muß", wie auch angeblich die Dämmung nur wegen der WP auf die Agenda "muß", um sie entweder Böse (mit) oder unwirtschaftlich teuer (mit) zu machen. Begründet wird es mit Rechentricks, bei denen du z.B. EE-Strom wegzauberst. Was eingespeist wird (Haushalt) bzw. exportiert wird, ist weg, einfach so, irgendwie.^^ It's magic!
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Verfasser: mxxxxxxxxx5 | Zeit:
24.08.2018 11:29:09 |
Mit vielem Dank an Agora Energiewende 2018: CO2 pro kWh in der Heizperiode in Abhängigkeit zur Tageszeit. (unten kälterer Halbtag im Vergleich zum wärmeren Halbtag) Wer seinen Strom in der "richtgen" Tageshälfte verbraucht spart 7% CO2. Wer um 13 Uhr die Batterie voll macht spart selbst bei zugekauftem Strom bis zu 13% CO2, bei eigenem EE-Strom natürlich viel mehr (Und die Energiewende wäre viel weiter ;)) |
Verfasser: mxxxxxxxxx5 | Zeit:
24.08.2018 11:35:00 |
Zitat von crink  Zitat von mxxxxxxxxx5  [...] Was in diesem Kontext eine Batteriepufferung bringen soll, ist nicht nachvollziehbar (bis auf Regelleistung): Warum soll der EE-Strom mit Verlusten in einer Batterie gespeichert werden, wenn er doch stattdessen direkt verbraucht werden kann und dadurch fossile Brennstoffe und Schadstoffemissionen einspart? Siehe weiter unten. Wenn die Batterie weniger als 7% Verlustleistung hat kann man CO2-Einsparen, indem man CO2-armen Strom speichert. (Bei Powerboost um 13Uhr sogar mehr) Wann lernt ihr endlich, dass bei Strom ohne Pufferung bilanzielle Aussagen für den Arsch sind.
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| Zeit:
24.08.2018 11:42:20 |
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24.08.2018 11:45:57 |
Hi, Zitat von M  Wer seinen Strom in der "richtgen" Tageshälfte verbraucht spart 7% CO2
Hast du wieder die EEs den Exporten zugerechnet? Wenn ja, sollte vor allem dann verbraucht werden, wenn viel EE exportiert wird, denn wenn 1kWh im Export 50% EE enthält sollte man besser diese nutzen anstatt 1kWH später die nicht exportiert wird. Denn diese enthält z.B. nur 40% EE und wenn ich diese nicht nutze reduziert sich der fossile Bedarf. Das heißt, mann sollte den Strom vor allem dann nutzen wenn EE ins nach Interpretation von M. ins Ausland wandern würde. Zitat von M  Wer um 13 Uhr die Batterie voll macht spart selbst bei zugekauftem Strom bis zu 13% CO2, bei eigenem EE-Strom natürlich viel mehr (Und die Energiewende wäre viel weiter ;)) Blöd wäre, wenn in der Nacht dann dafür 100% EE ins Ausland exportiert werden, weil kein Bedarf da und die Kohlekraftwerke sowieso durchlaufen. Also vielleicht doch lieber drauf schauen, wann EE-Überschüsse bestehen und nicht wann der Anteil größer ist. Due argumentierst immer mit den Anteilen nicht mit den Grenzanteilen. Ob man einen regelbaren Verbraucher anwerfen soll oder nicht, hängt aber von den Grenzanteilen ab. Außerdem, 13% bei Akku sind mir zu grenzwertig, da Lade- und Entladeverluste diese Ersparnis aus meiner Sicht aufzehren. Aus meiner Sicht sollte der Wert bei mehr als 25% liegen. Grüße Nika
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| Zeit:
24.08.2018 12:03:29 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Wann lernt ihr endlich, dass bei Strom ohne Pufferung bilanzielle Aussagen für den Arsch sind. Begründung? Die hat es nie gegeben. Wie auch. Es gibt keine! Es sei den man läßt den Strom verschwinden, einfach so, irgendwie. It's magic! Nein, mit Akkusystemen spart man kein CO2, nicht solange sie nicht (auch) netzdienlich betrieben werden. Nur dann gibt es eine zusätzliche Einsparung durch Optimierung des Ganzen. "Zusätzlich" ist aber kein Gegenargument! Man verlagert durch Speicherung nur Strom in Ort und Zeit. Er geht dann nicht über den Zähler und wird zu einer anderen Zeit genutzt. Das bleibt nicht ohne Wirkung, sondern wirkt sich netzeitig spiegelverkehrt im Kraftwerk wieder aus. Das ist dann im wesentlichen ein Nullsummenspiel. Man gewinnt nur autarkie und spart Steuern und abgaben, weil weniger Strom über die Tarifzähler geht. Mehr EE-Strom wird es dadurch aber nicht. Wo soll das Problem bei "bilanziell" bestehen? as sind noch immer reale Erträge mit realen Einsparungen. Es ändern sich nur Zeit und Ort durch den Puffer, der einen Teil selbst in Wärme umsetzt.
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| Zeit:
24.08.2018 12:13:37 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Wer um 13 Uhr die Batterie voll macht spart selbst bei zugekauftem Strom bis zu 13% CO2, bei eigenem EE-Strom natürlich viel mehr (Und die Energiewende wäre viel weiter ;)) Auf das eigene Grundstück bezogen könnte diese Aussage stimmen, auf das gesamte Stromnetz bezogen ist das falsch: Wer um 13 Uhr die Batterie nicht voll macht, der sorgt dafür, dass der EE-Strom stattdessen woanders vollständig verbraucht wird und somit weniger fossile Brennstoffe verbrannt werden müssen. Dabei gibt es zwei Ausnahmen: - 70%-Regel bei PV-Anlagen (betrifft nur wenige) - Fehlender Netzausbau (ist in Arbeit) Die meisten heute installierten Batteriespeicher in EFH helfen der Energiewende nicht weiter. Viele Grüße crink
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| Zeit:
24.08.2018 12:21:01 |
Wenn man böse ist, könnte man den Spieß auch umkehren und analog zu den haltlosen Untertellungen und Anschuldigungen auch Marketing für Akkusysteme unterstellen. Ein Konzept völlig haltlos als "fürn Arsch" abzustempeln, Strom wegzuzaubern um damit eine scheinbare Notwendigkeit vorzutäuschen. Unsachlicher geht es doch kaum. Als Bonus werden dann diejenigen die das Gegenteil schon vielfach belegt aben mit "Wann lernt ihr endlich,..." als lernresistent hingestellt. Wir haben zwingende Gründe benannt warum das falsch ist und es somit widerlegt. Warum sollte man falsche Dinge lernen?
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Verfasser: mxxxxxxxxx5 | Zeit:
24.08.2018 14:47:48 |
Zitat von crink  Zitat von mxxxxxxxxx5  [...] Auf das eigene Grundstück bezogen könnte diese Aussage stimmen, auf das gesamte Stromnetz bezogen ist das falsch: Wer um 13 Uhr die Batterie nicht voll macht, der sorgt dafür, dass der EE-Strom stattdessen woanders vollständig verbraucht wird und somit weniger fossile Brennstoffe verbrannt[...] Dann hilft wohl nur noch Stromheizungen nachts zu verbieten, weil diese genau dann am meisten Zusatzverbrauch erzeugen, wenn EE nicht liefern kann. Tagsüber bringt PV Zubau etwas und da ist noch viel Potential drin. Wenn man den Zubau nicht in die Nacht retten kann bleibts bei dem fossilen Strom-Irrsinn. Sobald die Rendite meines PV-Stroms wegbricht, kommt dann auch eine Stromsenke zum Einsatz eventuell mit Pufferungstechnologien (Sinnvolle Überschussverwertung). Mal sehen was in 10Jahren die angesagte Technologie sein wird.
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| Zeit:
24.08.2018 15:04:37 |
Analog kann man auch sagen: Dann hilft wohl nur noch Öl- und Gasheizungen grundsätzlich zu verbieten zu verbieten, weil sie einen Zusatzverbrauch erzeugen, den EE nicht decken kann, ungeachtet der Tageszeit.
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| Zeit:
24.08.2018 15:30:10 |
Zitat von mxxxxxxxxx5  Zitat von crink  [...] Dann hilft wohl nur noch Stromheizungen nachts zu verbieten, weil diese genau dann am meisten Zusatzverbrauch erzeugen, wenn EE nicht liefern kann. [...] Ich sehe, du hast mal wieder nur das mitgenommen, was zu deinem Weltbild passt. Denke mal lieber alles nochmals durch und zu Ende. Die verschiedenen Argumente wurden hier schon von mehreren genannt. Wenn du wirklich an dem Thema interessier bist, solltest du diese ernst nehmen. Ansonsten bekommt man den Eindruck, dass es dir wieder nur darum geht die WP durch Scheinargumente zu diskreditieren. Grüße Nika
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