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30.09.2020 12:26:47 |
Wozu? Irgedwie muss man ein icht mehr benötigtes Gasnetz zurückbauen. Regt man sich darüber auf, dass da Kosten zu Lasten der anderen Gaskunden entstehen, werden die Kosten dem aufgebrummt der kündigt, was die Sache schlechter macht, nicht besser.
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30.09.2020 13:36:14 |
Zitat von HFrik  Naja, berate halt deine ANchbarn wie man eine moerne Haizung richtig auslegt und baut, dann hat der Bautruppp in der Strasse eine Dauerbeschäftigung :-) Wenn man es mit der Energiewende ernst meint, sollte das in den nächsten Jahren ein völlig normales Bild sein. Das werde ich auf jeden Fall tun! Bis jetzt bereue ich meine Entscheidung auch noch nicht. Die Aufmerksamkeit unserer Nachbarn habe ich jetzt auf jeden Fall auf uns und unsere Wärmepumpe gezogen ... ;-) Mit dem Gasversorger habe ich eben nochmal telefoniert. Die entsprechende Person wollte sich erkundigen, was denn die Motive hierfür sind ... Wenn bis nächste Woche nichts gekommen ist, werde ich nochmal nachhaken. Eine Sauerei ist es vor allem, weil es sich um einen kommunalen Gasversorger handelt. Im Endeffekt geht es hier also auch um Steuergelder. Bei den Bauarbeitern habe ich nochmal nachgefragt. Der Vorarbeiter meinte, es hat sicherlich 3.500 EUR gekostet. Ist für mich auch schlüssig, bei den Arbeitsstunden.
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13.10.2020 15:39:43 |
Zitat von Christian_8118  Ich werde da nochmal weiter nachhaken. Eigentlich müsste man das wirklich an die Presse bringen. Mir fehlen da aber die entsprechenden Kontakte. Hallo, gute Adresse könnte die Sendung "Extra3" im NDR sein, mit der Rubrik "Realer Irrsinn". Kann man viel bei yT sehen. Gruß Phil PS: Bei uns wurde kostenlos verplombt, bis es aber soweit kam... auch irrsinnig. Hatte auch einen Thread dazu.
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13.10.2020 16:54:45 |
Unser lokaler Gasnetzbetreiber (Stadtwerke) scheint mit dem Thema auch etwas überfordert zu sein. Habe meinen Gaslieferanten gekündigt ohne Problem. Dann beim Netzbetreiber angerufen und gefragt was noch zu tun sei, ich bräuchte kein Gas mehr. Erste Reaktion war ein Stillegungsformular mit rot eingerahmten Hinweis, das ich die Kosten des Rückbaus bis zur Hauptleitung übernehmen müsse, Höhe nach Aufwand. Das hab ich in die Ecke gelegt und dachte mir, mal abwarten. Drei Wochen später kam ein riesen Umschlag mit einem vorausgefüllten Vertrag zur Gasversorgung vom lokalen Gasversorger (auch Stadtwerke). Alles unbesehen eingetütet und zurück geschickt mit der gleichzeitigen freundlichen Bitte, meine Daten zu löschen, da wir keine Kundenbeziehung haben. Ein Tag später ruft einer der Stadtwerke an, erschüttert über diese Dreistigkeit meiner Ablehnung des tollen Angebots zur Grundversorgung. Auf meine Frage, was ich denn bitte mit einem Vertrag solle wenn ich keinen Gasverbraucher habe meinte er nur, das spiele keine Rolle, ich müsste ja nur die Grundgebühr zahlen. Ich bin zum Glück ruhig geblieben und habe ihm freundlich gesagt, das ich nicht im geringsten vorhabe für Nichts zu zahlen. Ich hab anschließend nur schriftlich das Ende der Nutzung mitgeteilt und gebeten mir mitzuteilen, wenn jemand den Zähler ausbauen möchte. Seitdem hab ich nichts mehr gehört, aber ich glaube nicht, dass die Geschichte schon zu Ende ist.
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13.10.2020 17:35:15 |
Zitat von Samosir  Seitdem hab ich nichts mehr gehört, aber ich glaube nicht, dass die Geschichte schon zu Ende ist. Das wird sie auch nicht sein, wenn die so drauf sind, wie bei uns. Vorweg; der örtliche Anbieter (Stadtwerke) wird nicht der Netzbetreiber sein. Auch wenn die natürlich verbandelt sind. Hängst Du also noch an "deren" Netz, wirst Du immer wieder so einen Schrieb von den "Stadtwerken" bekommen. Wir haben auch mehrfach drauf hingewiesen, dass es keinerlei Gaskiste mehr geben wird, aber auch auf konkrete Nachfrage (wer jetzt eigentlich für was verantwortlich sei) - keine Info, zurück kam nur wieder der selbe Schrieb wie vorher. Entweder waren die Ansprechpartner bei den Stadtwerken zu der Zeit etwas, ähm, sehr einfach gestrickt gewesen, oder das war Schikane. So in der Art: Bis der "Kunde" aufgibt. Keinerlei Info, dass ich den selben Mist an genau die gleiche Adresse in das Stockwerk darunter schicken muss. Dann irgendwann: "Per Mail würde reichen". Jaja, beim Nachfragen nach einiger Zeit "kam die niemals an". Also nochmal per Mail und zusätzlich per Einschreiben. Der Knüller war aber, als uns mitgeteilt wurde: Gas braucht man, das sei essentiell und ein Haus müsse warm werden, das sei Pflicht. Echt geil. Gruß Phil
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13.10.2020 17:43:36 |
Zitat: Ein Tag später ruft einer der Stadtwerke an, ich mache derartige Dinge nur noch per Email, da hat man wenigstens etwas in der Hand (Telefon braucht Zeugen), was man später nutzen kann. Hinter der Bestätigung des Abbaus meines Gaszähler bin ich vom 26.08.2020 bis zur Email am 07.10.2020 hinterhergelaufen ( Stadtwerke Emden ). Vorsicht! eine WP muss von den Stadtwerke genehmigt werden. auch da stellen die sich bockig. Ein Elektriker ist von Nöten, um zubestätigen, dass die Hausinstallation o.K. Was der konkret prüfen/machen soll, wollten mir die Stadtwerke nicht mitteilen, weil das weiss ja der Elektriker.
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13.10.2020 19:11:56 |
Zitat von Kay*  Vorsicht! eine WP muss von den Stadtwerke genehmigt werden. auch da stellen die sich bockig. Ein Elektriker ist von Nöten, um zubestätigen, [...] Ich denke es gibt einen kleinen Unterschied zwischen Genehmigung und Anmeldung. Da würde ich mir bei einer Wärmepumpe, die weniger Leistung zieht als ein Toaster, keine Gedanken machen. Die Stadtwerke haben die Trennung zwischen Netzbetreiber und Versorger nicht sehr ambitioniert vorgenommen und auch irgend wie nie so richtig mitbekommen, das wir die Kunden sind. Aber ich bin da optimistisch, die merken das auch bald noch.
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13.10.2020 20:46:44 |
Zitat: kleinen Unterschied zwischen Genehmigung und Anmeldung. sollte man meinen, aber eine WP ist laut Formular der Stadtwerke ein "zustimmungpflichtiges Gerät", genauso z.B. auch Durchlauferhitzer, oder alles andere, was Strom zieht und fest montiert wird Zitat: Aber ich bin da optimistisch bei Stadtwerke "mit Hoheitsrecht"??? ich bin halt ehrlich=doof, so ein Gerät hätte die garnicht bemerkt
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15.10.2020 14:14:18 |
Zitat von Kay*  ... oder alles andere, was Strom zieht und fest montiert wird Scheiße, hab glatt vergessen, die neue Deckenlampe genehmigen zu lassen :-(
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15.10.2020 18:03:12 |
Zitat von Samosir  Unser lokaler Gasnetzbetreiber (Stadtwerke) scheint mit dem Thema auch etwas überfordert zu sein. Habe meinen Gaslieferanten gekündigt ohne Problem. Dann beim Netzbetreiber angerufen und gefragt was noch zu tun sei, ich bräuchte kein Gas mehr.
Erste Reaktion war ein Stillegungsformular[...] Sprachgebrauch "Kündigung des NAtzaschlusspunkts gemäss NEtzanschlussverordnung. Bitte sie schriftlich den erhalt dieser bereits mehrfach ausgesprochenen Kündigung zu bestätigen. Rückbau geht zu Lasten des Netzbetreibers.
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15.10.2020 20:06:16 |
Zitat von HFrik  Zitat von Samosir  [...] Sprachgebrauch "Kündigung des NAtzaschlusspunkts gemäss NEtzanschlussverordnung. Bitte sie schriftlich den erhalt dieser bereits mehrfach ausgesprochenen Kündigung zu bestätigen. Rückbau geht zu Lasten des Netzbetreibers. Es geht voran. Heute hat meine Frau eine Mail bekommen, in der der Termin für den Ausbau des Zählers mitgeteilt wird.
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08.11.2020 18:53:14 |
Mein Gaszähler wurde jetzt am Freitag tatsächlich entfernt. Aber nur der Gaszähler. Muss der Netzbetreiber den "Rest" auch noch entfernen / rückbauen oder muss ich das selber veranlassen und bezahlen? Gibt es da klare Gesetze oder Verordnungen?
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08.11.2020 22:12:41 |
Bei mir wurde vor 2 Wochen auch endlich der Gaszähler ausgebaut und Stopfen auf die Leitungen gemacht. Die Leitungen NB hängen noch, ist mir sowas von egal. Ich von meiner Seite rühre mich da nicht. Aber wenn der NB auf seine Kosten die Rohre haben möchte, kann er sich gerne noch mal melden. Samosir
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08.11.2020 23:25:25 |
Zitat von Christian_8118  Mein Gaszähler wurde jetzt am Freitag tatsächlich entfernt. Aber nur der Gaszähler. Muss der Netzbetreiber den "Rest" auch noch entfernen / rückbauen oder muss ich das selber veranlassen und bezahlen? Gibt es da klare Gesetze oder Verordnungen? Steht auch in der Netzanschlussverordnung. Ich denke nach einem JAhr muss er auf Anforderung des Grundstückseigentümers seinen Krempel abbauen.
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22.05.2022 07:53:51 |
Der Beitrag ist schon etwas älter. Jetzt muss ich aber doch nochmal nachfragen. Bis heute sind leider noch ein paar Reste der Rohre übrig. Trotz Aufforderung des Netzbetreibers wurde dies nicht entfernt. Jetzt soll demnächst eventuell die Lüftungsanlage an diesem Platz angebracht werden. Hierfür stören die Rohre und das große Ventil der Gasanschlusses allerdings. Jetzt habe ich nochmal in der Niederdruckanschlussverordnung (NDAV) nachgeschaut. (Ich hoffe die gilt hier auch so.) Hier steht in §12 Absatz 4, dass "die auf seinen Grundstücken befindlichen Einrichtungen noch drei Jahre unentgeltlich zu dulden" sind. Es sei denn es kann dem Hausbesitzer nicht zugemutet werden. Fragen: * Gilt die NDAV tatsächlich hier? * Wie ist diese Zumutbarkeit zu verstehen? * Oder kann ich tatsächlich erst nach drei Jahren auf die Entfernung bestehen? Vielen Dank und viele Grüße! Christian
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| Zeit:
23.05.2022 13:02:47 |
Ich bin da kein Experte, aber die NDAV dürfte gelten, die Dreijahresfrist auch, aber wenn das Zeug im Weg ist und keine weitere Verwendung plausibel dürfte die fehlende Zumutbarkeit gegeben sein.
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24.05.2022 17:55:43 |
Zitat von HFrik  Ich bin da kein Experte, aber die NDAV dürfte gelten, die Dreijahresfrist auch, aber wenn das Zeug im Weg ist und keine weitere Verwendung plausibel dürfte die fehlende Zumutbarkeit gegeben sein. Alles klar. Vielen Dank Dir! Viele Grüße Christian
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
24.05.2022 22:33:00 |
Von Bosch habe ich etwa im Jahr 2021 gelesen, daß Sie nicht voll auf die Wärmepumpe setzen. Beispiel, in England soll Gas mit 20% Wasserstoffanteil kommen. In Japan, reine Wasserstoff Brennstoffzellen Strom / Wärme Der Anteil Wasserstoff in England soll dann laufend höher gesetzt werden. Ihr müsst in der Zeit nur etwas zurückgehen ! Nachtstromspeicheröfen Scheitholzheizungen Pellet, war mal der Knüller! Schnitzelheizungen Brennwert Öl Gas Vollbrennwert Öl Gas vom Bäckermeister Vetter heute ohne undenkbar Heute der Hype Wärmepumpe mit Propangas. Ändert sich das Medium auf z.B. Ammoniak, oder es gibt einen anderen Träger, dann ist alles Makulatur. (Ammoniak wird zu etwa 70% in der Industrie heute schon mit 30% mehr Leistung eingesetzt.) und es gab schon Versuchsaufbauten mit kleinen WP aber nur mit Stahlleitungen! Hochschule Zürich z.B.) Ich will damit nur sagen, es ist alles im Fluss und das Gasnetz wird mit Sicherheit nicht aufgegeben.! Es wird im System verändert werden. und Wärmepumpe heute ist halt heute Hyp, morgen ist alles anders! Das Gasnetz wird mit Sicherheit weiter verwendet. Ich würde auf keinen Fall das Netz vor dem Haus trennen.
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| Zeit:
25.05.2022 08:13:02 |
Ich bin froh, daß ich den Gasanschluß komplett weg habe bei mir. Komplett beseitigt bis zum Anschluß in der Straße. Den Kohlekeller habe ich übrigens auch in meinem Haus zurückgebaut. Ein Öltank in einem anderen Haus wurde auch schon beseitigt. Der alte Telefonanschluß ist auch weg. Ich lebe in der Gegenwart mit Mobilfunk und Glasfaser. Wenn ich mir alte Technik anschauen will, dann gehe ins Museum. Kann ja aber jeder so machen wie er will.
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| Zeit:
25.05.2022 08:43:55 |
Gas/ Wasserstoff etc. kann doch zum reinen Verheizen (mit um die 100 Prozent Wirkungsgrad) auf Dauer nicht mehr wirtschaftlich sein. Wenn ich aus Stromüberschüssen mit einem Wirkungsgrad von 50 (vllt. i-wann 60) Wasserstoff mache und das verheize, muss das doch teurer sein als wenn ich aus 1 kwh Strom 3 bis 5 (bei Extremkälte auch mal nur 1,5) kwh Wärme mache - mal abgesehen davon, dass ich als Endverbraucher Strom selbst produzieren kann, Gas aber nicht. Dass sich die Wärmepumpentechnologie weiterentwickelt und die JAZ weiter nach oben geht, ist schon klar, aber dazu brauche ich keinen Gasanschluss
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
25.05.2022 16:04:05 |
Harkneuling, das dürfte nicht richtig sein. Auch bei Wasserstoff u den Gasnetzen und vor allem der Produktion von Wasserstoff, mit Stromüberschüssen, welche frei verfügbar sind können ?? mit Sicherheit Wasserstoff Puffer entstehen. Auch dort läuft die Forschung weiter. Batteriepuffer ich trau den Dingern nicht. Bei der Wärmepumpe ist die Luft schon dünn. Ihr denkt nicht breit, Ihr glaubt das Ei gefunden zu haben. Es gibt schon autarke Häuser mit PV u eigener Wasserstoff Herstellung u Speicherung mit Brennstoffzellen. Wohl noch teuer, aber die Massenfertigung ändert so etwas schnell. Ihr denkt zu einseitig. Klar, auch ich würde im Moment auch eine Pana Mono um die 5000.-- selbst montieren. Ist neben Dämmung wohl das einzige. Die Handwerker Preise sind im Moment reine Goldgräberpreise. Die Förderung wird vom Kunden bezahlt u er merkt es nicht mal. Die Gasnetze sind nicht tot. !
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| Zeit:
25.05.2022 17:21:32 |
Interessant was ich hier lese. Mein Nachbar hat den Stadtwerken nach Einbau WP den Gasanschluss gekündigt. Die haben ihm dann 300-400€ abgenommen für das Blindsetzen der Leitung in der Straße. Blindstopfen bei ihm ginge lt. Stadtwerken nicht, da er dann jährlich eine Zustands-/Dichtheitsprüfung durchführen lassen müsste (kostenpflichtig). Schließlich käme ja kein Schöni mehr zur Sichtprüfung.
Ich hätte jetzt für mich auch die ca. 400€ für die Stillsetzung beiseite gelegt. Ihr meint ich muss das gar nicht zahlen? Wohne in Niedersachsen
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| Zeit:
25.05.2022 18:05:55 |
Ich konnte mir aussuchen ob der Gasanschluss im Keller mit einem Blindflansch verschlossen werden soll oder in der Straße gekappt wird.
Ich habe mich für das kappen in der Straße entschieden. Einmal wurde direkt an der Hauswand ein Loch gegraben und einmal in dem Gehweg auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Im Gehweg wurde gekappt und auch an der Hauswand. Der Anschluss wurde komplett entfernt.
Ein zurück zu meinem Lebzeiten sehe ich nicht. Und nach mir muss halt jemand den neuen Anschluss bezahlen wenn es sich den rechnet. Mein Gasnetzbetreiber war Westnetz und die Aktion war kostenlos.
Gruß Samso
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Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
25.05.2022 18:16:47 |
my2cts
Habe gerade interessehalber mal nachgesehen, für den Fall dassgenerelles Interesse an einer Sammlung besteht.
Für ewe-netz: -komplette Stilllegung kostenlos -vorrübergehende Stillegung mit Zählerabbau: Vorhaltegühr von 67,12 €/a
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| Zeit:
25.05.2022 18:28:04 |
@ Salu: Wie eine Gas- oder Wasserstoffheizung mittel- und langfristig wirtschaftlich sein kann, kann ich deinem Beitrag nicht entnehmen. Es spricht einfach die Physik und die Mathematik dagegen. Du machst damit aus einer kwh Strom eine halbe Kilowattstunde Wasserstoff und damit eine halbe kwh Wärme. Die WP macht aus einer kwh Strom 3 bis 5 kwh Wärme. Vielleicht kann man in den Flautenzeiten Wasserstoff verstromen, bekommt dafür 0,5 kwh Strom - und kann damit dann 1,5 bis 2 kwh Wärme machen. Mit der Gasheizung verballert man dann das umweltschädliche Gas oder den ineffizient hergestellten Wasserstoff auch zu den Zeiten, in denen genug Strom da ist - das macht keinen Sinn.
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