Hallo,
Nachdem wir von einem alten Ölbrenner auf Fernwärme umgestiegen sind, und alles in einen kleinen Raum umgezogen ist, merke ich die Wärme dort sofort. Auf meine Nachfrage warum Anschlüsse und Absperrhähne großzügig NICHT isoliert wurden, wurde mir gesagt, damit man bei einem Leck es auch merkt und nicht alles absäuft. Aber hier verliere ich doch massig
Energie, oder? Bei >40 grad im Rohr im kalten unbeheizten Keller, die Armaturen. Sollte ich die nicht noch mit stopfwolle und pvc Rohrschale nachdichten? Wenn nötig würde ich einen rasperry mit feuchtesensoren dazuhängen können, das braucht sicher sehr viel weniger energie (?)
Sieht so ähnlich aus wie auf dem Bild im Link, nur noch etwas mehr frei, dafür der Alubereich noch mit pvcschale drumrum und die Isolierrohrenden mit den alukappen mit so lamellen abgedeckt. Und das an ca 10 Stellen.
Muss ich das noch
Dampfbremsen mit alutape wenn ich es so mache, oder geht es auch ohne? - Ich glaube die L-bögen haben die auch nur mit loser stopfwolle ohne Alu gemacht in den PVC Schalen.
Und die vorhandenen Isolierabschlusskappen dran lassen? Oder lieber durchgehend die Dämmung dann und die Kappen abmachen?
Es ärgert mich ein bisschen, dass da so viel Wärme verloren geht - ist das nach Belieben das Heizungsbauers wie viel er da dämmt? Jetzt habe ich das Gefühl die haben mir den schwierigen Teil mit einer Ausrede überlassen, und stellen mir die 'einfacheren' Dämmteile in
Rechnung (obwohl es vielleicht etwas teurer geworden wäre wenn sie das auch noch gedämmt hätten, nun gut)
ssen oder abmachen?[img]https://[/img]
Update: Also, ganz konkret so sieht es aus. Der weiße Kasten ist die Wärmeübergabestation, ich verstehe nicht wieso da nicht bis ganz ans Ende gedämmt ist?
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