| | Zeit:
22.09.2021 20:39:37 |
Guten Abend Gemeinde, Ich sitz hier gerade vor meiner neuen CHA-10 und verstehe absolut nicht wann der Verdichter angeht und wann er wieder ausgeht. Irgendwo hier im Forum habe ich das gefunden: Start WP bei Tsammler=(Tsoll-(WP010+WP011)) Stop WP bei Tsammler=(Tsoll-(WP010-WP011)) Das fängt schon das erste Problem an. Ich habe keine hydraulische Weiche und entsprechend keinen Sammler. Ich nehme an das könnte hier die Kesseltemperatur sein. (=Vorlauf? Gibt keinen Messkanal dafür) Tsoll laut Heizkurve 24 Grad WP010 (von Werk) 5K WP011 (von Werk) 2K Start bei = 24 - (5+2) = 17 Grad Stop bei = 24 - (5-2) = 23 Grad Das bewirkt dann das der Verdichter direkt anspringt (wenn ich von Standby zu Automatik wechsel) und nach 6-8 Minuten wieder ausgeht um dann nach einer Wartezeit von 5 Minuten direkt wieder anzugehen. Warum er direkt wieder ausgeht dürfte klar sein. Aber warum geht er überhaupt an? Keiner der gemessenen Temperaturen bewegt sich auch nur Ansatzweise in dem Bereich von 17Grad. Kessel hat vor Verdichterstart ja schon direkt 23,5Grad(War sonnig heute =) ) Besten Dank für alle Antworten.
|
| Zeit:
22.09.2021 21:48:27 |
Ein Wolf gehört in den Wald, nicht in den HWR. Kollege von mir hat auch so ein Stromfresser, leider nicht logisch einstellbar. Genau WP010/WP011 sind die Problempunkte wo mir Wolf keine Erklärung liefern kann. Entweder Takt- Gewitter oder die Bude wird kalt.
|
| Zeit:
22.09.2021 22:27:58 |
???? Was für ein Blödsinn.... Wenn Wolf wie in der CGB läut dann ist WO011 de Hytserese... Starten tut dann die Kiste bei Ist < Heizkurve Soll und aufhören tut er bei IST > Heizkurve Soll + HystereseWichtig ist dass dfie Kiste auf Reihenspeicher steht.... Und was dazu wichtig ist: Durchfluss Durchfluss Durchfluss. Hast du "Taktgewitter" dann hat die FBH nicht genug Durchfluss.... Wahrscheinlich dachte jemand wieder "Reserve Reserve die Kiste moduliert ja eh"
|
| Zeit:
22.09.2021 22:53:58 |
Also korrigiert mich wenn ich falsch liege aber Hystere ist doch eigentlich +- um den Sollwert. Also sollte die doch dann bei VL 22 angehen und bei VL 26 aus. Vorhin ist sie bei VL ist = 24 und VL soll = 24,5 angegangen. Das ist doch keine vernünftige Regelung das würde doch auch mit ner kleineren Anlage schiefgehen. Die Anlage steht auf Konfiguration 1. Nach dem Auschlussprinzip dürfte das die richtige sein. Finde dazu keine genaue Beschreibung. Alle Kreise sind aktuell offen. Bei der Inbetriebnahme wurden 33L/Min gemesssen.
|
| Zeit:
22.09.2021 23:24:07 |
Die Wolf Hysterese tickt etwas anders. Die rechnet nicht +- Um den Sollwert sondern nur + und zusätzlich ist die Wärmepumpe auch noch vorlaufgeregelt. Sprich: Ist Soll 23 Grad und Hysterese (WP011) auf 2 Grad, dann Einschalten wenn Vorlauf unter 23 und abschalten wenn Vorlauf über 25 Grad und Verdichter auf minimaler Leistung. WP010 ist die Sollspreizung und nur interessant wenn du automatische Pumpenleistung aktiviert hast. Dann wird die Pumpenleistung so lange niedrig gehalten bis die einstellen Spreizung erreicjt ist ( Standard 5K) und dann durch Erhöhung der Pumpenleistung (= Durchflusserhöhung) die Spreizung beim eingestellten Wert gehalten. Spart in der Theorie ein bisschen Strom, versaut aber einen evtl. vorhandenen TA/HA. Und beim Neubau sind 5K Spreizung eh utopisch und die Wp läuft immer auf niedriger Durchflussmenge und bekommt die erzeugte Wärme nicht weg - das führt dann zu deinem beschriebenen Verhalten. Die spreizungsgefübrte Pumpenleistung kannst du mit WP016 ein oder ausschalten. Wenn die Anlage nach „Forumssfandard“ eingestellt ist, sprich keine ERR vorhanden ist kann die konstante Pumpleistung via WP015 auf den gewünschten Wert eingestellt werden und WP016 steht auf aus. Details kannst du in der Wolf Anleitung für Fachkräfte nachlesen: https://www.wolf.eu/fileadmin/Wolf_Profi/Downloads/Montage-Bedienungsanleitungen/Waermepumpen/CHA/3066072_201912_Betriebsanleitung_fuer_den_Fachhandwerker_Monoblock- Luft_Wasser-Waermepumpe_CHA-07_400V_-_CHA-10_400V.pdf
|
| Zeit:
22.09.2021 23:32:24 |
Zitat von tobias2 Die Anlage steht auf Konfiguration 1. Nach dem Auschlussprinzip dürfte das die richtige sein. Finde dazu keine genaue Beschreibung.
Es gibt bei Wolf auf der Website Hydraulikschemen, da solltest du das passende Schema finden. Das Problem an der CHA-10 ist die hohe Mindestleistung von >4kW bei hohen Aussentemperaturen. Parameter WP121 (max. Starts pro Stunde) auf 3 setzten, das begrenzt das Takten, Standard ist 6.
|
| Zeit:
23.09.2021 00:39:43 |
Zitat von MrAnderson Die Wolf Hysterese tickt etwas anders. Die rechnet nicht +- Um den Sollwert sondern nur + und zusätzlich ist die Wärmepumpe auch noch vorlaufgeregelt. Sprich: Ist Soll 23 Grad und Hysterese (WP011) auf 2 Grad, dann Einschalten wenn Vorlauf unter 23 und abschalten wenn Vorlauf[...] Erstmal vielen Dank für die Erklärung zur der Spreizungsregelung! Zur Hysterese:Tatsache das steht da exakt so drin in der Betriebsanleitung. Wahrscheinlich hab ich drüber geblättert weil dort nur zwischen Reihen / Trennspeicher unterschieden wird und keine Variante ohne aufgeführt wird. Das Ausschalten der Spreizungsregelung hatte direkt mal mehrere Effekte. a) Verdichter startet nicht direkt mit Vollgas. b) Anlage hat sich auf 3,7kW runtergeregelt. c) Vorlauf 25,4 bei Soll 24 d) Anlage lief 20 Minuten e) Ging trotzdem aus obwohl Hysterese auf 3K steht. d) Anlage geht 2 Minuten später wieder an. e) Läuft aktuell seit 30 Minuten Dann kann ich ja jetzt mit Hystere und Pumpenleistung (aktuell 100%) rumspielen. Ich beobachte das weiter und werde berichten! Danke!!
|
| Zeit:
23.09.2021 00:47:22 |
Zitat von Bramme Zitat von tobias2 [...] Es gibt bei Wolf auf der Website Hydraulikschemen, da solltest du das passende Schema finden. Das Problem an der CHA-10 ist die hohe Mindestleistung von >4kW bei hohen Aussentemperaturen. Parameter WP121 (max. Starts pro Stunde) auf 3[...] Abgesehen von der fehlenden Zirkulation dürfte 1 schon richtig sein. Den TIpp mit den Verdichterstarts hatte ich schon gefunden. Aber trotzdem Danke!
|
| Zeit:
23.09.2021 07:43:17 |
Zitat von tobias2 Zitat von MrAnderson [...] Erstmal vielen Dank für die Erklärung zur der Spreizungsregelung! Zur Hysterese:Tatsache das steht da exakt so drin in der Betriebsanleitung. Wahrscheinlich hab ich drüber geblättert weil dort nur zwischen Reihen / Trennspeicher unterschieden wird und keine Variante ohne aufgeführt[...] Wenn die Anlage direkt wieder startet hast du entweder das Überstromventil in Benutzung und nicht alle Heizkreise offen oder du hast den hydraulischen Abgleich nicht auf Volumenstrom ausgelegt.
|
| Zeit:
23.09.2021 07:57:05 |
Also ich hab keinerlei Puffer. Soweit dürfte ich doch auch kein Überstromventil haben? Heizkreise sind aktuell alle zu 100% offen. Stellmotoren sind ab. Alles aufgedreht was geht. Heute Nacht lief die Anlage komplett durch. Allerdings auch nur weil die " Hysterese" gerade so das Abschalten verhindert hat. Testweise mal um 0,5K reduziert und das Taktgewitter geht direkt wieder los. Irgendwie gefällt mir nicht was ich hier sehe. Ich hab doch keine andere Möglichkeit am Durchfluss zu drehen außer alles auf und Pumpe auf max? Edit: Ich hatte heute Nacht während die Anlage auf Minimaleistung lief die Pumpe runtergeregelt. Ich MUSS die Pumpe auf 100% stellen damit. Sonst geht der Vorlauf direkt so hoch, dass die Anlage direkt ausgeht.
|
| Zeit:
23.09.2021 08:20:13 |
Der maximale Durchfluss liegt aktuell bei 30,7L/Min also rund 1800 Liter / h . Auf der Bescheinigung vom hydraulischen Abgleich als die FBH 2017 eingebaut wurde steht 1600 L / h.
|
Verfasser: Gelöschter Nutzer | Zeit:
23.09.2021 08:45:43 |
Also ich denke gerade dann, wenn Du keinen Puffer hast, ist ein Überströmventil sinnvoll um die WP vor Druckstörungen zu schützen. Du solltest das schon wissen und mal überprüfen. Der tolle hohe Volumenstrom könnte auch das Ergebnis eines niedrig eingestellten Überströmventils sein. Wenn wir unser Ü-Vent auf 100 mbar stellen kommen wir auch auf 2000 l/h.
|
| Zeit:
23.09.2021 09:09:52 |
Wie viel Kw braucht denn das Haus?
Arne
|
| Zeit:
23.09.2021 09:18:38 |
Also ein Überstromventil müsste ja irgendwo zwischen VL und RL sitzen. Sowas habe ich definitiv nicht. Weder Außerhalb von der Inneneinheit noch in der Inneneinheit. Das Haus hat laut Berechnung 7,6kW ohne Warmwasser. Altbau Anfang der 70er mit 6cm Fassadendämmung und Oberste Geschossdecke 16cm. 160m^2. FBH verbaut seit 2017. Heizungsbauer und Wolf haben zur 10er geraten.
|
| Zeit:
23.09.2021 09:32:05 |
Ich hab das ganze Thema mit Heizlast jetzt schon mehrfach durch und letztendlich wurde es die 10er statt der 7er. Hätte ich mal auf mein Bauchgefühl gehört. Jetzt steh ich mit dem Mist hier.
|
| Zeit:
23.09.2021 10:44:37 |
Ja typischer Planungsfehler.... nehme ich die WP eine Nr größer dann P plane ich die Hydraulik auch größer. Versteht aber keiner.... Was du bei der Hysterese machen musst: schau welche Spreizung sich ergibt.... Die Hysterese muss immer 1-2 -3k über der realen Spreizung sein. Bsp.... deine WP geht bei 24 an.... dann erzeugt sie 26 Vorlauf... Dan muss die hysterede mindestens 3 besser 4 oder 5k sein Hast du aufgrund hoher Mindestleistung und wenig Durchfluss bei 24 schon 28 Grad vorkauf muss die Hysterese 5 besser 6 oder 7K sein. Wieso ??? Na ja die Spreizung bleibt bei Minleistung ja gleich: Also ergibt sich bei 24 Start... 26 Vorlauf... und 5K Hysterese 25 Rücklauf 27 Vorlauf 26 Rücklauf 28 Vorlauf 27 Rücklauf 29 Vorlauf..... aus 26 Rücklauf 26 Vorlauf......pause 25 Rücklauf 25 Vorlauf 24 Rücklauf 24 Vorlauf..... start Wichtig und eine Wolf Eigenheit Erhöht du die Hysterese um 2K musst du die Heizkurve um 1K erniedrigen, denn Wolf packt die Hysterese ja drauf. Das gilt aber nur für die Heizgrenze denn später versucht die Anlage ja modellieren der Heizkurve zu folgen
|
| Zeit:
23.09.2021 10:52:59 |
Probier ich mal Danke.
Die Hydraulik war aber schon vor der Anlage da.
|
| Zeit:
23.09.2021 11:20:08 |
Dann hätte man noch mehr auf die Mindestleistung und Durchfluss achten müssen...
|
| Zeit:
23.09.2021 11:24:02 |
Ja schon klar. War nur der Vollständigkeit halber. Ich bin mir fast sicher der HB wird mir dann sagen "Sie wollten ja unbedingt keinen Trennspeicher". Hätte das hier überhaupt irgendwas gebracht?
Wir sind aber noch bei Spreizungsregelung aus ja ?
|
| Zeit:
23.09.2021 11:36:37 |
>>Hätte das hier überhaupt irgendwas gebracht? Ja, noch beschissenere Regelfähigkeit :) Ich hab den Trennspeicher drin und hab schon gescheit geflucht und rumprobiert um der Anlage das Takten einigermaßen abzugewöhnen (und ich hab die CHA07). Der 50 Liter Puffer von Wolf ist meines Erachtens als Trennpuffer oberste Grütze, da selbst bei ähnlichen/gleichen Volumenströmen von HK und Wärmepumpe eine ordentliche Durchmischung des VL und Rücklaufs erzeugt wird und damit die Regelung noch schwieriger wird. Bei mir ist VL WP ca. 1-1,5Grad höher als der tatsächliche VL HK (nach Abgleich der Volumenströme) und dementsprechend der RL der WP gleich direkt wieder etwas erhöht und die WP pumpt ihre "eigene Soße" durch die Gegend. Mit einer Hysterese von 3,5K hab ich nach viel rumprobieren die magische Grenze fürs "ich takte nicht wie behindert" gefunden. Hat aber wie Peter Kle schon richtig erwähnt hat wieder Auswirkungen auf die Heizkurve. Und die Wolf hat eine Gerade statt einer Parabel und wenn ich meine HK für die Heizgrenze optimal eingestellt habe, ist es um die 0° etwas zu kalt. Stelle ich sie dann steiler ist es bei Minusgraden dafür etwas zu warm.... Ich hab noch keine 100% zufriedenstellende Lösung für mich gefunden und trau mich noch nicht den Speicher rauszukloppen bzw. auf Reihenspeicher umzubauen (sind immerhin auch 400€ Nur Ersatzteile).
|
| Zeit:
23.09.2021 11:40:21 |
Nö.... Dann hättest du einen Mischer bekommen.... Wärmepumpe geht an und aus wie eh und je ... Haus ist warm... HB sagt "Stimmt so"
|
| Zeit:
23.09.2021 13:08:32 |
Mir qualm jetzt hier natürlich übelst der Kopf und ich probiere gerade nachzuvollziehen, wie und anhand welcher Daten man direkt hätte sehen können, das die 10er nix wird. Das einzige was ich zur Planung dazu im Handbuch gefunden hab ist folgendes: Außeneinheit ist ca. 5M von der Inneneinheit entfernt. Außeneinheit ist 32er angebunden, die Leitung zum den HKV ist erst 32 und geht dann mit 26er (jeweils Sanipex MT) zu den HKV mit einmal 10 und einmal 12 Kreisen. Hier gehts dann mit Roth X-PERT S5+Systemrohr 14mm (ich nehme mal an das ist der Knackpunkt) weiter. Aus der Bescheingung vom hydraulischer Abgleich bei Installation der FBH mit der damaligen Ölheizung entnehme ich: Gesamtdurchfluss 1587,8 L / h und 2,7m Pumpenförderhöhe (= 270mbar?) Aus obigem Bild entnehme ich für die Konstellation ca. 320mbar und ziehe gemäß Anleitung ohne Puffer und mit Wärmepumpencenter 150mbar ab ergibt 170mbar Verfügbare Förderhöhe. Sagt mir das jetzt was oder bin ich hier auf dem falschen Weg ?
|
| Zeit:
23.09.2021 17:38:46 |
Du kannst Dir die Leistungsdaten der CHA-10 ansehen. Wie oben bereits erwähnt hat sie eine ziemlich hohe minimale Leistung von etwa 4kW, welche aus der Bedienungsanleitung zu erkennen ist. Du hast deine NAT noch nicht genannt, aber bei 7,6 KW bei (jetzt mal angenommenen) -10°C NAT wird die WP erst bei weniger als 6°C oder 7°C Aussentemperatur durchlaufen können, da davor eine größere Minimalleistung anliegt und sie zwangsläufig ins Takten kommt. Ferner siehst Du, dass etwa ab -13°C sich der Heizstab dazuschalten wird, da dann die nötige Leistung nicht von der WP alleine zu Verfügung gestellt werden kann. |
| Zeit:
23.09.2021 18:03:22 |
Ja da ist mit soweit alles Bekannt aber darum geht es mir gerade nicht. Aktuell ist ja das Problem das ich 100% Pumpenleistung brauche um die Anlage überhaupt länger als ein paar Minuten an laufen lassen zu können und dabei der angestrebte VL niemals erreicht sonden direkt um mehrere Grad überschritten wird. Konkret ist die Frage: Hätte das der HB sehen können/müssen anhand der gegeben Daten und was könnte man sinnvoll dagegen tun. Ich weiß blöder Vergleich aber mit Öler+Mischer konnte ich halt Problemlos mit 24 Grad in die FBH gehen bei 15W Pumpenleistung und muss dort jetzt mit mindestens 26 und 100% (75W!) Pumpenleistung anfangen weil offensichtlich die Hydraulik nicht passt.
|
| Zeit:
26.09.2021 10:53:05 |
Neuer Tag neuer Versuch. Heute mal umgekehrt. Ich habe mal die Kreise nach und nach geschlossen. Die Anzeige in der Steuerung deckt sich ziemlich genau mit den Flowmetern an den HKV. Daraus kann ich nur schließen es gibt hier auch kein verstecktes Überstromventil. Interessant finde ich aber: Wenn ich einfach mal einen kompletten HKV abdrehe erreiche ich immer noch 75-80% des Durchflusses. Meine bescheidenenen Hydraulikkenntnisse würden daraus schließen, dass die Dimensionierung der FBH eigentlich gar nicht sooo schlecht sein kann. Nach wie vor erschließt sich mir nicht warum die WP nicht runtermoduliert sondern bis zum abschalten mit Vollgas losfeuert. Da vergehen immerhin um die 5 Minuten, das sollte doch wohl reichen um sich einzuregeln? HB hat spontan Trennpuffer vorgeschlagen, wollte sich aber nochmal mit Wolf absprechen...
|