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10.06.2025 14:56:59 |
Im Artikel war die Lösung ja ein dynamisches Netzentgelt und nicht eine generelle Einspeisegebühr. Ich weis nicht warum man jetzt aktiv gegen private PV-Anlagen vorgeht ich vermute nur, dass man sich nicht die Mühe machen will diese netzdienlich einzubinden. Außerdem verdient den Netzbetreiber nicht so gut daran ich könnte mir vorstellen, dass die lieber große Solarparks haben und jeder brav den Strom einkauft. Das ist kalkulierbarer und rentabler.
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10.06.2025 15:44:04 |
Moin, was ist die Spitzenleistung, die ein typischer Haushalt momentan maximal aus dem Netz zieht? Platt gebügelt auf die vom iMSys verwendete Viertelstunde, also gepulste Verbraucher wie Herd, Bügelbrett, Eierkocher usw. im Durchschnitt? Was könnte da gleichzeitig zusammenkommen? - E-Herd 4 Platten vielleicht 5 kW - Backofen 2 kW - 60-Grad-Wäsche 2 kW - Geschirrspüler 2 kW - WP-Wäschetrockner 1 kW - Restlicher Hausverbrauch 1 kW = 13 kW Spitzenleistung für einen Haushalt ohne WP und E-Auto- Mit WP können noch 2-3 kW oben drauf - Mit E-Auto können noch weitere 11 kW oben drauf - Mit Heizstab, weil die WP nicht reicht, noch weitere kW oben drauf Also sollten typische Spitzenleistungen eines Haushalts für den Strombezug irgendwo zwischen 10 kW und 25 kW zu finden sein, mit Heizstab und gleichzeitig ladendem E-Auto auch über 30 kW. Mit mehr oder weniger einfachen Maßnahmen (gleichzeitigen Betrieb vermeiden, Wallbox limitieren, §14a anwenden) lässt sich das auf 15 kW oder weniger senken. Und wenn ich nun Strom aus der PV-Anlage einspeise und diese Spitzenleistung dabei nicht überschreite, dann wird dadurch zumindest in meinen Augen das Netz nicht zusätzlich belastet. Erst ab mehr als 10-15 kW Einspeiseleistung lässt sich ein zusätzliches Netzentgelt für PV-Strom meiner Meinung nach begründen. Insofern wäre für Strom ein Grundgebührenmodell analog zu Frankreich sinnvoll, bei dem je nach Maximalleistung unterschiedlich viel verlangt wird. Schwierig wäre das nur für Personen, die ihren Durchlauferhitzer für die Füllung der Badewanne verwenden. Viele Grüße crink
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10.06.2025 16:04:43 |
"Genauso ist es beim Eigenverbrauch, nur dass die „Vergütung“ hier 30 Cent beträgt (in Form von einer geringeren Stromrechnung). Auch hier stammen 5 Cent aus dem Marktwert. Die fehlenden 25 Cent müssen irgendwo herkommen – sie werden bezahlt von den Nachbarn ohne eigene Photovoltaik-Anlage." QuelleIrgendwie unterschlägt der gute Prof. Hirth doch komplett die Investition, die für eine PV-Anlage getätigt werden muß. Ob jede Eigenverbrauchs-PV Anlage den Strom für 5 ct/kWh produzieren kann, halte ich für fragwürdig. Die Letzten von denen ich in der Gegend mitbekommen habe, kosteten um die 15.000€ für 10kWp ohne Batterie. Ertrag wird um die 10MWh p.a. sein. 20 Jahre läuft die Förderung. Da wäre ich jetzt schon bei 7,5 ct/kWh Die aktuelle Einspeisevergütung deckt also gerade so die Investitionskosten ohne kalkulatorische Zinsen. Nach 10-15 Jahren ist ein neuer WR fällig. Da ist man dann schnell bei 9ct/kWh Wenn sich jemand einen Apfelbaum in den Garten stellt, beklagt sich doch auch niemand, daß die Äpfel prozentual für die anderen teurer werden, weil der eine keine Äpfel mehr kauft.
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10.06.2025 17:10:45 |
Zitat von belzig  "Genauso ist es beim Eigenverbrauch, nur dass die „Vergütung“ hier 30 Cent beträgt (in Form von einer geringeren Stromrechnung). Auch hier stammen 5 Cent aus dem Marktwert. Die fehlenden 25 Cent müssen irgendwo herkommen – sie werden bezahlt von den Nachbarn ohne eigene Photovoltaik-Anlage."[...] Muahhhha. Die Möhrenernte in meinem Garten: Die Subventionen für meine Möhren fallen an in Form von Mindererlösen bei Aldi, den Bauern und im Bundeshaushalt. Sie sind deshalb versteckt und weniger transparent. Hinter diesen versteckten Subventionen wirken zwei Mechanismen: Einerseits haben die meisten Kunden Festpreistarife. Obwohl Möhreneigenerzeugungshaushalte vor allem dann Möhren vom Aldi beziehen, wenn der Möhrenpreis hoch ist (im Winter), zahlen sie den gleichen Preis wie ein durchschnittlicher Kunde. Diese Mehrkosten werden von den anderen Kunden quersubventioniert. Die andere Ursache ist, dass für selbst erzeugten Möhren keine Mehrwertsteuer, Spritsteuer für den Transport und Umlagen und Aufschläge fällig werden. Manchmal wird argumentiert, dass geringere Belastung für bei Eigenanbaumöhren für Transportkosten ja auch gerechtfertigt sind, weil das Strassennetz weniger genutzt wird. Dies ist jedoch falsch, weil das Straßennetz auf den Spitzenverbrauch ausgelegt wird und zu diesem Zeitpunkt ja auch von Verbrauchern mit Möhreneigenherstellung voll in Anspruch genommen wird wen sie zu diesem Zeitpunkt Möhren bei Aldi kaufen. Ich habe schon lange nicht mehr so unqualifizierten Mist gelesen. PS: Wir brauchen unbedingt wieder mehr Steuern und kompliziertere Steuersysteme auch auf kleinste Summen von 50 Euro. Denn wir sind hier in Deutschland 111!!!!
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10.06.2025 17:33:04 |
Ich musst doch schon sehr bitten! Der Mann ist schließlich Professor und hat eine eigene Beratungsfirma https://neon.energy/ Zu seinen Kunden gehören renommierte Unternehmen der Energiewirtschaft. Was wäre Deutschland ohne Berater? ;)
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10.06.2025 17:45:52 |
Wes' Brot ich ess, des' Lied ich sing? 😬
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10.06.2025 20:37:14 |
Zitat von crink  Moin,
was ist die Spitzenleistung, die ein typischer Haushalt momentan maximal aus dem Netz zieht? Platt gebügelt auf die vom iMSys verwendete Viertelstunde, also gepulste Verbraucher wie Herd, Bügelbrett, Eierkocher usw. im Durchschnitt?
Was könnte da gleichzeitig[...] Selbst mit WP komme ich im Winter gerade mal auf sehr kurzfristige Leistungsspitzen von 7kW und das auch nur äußerst selten. 13kW Spitzenleistung ist deutlich zu hoch angesetzt.
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10.06.2025 21:16:56 |
Früher gab es in Reihenhaussiedlungen gerne das Weihnachtsbratenphänomen, viele Haushalte hatten das gleiche Lastprofil, weil jeder zur gleichen Zeit den Backofen und den Herd angeschaltet hatte.
Ganz ähnlich ist es wenn, alle eine PV-Anlage in Süd-Ausrichtung haben und alle gleichzeitig einspeisen, weil die Akkus voll sind. Die wirksamste Methode sind, PV Anlagen mit Ost/West Dach, die von morgens bis abends einspeisen, aber keine hohen Leistungsspitzen haben.
Alternativ kann man den Verbrauch angebotsabhängig steuern. Aber all das machen Leute nur wenn es sich für sie finanziell lohnt. Teilt man nur die Netzentgelte, zwischen Einspeiser und Abnehmer auf, wird sich am Einspeiseverhalten nichts ändern. Genauso ist es, wenn man nur pauschal die Grundgebühr anhebt.
Das geht eigentlich nur mit IMSYS, wenn man angebotsabhängige Netzentgelte hat oder man die jährliche Leistungsspitze feststellt und so eine Art Grundgebühr ermittelt.
Letzeres ginge auch näherungsweise mit der MaStR-Datenbank, weil dort ja zumindest die Ausrichtung der Dächer gespeichert ist. Die Erfahrung sagt aber, daß das vermutlich wie bei der "neuen" Grundsteuer laufen wird und die Anlagenbetreiber die Arbeit haben werden nachzuweisen, wie hoch ihre maximale Einspeiseleistung war.
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12.06.2025 17:24:33 |
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17.06.2025 07:47:25 |
Zitat von belzig  Teilt man nur die Netzentgelte, zwischen Einspeiser und Abnehmer auf, wird sich am Einspeiseverhalten nichts ändern.[...] Das führt nur dazu, dass die Netzentgelte im Strompreis eingepreist werden, was wiederum den Strompreis nach oben treibt. Allerdings hat die BNA mehrere Optionen zur Diskussion gestellt. IMHO sind für Klein-PV zwei relevant 1. Leistungsabhängig Kosten des Netzanschlusses. Z.B. kann 10kW (für Einspeisen) günstiger sein als 12kW. Der PV-Betreiber kann ja die 2kW zur Spitzenzeit Puffern und dann verbrauchen, wenn Netzentgelte (für Bezug) am höchsten sind. 2. Modul 3 nach EnWG. Da wird man bereits jetzt dafür belohnt, wenn man den Speicher/WP netzdienlich betreibt. Bei meinem VNB lustigerweise nur von Oktober bis März
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17.06.2025 18:05:13 |
Bye bye für die letzten "must run" fossilen Kraftwerke - Batterieprojekt in Australien."The battery features grid-forming inverters that can provide critical grid services such as synthetic inertia, emulating traditional mechanical inertia and considered essential for managing system strength as coal-fired plants retire" Weiß jemand ob es solche Projekte schon in Deutschland gibt? Würde ja Sinn machen NUR noch große Batteriespeicher mit diesen "grid forming" Fähigkeiten zu bauen, oder?
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17.06.2025 23:45:40 |
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18.06.2025 16:37:45 |
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19.06.2025 06:47:09 |
Zitat von gnika7  Zitat von belzig  [...] Das führt nur dazu, dass die Netzentgelte im Strompreis eingepreist werden, was wiederum den Strompreis nach oben treibt. Allerdings hat die BNA mehrere Optionen zur Diskussion gestellt. IMHO sind für Klein-PV zwei relevant 1. Leistungsabhängig Kosten des Netzanschlusses.[...] Gnika, ich weiß ja nicht, wessen Strom DU ziehst, und wo, aber wenn ich MEINE Rechnung anschaue, sind da so viele Kosten drin, die alles mit Leitung und Bezug drin haben, da Zahl ich doch jetzt schon Netzentgelte indirekt UND direkt.... plus natürlich Steuern und sonstige Abgaben... Und zu „nach Einspeisung“: Als wir unsere (Süd)PV ursprünglich planten, galt noch die 70% Regel. Da meinte der befreundete Solateur: Da machen wir noch ne Reihe auf Nord, dann solltest du bis auf ganz wenige Ausnahmen gar kein Problem damit haben. Zum Bau und zur IBN galten die 70% nimmer, dennoch liegt n Drittel (von 20,7kWp) nun auf Nord, was vorallem im diesigen Winter recht gut liefert, vergleichsweise natürlich. Dennoch wurde alles mal berechnet, von Belegung über Kosten bis zu Amortisation. Soll das Spiel nun je nach Regierung jedesmal neu berechnet werden? Lese oft den Vorschlag, Ost/ West zu bevorzugen... möchte zwar das WZ nicht unbedingt auf West statt Süd, aber wer kommt vorbei und dreht bei uns das Objekt mal kurz um 90*? Mal vom Baufenster abgesehen, welches es schon verbietet, was,steht, das steht....
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19.06.2025 07:27:39 |
Zitat von Reenergy_66  [...]aber wenn ich MEINE Rechnung anschaue, sind da so viele Kosten drin, die alles mit Leitung und Bezug drin haben, da Zahl ich doch jetzt schon Netzentgelte indirekt UND direkt....[...] Will damit sagen: „Früher“ gehörte in meinem Wohnbereich alles der EVS, vom Uranstab an bis zum Zähler an der Wand. Die EVS gibt es aber kaum noch, steht nur noch an so manchem Strommasten oder zb in einem meiner Grundbücher wegen Überfahrrecht auf nem Acker... Die haben „damals“ berechnet: Herstellung + Leitung + Marge = Preis an der Steckdose. Mein Vater zahlte „damals“ 3 Pfennig fürs Kilo Watt im NT.... <1,5ct/kWh... Heute sind aus der EVS geworden: die „Erzeugungs-AG“, die „Netze-GmbH“, die „Versorgungs-AG“, die „Service-GmbH“ und sicherlich noch andere Töchter. Somit setzt sich der Preis heute zusammen wie folgt: „Herstellung + Marge“ + „Durchleitung + Marge“ + „Lieferung + Marge“ + „Service + Marge“ = Preis an der Steckdose. Plus Netzentgelte, Plus MwSt... Also, ich bin der Meinung, dass da genügend versteckte Margen bereits drin sind, BEVOR das anteilige Netzentgelt und die Steuer noch dazugerechnet wird. Aber.... who cares, kommen eben noch mal n paar Cent drauf, sind ja nur Cents, Peanuts.... Und dafür, das ich der Pflicht in BaWü Nachkomme, und ne PV auf dem Dach habe, weil wir das Dach angefasst haben, Zahl ich natürlich gerne Netzentgelt für die Überschusseinspeisung. Braver Bürger eben...
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19.06.2025 09:00:39 |
Die Zinsen für die PV Anlage sind gar nicht so kalkulatorisch. Wenn man annimmt, dass viele PV Anlagen Betreiber ihre Häuser noch gar nicht abbezahlt haben und das Geld auch in eine Sondertilgung stecken könnten, sind die PV Anlagen im Grunde genommen finanziert und das je nach Kreditvertrag / Anschlussvertrag derzeit mit über 3% Zinsen. Das heißt, bei 20.000€ für ne PV Anlage reden wir schon über 50€ Zinsen im Monat / 600 im Jahr... Ost West macht natürlich deutlich mehr Aufwand als ne Südausrichtung, aber man hat wirklich, zumindest im Sommer schon um 5 Uhr morgens richtig Power drauf. Und das zieht sich auch gefühlt bis 22 Uhr abends... Wir haben bei meinem Bruder ne Ost Westanlage drauf gebaut mit je 4600KWH pro Seite, der hat schon morgens um 5 Uhr 2.000 Watt anliegen, wenn die Sonne scheint. In der Mittagssonne kommen da rund 6.000 Watt rein... Der Stromverbrauch ist von 250KWH gesunken auf 90KWH. Bin mal gespannt was da im Jahr noch an Einspeisevergütung raus kommt. Ich denke mal, da gibts nochmal 300-400€ im Jahr. Die Rechnung vom Elektriker für den Zählerschrank / Anmeldung fehlt noch, aber die Anlage selbst lag jetzt bei 5300€. Das kann man doch machen. Nächstes Jahr kommt der Stromspeicher, aktuell sinken da die Preise noch weiter, mehr als der Speicher einsparen kann.. Da heißt es noch abwarten. Wir werden 2 bestellen, bei meiner eigenen 3,4KWP Anlage (mehr Dach hatte ich nicht) sind wir nun auch an dem Punkt, wo der Speicher anfängt sich zu rechnen. Und im Herbst brauche ich nen Carport, ich suche noch n gescheites System um die PV Platten Wasserdicht miteinander zu verbinden, es soll eigentlich ein PV Carport werden. Ob ich Doppelstegplatten kaufe oder PV Platten, das macht preislich kaum einen Unterschied. Die Wärmepumpenpläne von mir liegen weiter in der Schublade, das Thema Wärmepumpe rechnet sich nicht bei nem Heizölpreis von 86 Cent... In dem Moment wo sich die Energiewende für den Bürger finanziell rechnet, macht er von alleine mit. Da braucht es keine Gesetze die ihn zwingen.
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19.06.2025 20:07:07 |
Lustig, wie die neue Regierung immer wieder feststellen muss, dass regieren doch schwieriger ist als mit Falschbehauptungen via Bildzeitung gegen andere zu opponieren. EU-Ärger: Jetzt muss die neue Regierung ein altes Habeck-Gesetz durchbringen
Lustig auch, wie die CxU die Technologieoffenheit gepredigt hat, jetzt aber die gar nicht wollte. Gut, dass die EU da ein Wörtchen mitzureden hat.
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19.06.2025 20:23:31 |
Zitat von Mark1234  Die Wärmepumpenpläne von mir liegen weiter in der Schublade, das Thema Wärmepumpe rechnet sich nicht bei nem Heizölpreis von 86 Cent... /[...]
Stand 19.06.2025: 102,9 Cent/Liter
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19.06.2025 21:28:18 |
Zitat von gnika7  Lustig, wie die neue Regierung immer wieder feststellen muss, dass regieren doch schwieriger ist als mit Falschbehauptungen via Bildzeitung gegen andere zu[...] Das passiert halt, wenn man gegen den Strom schwimmt: Die EU hat Atomkraft für "grün" erklärt. Und wir Deppen haben die AKWs abgeschaltet.
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19.06.2025 21:45:51 |
Zitat von Mark1234  Die Zinsen für die PV Anlage sind gar nicht so kalkulatorisch. Wenn man annimmt, dass viele PV Anlagen Betreiber ihre Häuser noch gar nicht abbezahlt haben und das Geld auch in eine Sondertilgung stecken könnten, sind die PV Anlagen im Grunde genommen finanziert und das je nach Kreditvertrag /[...] Richtig. Das nennt man in der VWL. Homo oeconomicus. Was nützlich ist, wird gemacht. Das nach dem Experiment "DDR" immer noch Mitbürger an die Planwirtschaft glauben. Ist faszinierend.
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19.06.2025 23:04:37 |
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19.06.2025 23:07:11 |
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20.06.2025 00:16:44 |
Zitat von Lemmi85  Zitat von Mark1234  [...] Stand 19.06.2025: 102,9 Cent/Liter Ich habe vor 7 Wochen Heizöl bestellt und vor 3 Wochen wurde es geliefert, zum Preis von 85,85 Cent. Der gleiche Händler ist JETZT bei 100,54. Tank ist voll und das reicht für 2 Jahre. Die Heizenergiewende ist damit für mich persönlich um 2 Jahre verschoben.
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20.06.2025 01:46:36 |
Zitat von Mark1234  Zitat von Lemmi85  [...] Ich habe vor 7 Wochen Heizöl bestellt und vor 3 Wochen wurde es geliefert, zum Preis von 85,85 Cent. Der gleiche Händler ist JETZT bei 100,54. Tank ist voll und das reicht für 2 Jahre. Die Heizenergiewende ist damit für mich persönlich um 2 Jahre verschoben. So wie bei Millionen anderer auch.
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20.06.2025 07:50:36 |
Zitat von Lemmi85  Zitat von Mark1234  [...] Stand 19.06.2025: 102,9 Cent/Liter bei mir war schon bei 70 Cent Schluß. 86 Cent hätte ich nie bezahlt! Jeder setzt seine Schmerzgrenze anders.
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