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Foren
Stunden vom KD-Monteur
Verfasser:
Anderl
Zeit: 13.06.2003 18:07:39
0
18202
Hallo Kollegen,

seit geraumer Zeit hab ich den Verdacht das mein KD-Monteur bei
den Kundendienstverträgen seitens der Firma die Zeit etwas gross-
zügig aufschreibt.
(Sprich, er benötigt 1,25Std. schreibt der Firma aber 1,5 auf und geht
für den Rest Kaffeetrinken, die Kundschaft merkt das ja nicht, weil
sie pauschal bezahlt)
Ich bin mit meinem Mann sehr zufrieden und werde Ihn auch daraufhin
ansprechen, nur würde mich interessieren wie Ihr das generell beim
KD mit dem Stundenschreiben bzw. Stundenzettel handhabt.

Danke für eure Hilfe! Servus
Anderl

Verfasser:
Sukram
Zeit: 13.06.2003 18:38:30
0
18203
Na, ich würd' die Kundschaft den Zettel unterschreiben lassen.

Verfasser:
Achim Kaiser
Zeit: 13.06.2003 21:58:48
0
18204
Hallo Anderl,

für sowas hab ich Fartenschreiber im Auto, allerdings nicht wegen dem Monteur, sondern wegen der Kundschaft...und dem *kann gar nicht sein...der Monteur war nnnnnniiiiiiiiiieeeeeee so lange da*-Thema.

Wobei...muß ein guter Monteur sein, ich brauch zu so mancher Wartung deutlich länger....ohne Kaffeetrinken ;-))

Mal im Ernst, sssooo ganz passt das doch nicht zusammen, ich bin ssssooo zufrieden mit dem Mann, blos schreibt er mir etwas viel auf.
Selbst wenn er sich mal nen Kaffee genehmigt...da wäre ich nicht unbedingt pingelig, solange es im Rahmen bleibt vor allem bei der Affenhitze im Moment. Manchmal wird er auch an einer anderen Anlage 5 oder 10 Minuten länger brauchen...

Wenns allerdings ausartet, dann würd ich ihn nicht drauf ansprechen, sondern beim Kaffeetrinken besuchen, dann bespricht sich das leichter...auf frischer Tat und die Ausreden werden kürzer ;-)).

Allerdings muß man sich bei so Aktionen auch im klaren sein....wenn es unbegründet ist, dann ist die Motivation futsch und das Betriebsklima ist im Eimer. Mir ist ein motivierter Mitarbeiter der mal nen Kaff trinkt - solange es im Rahmen bleibt - lieber als einer der Dienst nach Vorschrift schiebt und keinen Kaff trinkt, dafür aber beim Laufen die Socken gestopft bekommen kann...

Achim Kaiser

Verfasser:
Jürgen
Zeit: 13.06.2003 21:59:27
0
18205
Hallo,

also wegen 15 Minuten würde ich mich nicht mit einem Kudimo anlegen. Gute Kudimo´s sind selten...
Vielleicht ist in dieser Zeit auch das Aufräumen seines Fahrzeugs oder die Entsorgung von Müll mit drin. Vielleicht wäscht er auch mal das Fahrzeug ausserhalb der Arbeitszeit oder so. Auch für Materialbestellungen, damit das Auto immer gut bestückt ist, geht ne menge Zeit drauf. Das muss man irgendwie woanders reinmogeln (meine Erfahrung)

Und wenn er doch mal Kaffee trinken geht, dann arbeitet er dafür ein anderes mal länger und schreibt vielleicht nix auf.

Vertrauen ist gut, Kontrolle zerstört das Vertrauen...

Gruß Jürgen

korrigiert mich wenn ich irre...


Verfasser:
Me. Alfons Hoffrogge
Zeit: 15.06.2003 15:00:57
0
18206
Ich benutzte Vordrucke für alle Monteure. Das ausfüllen ist bei uns ganz klar geregelt. Der Monteur klingelt an der Tür, der Kunde öffnet, der Monteur schaut auf seine Uhr, und trägt im Beisein des Kunden die Uhrzeit als Ankunftsuhrzeit ein. Nach Beendigung der Arbeit wird der Zettel fertig ausgefüllt (Anlagendaten Ersatzeile etc.) und die aktuelle Uhrzeit eingetragen. Der Zettel wird vom Kunden unterzeichnet. Abgerechnet wird im 15 Minutentakt, mit der üblichen Rundung, und der Rüst und Fahrtzeit dei für den Ortsteil üblich ist.

Das hat ne Menge Vorteile. Ich habe keinerlei Diskussionen mit den Monteuren wegen Zeiten etc. und was noch wichtiger ist, seit dem ich das eingeführt habe, hat mich kein einziger Kunde mehr angerufen um mit mir über die Stunden zu Diskutieren.

Gruß Me. Alfons Hoffrogge

Verfasser:
Anderl
Zeit: 15.06.2003 19:48:59
0
18207
Vielen Dank schon mal für die Antworten wo jetzt schon
da sind!


@Achim Kaiser
Das mit dem Fahrtenschreiber ist gar keine dumme Idee, schon alleine
der Gedanke mit den Kunden. Aber ich würde mir das als KD-Monteur
echt stark kontrolliert vorkommen. Aber wenn das schon immer
so ist, gar nicht schlecht.

@Alfons Hoffrogge
Ist das auch bei der Wartung so, wenn Ihr pauschal abrechnet? Oder
nur bei Reperaturen?

@Jürgen
Das mit dem Vertrauen sehe ich auch so, darum hab ich ja hier
geschrieben um mir mal "unabhängigen" Rat zu holen

Na, ich überleg mal weiter was ich wohl machen werde, bzw. werde
ich das jetzt mal noch beobachten!

Servus
Anderl

Verfasser:
Me. Alfons Hoffrogge
Zeit: 17.06.2003 08:43:00
0
18208
Antwort auf
„@Alfons Hoffrogge
Ist das auch bei der Wartung so, wenn Ihr pauschal abrechnet? Oder
nur bei Reperaturen?“

Ja, absolut. Denn die Abrechnung geht auch bei Wartungsverträgen ganz einfach, der Kunde bezahlt die Wartungspauschale, der Monteur bekommt die Stunden bezahlt, die im der Kunde unterzeichnet hat. So kann ich sauber nachvollziehen wer bei welchem Kunden wie lange für eine Wartung benötigt, was ja letztlich auch wieder Rückschlüsse zulässt, und der Monteur weiß genau dass seine Stunden nachvollziehbar abgerechnet werden, es gibt also keinerlei Diskussionen. Wichtiger ist das jedoch bei Reparaturen, da hier der Kunde so oder so auf die Uhr schaut wie lange der Monteur vor Ort war.

Eingeführt habe ich das ganze seinerzeit, weil es gelegentlich vorgekommen ist, dass ein Kunde anrief uns sagt auf der Rechnung wäre ja zum Beispiel eine ¼ Stunde mehr als der Monteur wirklich vor Ort gewesen wäre. Seit wir im Beisein des Kunden die Uhrzeit bei Ankunft und Verlassen des Kunden eintragen, und vom Kunden unterzeichnen lassen, gibt es diese Rückfragen nicht mehr.

Selbstverständlich trägt der Monteur vor dem Unterzeichnen die Rüst und Fahrtzeit ein, die ist bei uns nach Ortsteilen geregelt, so kostet dem Kunden z.B. die Anfahrt im Heimatort 6,-€. In anderen Ortsteilen dementsprechend mehr. Das ist ein Betrag, mit dem jeder leben kann, schließlich muss der Monteur ja auch morgens für seine Tour Material zusammen stellen und die Zeit dafür muss der Kunde anteilig bezahlen. Der Monteur bekommt pro Rüst und Fahrtzeit 1/4Stunde gutgeschrieben. Der Kunde weiß dass die Fahrtzeit bei uns weniger kostet wie die Arbeitszeit und akzeptiert das.

Ich habe lange nach dieser Lösung gesucht, und bin sehr zufrieden damit. Wie bereits erwähnt, gibt es seit der Einführung dieser drei Zeilen „Arbeitzeit von: __ , bis: ___ , Anzahl Rüst und Fahrtzeit: ___ “ keine Diskussionen mehr mit Kunden und auch nicht mit dem Monteuren, weil es einfach sauber, fair und nachvollziehbar ist.

Versuch es doch mal für eine Gewisse Zeit, du wirst merken, dass es gut funktioniert.

Gruß Me. Alfons Hoffrogge

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