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06.01.2019 15:38:49 |
Zwecks Entlastung dieses Themas ... HTD ../Markt-Zukunft-der-Solarthermie.. habe ich hier ein neues Thema eröffnet: Fokus auf die Zukunft ! Die Vergangenheit ist hier nicht das Thema & Gruss delta97
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06.01.2019 21:15:04 |
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06.01.2019 21:31:17 |
Klimaskeptiker, Klimaleugner etc. Diese Begriffe sind schon ein Vorurteil in sich. Es klingt so, als würde man den Klimawandel bestreiten. Dabei ist eher fraglich, welcher Mechanismus zu welchen Anteilen wem zuzuordnen ist. Aktuell kann sich da keine Seite mit einem fehlerfreien, nachvollziebaren und eindeutigen Beweis rühmen. Und das Thema Sonne einfach so auszuschließen/ als konstand anzusetzen, ist schon ein klein wenig gewagt. Ein gängiger Fehler dabei ist die Ausschlußlogik. Wenn die Daten nicht ganz passen, müsse es das Andere sein. Nein, beides kann richtig sein. Es kann auch noch etwas anderes sein. Die CO2-Diskussion nimmt teilweise fanatische / religiöse Züge an. Solange es heißt "Denn sie wissen nicht was sie tun" und auch aus anderen Gründen ist es so oder so sinnvoll EE zu nutzen.
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Verfasser: RuthGl | Zeit:
06.01.2019 21:33:54 |
OK, mal sehen wie lange das stehen bleiben darf . Zu den angeblichen 97 oder 95% , was immer wieder vorgetragen wird : Rekapitulieren wir doch einmal, wie Stefan Rahmstorf zu diesen 97 Prozent kommt: Er beruft sich dabei auf eine EOS-Umfrage – EOS Volume 90, Number 3, 20 January 2009 (Verweis: siehe Rahmstorfs Artikel) – nach der unter 10257 angeschriebenen Wissenschaftlern eine Gruppe von 79 Personen (0.77%) ausmachbar ist, die zu 97 % (76 Personen) von der antrophogenen Ursache überzeugt sind. Die Hauptaussage dieser Umfrage – die Rahmstorf verschweigt – lautet: DREI VIERTEL der angeschriebenen Forscher haben keine oder eine ablehnende Antwort gegeben !!! Wenn also von 97 % geredet wird, dann ignoriert man die überwältigende Anzahl von Wissenschaftler und Forschern, deren Wissen und KnowHow breiter aufgestellt ist, als die einer winzigen Gruppe von klimamodellierenden Theoretikern, die ihre Annahmen für einzig kompetent halten.“ Das ist alles bei etwas guten Willen imWWW zu finden, natürlich nicht bei den bekannten, hysterischen Angstmachern. Hier noch : Uni Erlangen - NürnbergOder : Spuren im EisRuth
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| Zeit:
06.01.2019 21:38:36 |
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Verfasser: RuthGl | Zeit:
06.01.2019 21:46:55 |
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06.01.2019 22:09:34 |
Außerdem sollte man im Hinterkopf halten, das wir nur eine Wärmequelle im All haben: Unsere Sonne mit ihren Sonnenzyklen und Sonnenflecken. Sich auf steigende CO2 Werte zu berufen und sich damit die Klimaerwärmung zu erklären ist doch reichlich naiv. Außerdem sind diese 95? Wissenschaftler doch abhängig vom IPCC um weitere Aufträge zu erhalten. Sich den eigenen Ast absägen und ein jähes Ende einer Karriere riskieren? Wes Brot ich eß, des Lied ich sing. Das war schon immer so. Aber es gab in der Vergangenheit etliche Ereignisse die ähnlich diskreditiert wurden wie die sog. klimaschädliche Wirkung von CO2. Promimentestes Beispiel war 9/11 an denen auch "wissenschaftlich" gearbeitet wurde, der aber bis heute WTC7 nicht berücksichtigt. Warum wohl? Skepsis an diese 95% Klimabeführworter ist mehr als angebracht. Qui bono!Und komme mir keiner mit Verschwörungsgefasel. Das ganze hat System. Vor allem sollte man sich die Frage stellen warum D sich den Luxus erlaubt sich mehr und mehr von Energieexporten abhängig zu machen. Die letzte Zeche wurde bekanntlich 2018 geschlossen. Somit verfügen wir über keinerlei eigene Energie-Ressourcen. Ach ja, wir haben noch ein wenig Braunkohle zum abbaggern. Diese unsinnige CO2-Debatte erfüllt nur einen Zweck: evtl. ein Hintertürchen für AKW offenzuhalten, falls die EE die Energiewende nicht schaffen. Und das sie es bei allen Bemühungen nicht schaffen wird zeigt die Problematik der Dunkelflaute, die regelmäßig wiederkehrt. Gruß Rudi
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06.01.2019 22:23:26 |
Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  Und das Thema Sonne einfach so auszuschließen/ als konstand anzusetzen, ist schon ein klein wenig gewagt.[...] Das Thema Sonne wird und wurde nie ausgeschlossen. Es ist nur so, dass seit der 90er Jahren deren Auswirkungen sehr gut verstanden sind und können z.B. mit der Fingerprint-methode abgegrenzt werden. Alle bis jetzt in diesem Forum gebrachten Argumente gegen menschengemachten Klimawandel halten entweder einer wissenschaftlichen Betrachtung nicht Stand (wie z.B. Sonnenaktivität) oder beruhen auf unbelegten oder verdrehten Aussagen. Die üblichen hier gebrachten "Argumente" stammen aus den sogenannten Think Tanks, die durch Unternehmen finanziert werden, welche sehr gut von Kohle-/Ölförderung leben. ExxonMobil und Shell wussten aufgrund eigener Forschung schon sehr früh über die Auswirkungen der CO2- Emissionen und leiteten deshalb auch schon sehr früh Maßnahmen ein, die die öffentliche Meinung entsprechend ihren Wünschen lenken sollen. Unter anderem wurden auch "Argumente" und Verschwörungstheorie gegen die Klimaforschung ins Umlauf gebracht um diese zu diskreditieren. Leider gibt es auch hier viel zu viele, die auf diese Desinformationspolitik hereinfallen obwohl vieles sehr Durchschaubar ist. Die Strategie, die dabei verfolgt wird ist genau die gleiche, die die Tabakindustrie verfolgt hat: Fear, Uncertainty and Doubt. Dass sogar aufgeklärte Menschen darauf hereinfallen liegt einfach an der Tatsache, dass Menschen einfache Erklärungen lieben. Nun ist es aber so, dass Klimaforschung nicht einfach ist. Grüße Nika
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06.01.2019 22:32:26 |
Zitat von SolarMB  Außerdem sind diese 95? Wissenschaftler doch abhängig vom IPCC um weitere Aufträge zu erhalten. Sich den eigenen Ast absägen und ein jähes Ende einer Karriere riskieren?[...]
Das ist ein typisches Argument eines Verschwörungstheoretikers. Dir ist schon klar, dass ein seriöser Wissenschaftler viel leichter an viel mehr Geld kommen kann, wenn er Argumente/Forschung gegen menschengemachten Klimawandel machen würde!? Außerdem ist dir nicht klar, wie die Forschung finanziert wird. Die Professoren in Dtl. haben es z.B. nicht nötig irgendwie sich nach IPCC zu richten. Die könnten sogar für sich und ihre Lehrstühle mehr rausholen, wenn sie andere Ergebnisse publizieren würden. Grüße Nika
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| Zeit:
06.01.2019 22:38:42 |
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06.01.2019 22:51:40 |
Ganz anders ausgedrückt: Wenn jeder seine Entscheidungen ohne monetären Aspekt betrachten würde, würdet ihr qualitativ hochwertige Produkte kaufen? Würdet ihr endliche, kaum zu ersetzende Resourcen verbrauchen ? Wenn für etwas, das ihr bekommt, jemand anders mehr oder weniger Nachteile hätte, was würdet ihr wählen? CO2 führt zu einem Treibhauseffekt. Ob es allein die Ursache des Klimawandels ist, darf gern bezweifelt werden. Wer mag ausschließen, das es keine Erbsünde unserer Großväter ist. Da CO2 aber zusätzlich verstärkt, ist es in jedem Fall von Vorteil, es zu reduzieren. Und leider wird der Staat schon bald auf den Zug aufspringen, wenn damit die Bürger gemolken werden können. Wir können auf zwei Arten die Energiewende fördern: 1. Energie gar nicht erst verbrauchen. Häuser dämmen, Lokale Produkte und Nahrung kaufen, Anschaffungen hinterfragen. Ist es nicht hier unsere Trägheit, die uns im Weg steht? 2. Die Energie, die wir uns gönnen, möglichst schonend zu erhalten. Kanadischer Ölschiefer gehört für mich nicht dazu. Über den ökologischen Fußabdruck der erneuerbaren energieerzeugung können wir gerne streiten, positiv gemeint. Letzten Endes steht für mich immer das Geld im Weg. Die breite Masse hat nicht die Mittel, sofern sie nicht von der Politik zwangspriorisiert wird. Und die Konzerne verdienen damit zu wenig, bzw. melken leider die alte Kuh. Wenn die Energiewende kommt, dann von Idealismus getragen. Meine Meinung. Liebe Grüße Rupert
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06.01.2019 22:54:03 |
"Vor allem sollte man sich die Frage stellen warum D sich den Luxus erlaubt sich mehr und mehr von Energieexporten abhängig zu machen. " 40 % unseres Stroms kommt aus EE , damit machen wir uns abhängiger von energieexporten aus dem Ausland ? Ahja . Umstellung von gasheizung auf Wp macht auch extrem abhängig von Exporten aus dem Ausland . Weiter so . Nach uns die sintflut , wir leben ja nicht mehr lange . Ist mir fast egal , denn einige Zeit werde ich noch mit erleben dürfen , hoffe ich , dann wird sich wohl einiges ändern in der Zukunft. Wann hatte der Rhein eigentlich schon mal so wenig Wasserstand?
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06.01.2019 22:59:26 |
Ihr stellt euch die falschen Fragen: Warum z.B. unterhält die USA einen riesigen Millitärapparat fürht Kriege etc. die enorme CO2 Mengen freisetzen. Warum geht die E-Mobilität in D so langsam voran, im Gegensatz zu den Skandinavischen Ländern. Unser "Klimakanzlerin" hat mittlerweile nachweislich nichts in dieser Richtung unternommen. Keine ausreichende Infrastruktur für E-Mobile, Steuervergünstigungen etc. Sorry, wenn CO2 wirklich so dringend zu vermeiden wäre, würde unsere Politik ganz anders agieren müssen. Statt dessen Luftblasen etc. Statt dessen Klimagipfel, G20, Davos etc. Übrigens verstromt Polen munter weiterhin Kohle! Nee nee, verarschen lasse ich mich nicht mehr. Anstatt hier hilflos mit gekauften Wissenschaftlern sich ein Alibi zum CO2 Problem zumuten empfehle ich einfach mal kritisches nachdenken und Beiträge wie z.a. diesen: Die Klima-Religion die die Mechanismen dieser Klimareligion offenbart. Gruß Rudi
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06.01.2019 23:08:25 |
Wahrheit und Wissenschaft sind nicht demokratisch! Früher haben auch viele Leute alle möglichen Sachen geglaubt: Die Erde ist eine Scheibe. Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums Quecksilber ist Medizin (woher kkommt der begriiff Quacksalber?) Wissenschaft lebt davon, daß die Theorien stets überprüft und korrigiert/aktualisiert werden, spätetens wenn Fakten und Daten aufkommen, die nicht zur Theorie passen. Die Daten selbst sind natürlich ebenfalls zu prüfen. "Zahlen, Daten, Fakten" oder "Rang und Namen und Mehrheitsmeinung". Zudem werden auch viele aus den CO2-Töpfen bezahlt, bzw wollen sich diese Chance für die Zukunft nicht verbauen. Wie gesagt, keine der beiden Seiten hat ein vollständiges eindeutiges fehlerfreies Erklärungsmodell. Ich in daher eher ein "CO2-Agnostiker". Dennoch halte ich die Energiewende für sinnvoll. Den menschengemachten CO2-Anteil kann man abseits der Klimadiskussion auch als (bedingt genaues/taugliches) Maß für Ressourcenverbrauch und damit auch Geld, Umweltverschmutzung und Abhängigkeit (von Importen) sehen. Mich stören aber vorverurteilende Bezeichnungen für Leute, die CO2 als Klimamaßstab hinterfragen. Wirklich schlüssig ist das nicht nachgewiesen. Zweifel gehören zur Wissenschafft! Hinterfragen ist legitim und sogar wissenschaftliche Pflicht. Nur so kann man überhaupt irgendwann zu einer Erkenntnis gelagen, die über Zweifel erhaben ist. Und Daten auszublenden, die einem nicht ins Konzept passen, geht da gar nicht. Das geht nicht gegen dich, sondern gegen die Festlegung auf konstante Sonneneinflüsse. die sind nicht Konstant! Aber damit wird gerechnet. Die Zukunft der Energiewende hängt aber nicht nur daran, ob CO2 vom Menschen allein Schuld ist. Wenn es nicht nur der Mensch ist, heißt das nämlich auch, daß wir uns doppelt anstrengen müssen, da wir nur einen Teil der Kontrolle haben. Zudem CO2 der vereinbarte Maßstab. Solange diese Vereinbarung gilt, muß man sich auch daran halten.
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| Zeit:
06.01.2019 23:13:32 |
Zitat von SolarMB  Ihr stellt euch die falschen Fragen:
Warum z.B. unterhält die USA einen riesigen Millitärapparat fürht Kriege etc. die enorme CO2 Mengen freisetzen.
Warum geht die E-Mobilität in D so langsam voran, im Gegensatz zu den Skandinavischen Ländern.
Unser[...] Hast du auch ernsthafte Argumente, außer dem üblichen Fear, Uncertainty and Doubt?
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| Zeit:
06.01.2019 23:17:41 |
Zitat von gnika7  Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  [...] Das Thema Sonne wird und wurde nie ausgeschlossen. Es ist nur so, dass seit der 90er Jahren deren Auswirkungen sehr gut verstanden sind und können z.B. mit der Fingerprint-methode abgegrenzt werden. [...] Das hat mir in den 90er Jahren ein russischer Astrophysiker während seines Studienaufenthaltes in D anders erzählt. Sein damaliges Arbeitsthema waren vermutete Auswirkungen auf unseren Planeten. Ich erinnere mich an sein Fazit, dass mehr Vermutungen als sicheres Wissen existieren, Dietmar Lange
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| Zeit:
06.01.2019 23:20:04 |
Zitat von Georg Fiebig  40 % unseres Stroms kommt aus EE , damit machen wir uns abhängiger von energieexporten aus dem Ausland ?
Ahja .
Umstellung von gasheizung auf Wp macht auch extrem abhängig von Exporten aus dem Ausland . [...] Klar 40% EE im Winter. Und das zu jederzeit. Genau mit derartigen Zahlen werden wir für dumm verkauft. Du hast die Lektion schon gut verinnerlicht. Wie abhängig wir tatsächlich sind wird jeder dann ganz schnell bei einem Black-Out feststellen. Weiter so . Nach uns die sintflut , wir leben ja nicht mehr lange .Ich erinnere mal kurz daran, das ich bereits seit 30 Jahren EE erzeuge!!! Aber nicht um CO2 zu reduzieren, sondern fossile Energien zu sparen. Das ist ein großer Unterschied. Daher habe ich auch nie den Ehrgeiz mir mein Haus etc. mit PV zuzupflastern. Meine PV erzeugt jährlich mehr Strom als das gesamte Haus verbraucht. Mehr braucht es nicht! Seltsamerweise sind es immer die WPler die zum Übermaß (Gier?) neigen. Die Folgen auf den Strompreis werden dabei gerne außer Acht gelassen. Man hat ja CO2 reduziert. LOL Man sollte auch dieses Verhalten selbstkritisch hinterfragen. Wie kann es sein das unter dem Deckmantel des Klimawandels Bio-Sprit erzeugt wird und Menschen in der sog. 3. Welt verhungern müssen aufgrund Spekulation auf diese zweckentfremde Nahrungsmittel? Das CO2-Märchen hat nur einen Hintergrund noch mehr Geld zu verdienen mit der Angst und Ahnungslosigkeit der Menschen, vor allen in den Industrienationen.
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| Zeit:
06.01.2019 23:25:13 |
Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  Wahrheit und Wissenschaft sind nicht demokratisch! Früher haben auch viele Leute alle möglichen Sachen geglaubt: Die Erde ist eine Scheibe. Die Erde ist der Mittelpunkt des Universums Quecksilber ist Medizin (woher kkommt der begriiff Quacksalber?)
Die Beispiele, die du bringst,haben nichts mit der Wissenschaft zu tun. Damit stelltst du die Methoden der Wissenschaft auf die gleiche Stufe, wie in deinen Beispielen. Diese Argumentation zeugt nicht unbedingt vom wissenschaftlichen Vorgehen. Eigentlich solltest du wissen, wie Wissenschaft funktioniert. Es wird eine falsifizierbare Hypothese aufgestellt und dann überprüft. Alle ernsthaften Hypothesen, die gegen den menschengemachten Klimawandel bis jetzt aufgestellt wurden, wurden falsifiziert. Aktuell ist nur eine wesentliche Ursache bekannt, die den Klimawandel erklärt. Natürlich sind andere Ursachen nicht ausgeschlossen. Nur existieren dazu keine falsifizierbaren Hypothesen. Lies mal vielleicht diese Zusammenfassung bei Wikipedia und guck auch in die entsprechende Quellen. Dann sollte zumindest klar sein, welche Argumente man gegen (Umfang) des menschengemachten Klimawandel ernst nehmen kann und welche nicht. Wie gesagt, hier im Forum wurden bis jetzt keine gebracht, obwohl diese tatsächlich existieren. Grüße Nika
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| Zeit:
06.01.2019 23:30:26 |
Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  Wissenschaft lebt davon, daß die Theorien stets überprüft und korrigiert/aktualisiert werden, spätestens wenn Fakten und Daten aufkommen, die nicht zur Theorie passen. Die Daten selbst sind natürlich ebenfalls zu prüfen. [...] Nur zu blöde, wenn die Wissenschaftler das nicht mehr tun, weil sie Angst haben, ihren Job zu verlieren... Da sind wir heute !!! nur mal so LG jogi
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| Zeit:
06.01.2019 23:33:10 |
Zitat von Georg Fiebig  Wann hatte der Rhein eigentlich schon mal so wenig Wasserstand? [...] Schon etliche Male! Und etwa genau so oft gab es auch Rheinhochwasser. Also ganz normale Wetteranormalien am Niederrhein.
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| Zeit:
06.01.2019 23:38:28 |
Natürlich sind andere Ursachen nicht ausgeschlossen. Nur existieren dazu keine falsifizierbaren Hypothesen.Das wundert mich gar nicht, weil man sich seit den 60ern auf das CO2 als Verursacher des Klimawandels eingeschossen hat. Warum also von diesem Weltbild abweichen? Es funktioniert doch. Die Menschheit hat diese Lüge doch resignierend gefressen. Dank IPCC. Gruß Rudi
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| Zeit:
06.01.2019 23:40:28 |
Zitat von gnika7  Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  [...] Das Thema Sonne wird und wurde nie ausgeschlossen. Es ist nur so, dass seit der 90er Jahren deren Auswirkungen sehr gut verstanden sind und können z.B. mit der Fingerprint-methode abgegrenzt werden. Alle bis jetzt in diesem Forum gebrachten Argumente gegen menschengemachten Klimawandel[...] Das kann man auch umdrehen. Bisher habe ich auch noch keine fehlerfreie Version der Begründung gesehen. Auf konstant gesetzt oder ausgeschlossen habe ich schon mehrfach gesehen. Dann die Ausschlußlogik. Es kann nur einen geben. Solardaten solo passen nicht, es muß der Mensch alleine sein. Und dabei noch einen Logikfehler. Die Sonnenaktivität muß nicht zunehmen, damit es wärmer wird! Sie braucht nur zugenommen haben und auf erhöhtem Niveau sein, kann also sogar wieder ein wenig abnehmen. Ein Topf wird auch wärmer, ohne daß die Heizleistung permanent zunimmt. Zudem ist das nicht der einzige Sonneneinfluß (Mangetimus) Umgekehrt stimmt allerdings auch die Hochrechnung auf die Gesamt-CO2 Menge nicht. Manipulierte Daten oder selektierte Daten gab es auf beiden Seiten Klimawandel /-Schwankungen leugne ich nicht. Aber solange der Wetterbericht nicht einmal bis nächste Woche zuverlässig ist und derartige Patzer zu finden sind, sollte man hinterfragen dürfen ohne (vor)verurteilend bezeichnet zu werden. Hinterfragen gehört zur Wissenschaft! Ich steige auch an dieser Stelle bei dem Seitenthema aus. Skepsis: Ja Vorurteil: Nein
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Verfasser: RuthGl | Zeit:
06.01.2019 23:47:03 |
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06.01.2019 23:54:12 |
Zitat von Ich_habe_Feuer_gemacht  Zitat von gnika7  [...] Das kann man auch umdrehen. Bisher habe ich auch noch keine fehlerfreie Version der Begründung gesehen. [...] Ist die Newtonsche Gravitationstheorie fehlerfrei? Nein. Ist diese richtig? Ja. Noch fragen!?
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| Zeit:
06.01.2019 23:54:14 |
Zitat von SolarMB  Zitat von Georg Fiebig  [...] Wie kann es sein das unter dem Deckmantel des Klimawandels Bio-Sprit erzeugt wird und Menschen in der sog. 3. Welt verhungern müssen aufgrund Spekulation auf diese zweckentfremde Nahrungsmittel? Sorry, das ist die ideologielastige schon ältere „grüne“ Diskussion Tank oder Teller. Ich verstehe wirklich fast Nichts von Landwirtschaft. Kartoffeln Brotgetreide oder Schweinefleisch aus Deutschland sind aber in der 3. Welt auf Grund völlig anderer Ernährungsgewohnheiten nicht hilfreich.. Synthetische Öle können auch aus anderen Kohlenwasserstoffen hergestellt werden, siehe z.B. Projekt Sundiesel, das in D bis zur Pilotproduktion geführt wurde. Grüne Gase und Öle sind großtechnisch auch ohne Biomasse produzierbar. Was gegenwärtig in D noch fehlt, sind verlässliche Rahmenbedingungen für entsprechende Investitionen. Dazu gibt es Positionspapiere von der deutschen Energieagentur (dena). Dietmar Lange
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