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Foren
Heizwärmebedarf in der Praxis
Verfasser:
Bjoern123123
Zeit: 20.12.2020 12:05:26
0
3069883
Hallo zusammen,

bezüglich des Heizwärmebedarfs hätte ich mal eine Frage:

Wenn ich mir den Heizwärmebedarf Qh laut EnEV 2014 anschaue steht dort, das dieser für ein KfW 70 Haus ≤ 45 kWh/(m²·a) beträgt.
Ich habe dies mal an unserem Neubau (2017/2018) überprüft.
Wir beheizen 120 qm, somit käme ich auf einen Heizwärmebedarf von 120 x 45 = 5400 kWh/a.

Wenn ich mir anschaue, wie hoch unser realer Stromverbrauch (LW-WP) ist so liegen wir bei ~ 3500 kW/a.
Laut der Heizungsanlage wurden zum Heizen insgesamt 13300 kW/a "erzeugt/gewonnen". Also wäre die JAZ ja 3,8, was ein ganz guter Wert ist.
In der Energiemenge ist natürlich auch die Warmwasserbereitstellung inkludiert, welche aber laut Heizungsanlage nur einen kleinen Teil des Gesamtverbrauches ausmacht.
Meine Frage ist aber:

Der Heizwärmebedarf ist doch die Summe aus verbrauchter und gewonnener Energie, also die 13300 kW/a. Das wäre ja viel viel schlechter als KfW 70.

Wo ist die Diskrepanz?


Vielen Dank für Eure Hilfe
Björn

Verfasser:
lowenergy
Zeit: 20.12.2020 13:46:32
0
3069975
Grundsätzlich ist zu hinterfagen, ob unter anderem die thermische Gebäudehülle in Punkto Transmissionswärmeverlustkoeffizienten real den theoretischen Vorgaben entsprechend konstruiert worden ist, wie die Raumlüftungsgewohnheiten waren und zudem, wieviele kWh thermische Energie aus dem Haus zum Abtauen des Verdampfers der Luft-Wasser-Wärmepumpe entzogen werden mussten.

Verfasser:
SolarFuzzy1
Zeit: 23.03.2021 21:25:16
0
3129334
Die Stiftung Warentest hat in einem groß aufgezogenen Vergleichstest (5/2018) 11 (in Worten elf) Varianten an Heizsystemen betrachtet ( nicht getestet ! ) um 145 m^2 Nutzfläche in einem angeblichen Modell-Haus Bj 2016 zu beheizen. Ich fand es schockierend (damals) zu erfahren, daß man angeblich keinen Neubau für unter 2050 €/a beheizen konnte . Meinen 180 m^2 großen größtenteils unsanierten Altbau ( älter als 1970 , außer Geschoßdeckendämmung fast nichts gemacht) beheizte ich damals für < 2500 €, worüber ich mich wohl nicht beklagen kann angesichts dieses scheinbaren Technologiestillstands 50 Jahre später. Insofern kann ich diesen ganzen Modellrechnungen nicht glauben. Ich hatte die Autoren deswegen auch kontaktiert , bekam aber nur nichtssagenden Antworten. Ich gratuliere jedem zu niedrigen Heizkosten, wundere mich aber auch gar nicht über gegensätzliche Erfahrungen, wenn schon die Modellrechnungen zu keiner relevanten Ersparnis führen.

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