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Foren
RGK Ringgrabenkollektor - Probleme mit Bodenhebungen am kalten Kollektorenende
Verfasser:
MaJen
Zeit: 06.05.2022 08:12:12
3
3322276
Warte mal ab bis der nächste richtige Winter mit Temperaturen deutlich unter -10 Grad C kommt, dann weißt Du warum…

Verfasser:
crink
Zeit: 06.05.2022 08:32:55
0
3322284
Moin,

ich kann Deinen Frust gut verstehen, und nun kommt Eines zum Anderen. Dass Deine WP nicht normal läuft, ist klar. Da ist es absolut nervig, dass nicht schneller Abhilfe geschaffen wird. Ich vermute, das liegt an der momentanen Ausnahmesituation sowohl bei den WP-Herstellern als auch bei den Heizis. Wie ist denn der aktuelle Status bzgl. des Lärmproblems? Es wurde doch vom Techniker vor Ort anerkannt, dass die WP zu laut ist, wenn ich mich richtig erinnere, wie geht es nun weiter?

Viele Grüße
crink

Verfasser:
psy.35i
Zeit: 06.05.2022 08:45:26
1
3322289
denk auch an die passive Kühlung, geht mit LWWP nicht...
Kühlung geht hier schon bald wieder los
Heizung ist schon paar Wochen aus
die häßlichen LWWP haben hier nur die Billigbauten vor der Tür :)
das passt dann zum Haus ;)

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 09:10:49
0
3322310
Zitat von fdl1409 Beitrag anzeigen
Gibt es monatliche Aufzeichnungen des Wärmebedarfs?


Hallo Frank,

hier sind die Werte:

Oktober: 910kWh
November: 2090kWh
Dezember: 2360kWh
Januar: 2240kWh
Februar: 2100kWh
März: 1500kWh
April: 1150kWh

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 09:27:09
0
3322322
Zitat von crink Beitrag anzeigen
Moin,
Wie ist denn der aktuelle Status bzgl. des Lärmproblems? Es wurde doch vom Techniker vor Ort anerkannt, dass die WP zu laut ist, wenn ich mich richtig erinnere, wie geht es nun weiter?]


Moin Crink,

da bewegt sich nix mehr.
Der Nibe Techniker war da. Wir haben miteinander ganz gut kommuniziert, er überprüfte alles, was ich eh vor ihm schon mindestens 3x überprüft hatte und für i.O. befand und er hat mir eigentlich überall Recht gegeben. Ja, die ist laut und ja, die Installation ist korrekt gemacht worden und ja, da muss man was machen und er sei zuversichtlich, "dass eine Lösung schnell gefunden wird."

Paar Tage später wollte Nibe schon einen Austausch vornehmen (Kühlmodul), hat mir einen Termin dazu mitgeteilt. Dann hat man den Termin um ca. 5-6 Wochen nach hinten verschoben, angeblich weil einer der Techniker krankheitsbedingt ausgefallen ist. Da glaube ich mittlerweile, dass es einfach nur blabla Ausrede war.

Dann ca. eine Woche vor dem zweiten Termin hat man mir per Email nett mitgeteilt, dass man den Auftrag nun ganz storniert hat. Dann habe ich mich aufgeregt, was das Kasperltheater soll? Ich habe mir in beiden Fällen frei nehmen müssen und musste es beide Male wieder stornieren.
Dann hat mich ein Nibe MA angerufen und mir nett erklärt, dass sie gar nix einfach so austauschen. Da meinte ich nur "WTF?" Was die ganze Kacke jetzt soll und ob man mich für einen Deppen hält?
Mir wurde erklärt, dass da bei der ganzen Geschichte was schief gelaufen sei und es wird so schnell nix ausgetauscht. Man hat meinen HB nochmal zu mir geschickt. Er hat alles überprüft, hat mir auch zu 100% Recht gegeben und ist schimpfend, was das seitens Nibe soll, wieder gegangen. Er hat nur gesagt, er wird den Burschen dort Gas geben.
Seitdem ist wieder Funkstille.

Zum Kotzen das Ganze!

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 09:38:55
0
3322329
Zitat von HausBauen2020 Beitrag anzeigen
Zitat von fdl1409 Beitrag anzeigen
[...]


Hallo Frank,

hier sind die Werte:

Oktober: 910kWh
November: 2090kWh
Dezember: 2360kWh
Januar: 2240kWh
Februar: 2100kWh
März: 1500kWh
April: 1150kWh

Diese Werte sind ohne WW. Nur Heizung.

Verfasser:
Leonhard
Zeit: 06.05.2022 09:46:42
0
3322336
.. und viel zu hoch.

Der Graben wurde anhand der Wärmebedarfsberechnung ausgelegt.
Du verbrauchst aber viel mehr!

Entweder ist die Berechnung falsch oder es gibt eine zu entdeckende Wärmebrücke!

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 10:01:10
0
3322345
Der Graben wurde auf 6,4kW ausgelegt.
Was wäre denn ein angemessener Verbrauch für die 6,4kW und -13,8°C NAT?

Verfasser:
fdl1409
Zeit: 06.05.2022 10:17:41
0
3322351
Der Verbrauch passt zu 5,2 kW Grabenheizlast. Von daher alles in Ordnung.

Grüße
Frank

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 10:21:01
0
3322354
Wenn ich meinen Wert von Dezember nehme, also:

- 2360kWh

und das durch (31 Tage x 24h) teile, dann komme ich auf eine Ø Heizlast von 3,17kW.
Im Dezember ist die WP 24/7 gelaufen.

Ich finde den Wert sehr realistisch, zumal Dezember wirklich stockdüster war, dafür aber nicht so kalt, es gab nur um die 10 Tage mit Temperaturen unter 0°C, der Rest über 0°C.

Verfasser:
fdl1409
Zeit: 06.05.2022 11:28:58
2
3322382
Ja, das passt.
Der Graben bringt ja auch problemlos die Leistung, Sole war nie unter Null.
Von daher könnte er sogar noch viel höher belastet werden.
Das Problem ist hier eindeutig der Boden der es übel nimmt wenn man ihn gefriert.

Daran lässt sich mit vernünftigem Aufwand nichts ändern.

Das Problem wird vielleicht schon durch die geringerere Belastung im trockenen Haus verschwinden.

Alternativ kann man durch Umkehr eines Kreises den Entzug auf die ganze Grabenlänge verteilen. Dadurch sollte es dann keine Hebungen mehr geben.
Bisher bildet sich nur im ersten Teil des Grabens nennenswert Eis. Am warmen Ende des Grabens ist man weit von einer Vereisung entfernt weil die Temperatur außen am Rohr deutlich höher ist als die positive Soietemperatur. Dort ist also noch Luft für eisfreien Entzug. Wenn man die dann viel geringere Eismasse auf die ganze Grabenlänge verteilt sollte es keinerlei Probleme mehr geben.

Grüße
Frank

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 12:04:21
0
3322394
Danke, Frank, für die Bestätigung, dass alles korrekt lief und läuft.

Die Idee mit dem Umkehren eines Solekreises klingt wirklich sehr interessant und logisch. Aber ich denke, ich beobachte mal den Kolli erstmal weiter, wenigstens noch einen Winter. Wenn ich im nächsten Winter wieder solche oder noch schlimmere Bodenhebungen beobachte, dann denke ich ernsthaft darüber nach und stecke einen Solekreis eventuell um. Das könnte ich möglicherweise sogar selbst erledigen.

Verfasser:
Peter_Kle
Zeit: 06.05.2022 12:14:59
0
3322399
Wäre ggf noch ein Hinweis für andere, bei so glitschigem und schmierigem Boden ein wenig Sand mit reinzuwerfen.

Ich habe ja auch meinen Oberboden unten versenkt, weil ich unten "puren Sand" habe und damit mehr richtig lehmigem Sand kommen wollte.

Verfasser:
Leonhard
Zeit: 06.05.2022 12:15:28
0
3322400
Ohne Zweifel, der RGK passt und liefert locker genug.

Das was verwundert ist, dass 166m2 Neubau aus 2020 mit KWL+WR rund 90kWh/m2a fürs Beheizen benötigt.

Was steht in der Wärmebedarfsberechnung/ Energieausweis?

Verfasser:
crink
Zeit: 06.05.2022 13:05:08
2
3322419
Moin,

mich wundert, dass dieser im Vergleich zu den letzten 30 Jahren mindestens 2 Grad zu warme Winter hier trotzdem an die Grenze der Belastbarkeit des Bodens geht. Die von Frank genannten 60% der Heizlast beziehen sich auf einen sehr kalten und dunklen Winter, das war diesen Winter aber nicht gegeben. Irgendwo geht da wesentlich mehr Wärme drauf als gedacht.

Du hast ja eine Heizlastberechnung durchführen lassen für ein bestimmtes Temperaturniveau. Dort ist sicherlich auch der Wärmeverlust pro K angegeben, also ein Wert W/K für Transmission und Lüftung. Bitte berechne damit nochmal die Heizlast, indem Du die Differenz zwischen Norm-AT und realer Innentemperatur verwendest und mit diesen Werten multiplizierst und noch pauschal 400 W für WW oben drauf packst. Was kommt dann raus?

Viele Grüße
crink

Ps: Wegen des Lärmproblems: Hast gegenüber dem Heizi schriftlich den Stand der Dinge inkl. bisheriger Wartezeit und das notwendige weitere Vorgehen beschrieben mit einer Fristsetzung +4 Wochen zur Behebung? Das wäre aus meiner subjektiven Laiensicht der erste Schritt, um weiter Druck zu machen, und stellt keine Rechtsberatung dar.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 06.05.2022 13:08:10
0
3322421
Zitat von Leonhard Beitrag anzeigen

Das was verwundert ist, dass 166m2 Neubau aus 2020 mit KWL+WR rund 90kWh/m2a fürs Beheizen benötigt.

Ich glaube, da ist WW dabei. Außerdem liegt die NAT relativ tief bei -14℃. Trotzdem ist der Wärmebedarf IMHO um ca. >2500kWh zu hoch. Ich hätte halt pessimistisch mit ca. 4kW*2000h (Heizung) + 4000kWh (WW) gerechnet. Vielleicht liegt es ja am Trockenheizen.

Grüße Nika

Verfasser:
Leonhard
Zeit: 06.05.2022 13:24:03
1
3322427
Nika, er schreibt von 13.633kWh seit 20.9., davon 1.153 für WW. Sind für Hzg alleine 12.480kWh und das mit rd. 2.400kWh Primärenergie (WW Anteil bereits abgezogen).

Trockenheizen macht bestimmt noch was aus. Trotzdem scheint der Bedarf des Hauses, auch wenn es durchwegs 23 Grad RT hatte, zu hoch.

Daher würde ich nach der Ursache des erhöhten Verbrauchs suchen bzw. mit dem Energieausweis vergleichen. Vllt legt der Themenstarter den noch offen.

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 13:29:56
0
3322433
Energieausweis wurde nie gemacht, weil dieser keine Pflicht ist und auch wieder nur Geld kostet.

@crink
Wenn ich ΔT (RT + NAT) mit dem Wärmeverlust-Koofizient mutlipliziere und 400W dazu addiere, komme ich auf eine Heizlast von 6,17kWh.
Aber wie gesagt:

1) ist diese Berechnung nur teils korrekt, weil Fenster verbessert wurden (macht vielleicht 0,05-0,1W/m²K weniger aus)
2) Dämmung der OG Decke leicht verbessert wurde (berechnet 0,14W/m²K, ist eher 0,12-0,13W/m²K)
3) die angebaute große Garage nicht in der Berechnung berücksichtigt wurde, es wurden also knappe 40-45m² Aussenwandfläche als "Aussenmauer" berechnet, was ich ebenfalls als nicht korrekt sehe

Realistisch gesehen würde ich eher von einer Heizlast von eher 5,5kW ausgehen.

Hier nochmal die 3 Screenshots dieser Heizlastberechnung (KWL wurde mit 210m³/h berechnet, tatsächlich fahre ich 140m³/h abends/nachts ung 40m³/h werktags zwischen 8 und 15 Uhr).



Verfasser:
gnika7
Zeit: 06.05.2022 13:52:01
1
3322443
Zitat von Leonhard Beitrag anzeigen
Nika, er schreibt von 13.633kWh seit 20.9., davon 1.153 für WW. Sind für Hzg alleine 12.480kWh und das mit rd. 2.400kWh Primärenergie (WW Anteil bereits abgezogen).

Trockenheizen macht bestimmt noch was aus. Trotzdem scheint der Bedarf des Hauses, auch wenn es durchwegs 23 Grad RT[...]

In der Tat... Bin hier in der gleichen Gegend. RT war auch fast immer bei 23. Haus mit vergleichbaren Energiestandard. Wenn ich meinen Heizwärmebedarf für die letzten 12 Monate umskaliere auf seine Hausgröße sollten da eigentlich nicht mehr als 8000kWh für Heizung rauskommen :-/ 50% mehr lassen sich mit Trockenheizen wahrscheinlich nicht erklären.

Naja, vielleicht waren es vielleicht doch eher 25°C RT.

Grüße Nika

Verfasser:
crink
Zeit: 06.05.2022 13:55:29
2
3322446
Moin,

noch ein Hinweis: Im Grabenplan ist zu erkennen, dass das erste Teilstück der Planung eine höhere Rohrgewichtung hat als per Default vom TrenchPlanner vorgegeben. So kommt eine etwas dichtere Rohrbelegung am Grabenanfang zustande als eigentlich vorgesehen. Normalerweise kein Problem, in diesem Fall wahrscheinlich genau das Quentchen, das zusammen mit der erhöhten realen Heizlast die Bodenhebungen verursacht.

Viele Grüße
crink

Verfasser:
Peter_Kle
Zeit: 06.05.2022 13:57:40
1
3322449
Manche Häuser haben ein extremen Trocknungsbedarf

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 14:13:53
0
3322455
Danke, crink!
Interessant. Das hat aber der RGK Shop damals so geplant, die Planung ist von denen. Aber ich will denen trotzdem keine Vorwürfe machen und glaube nicht, dass es nur daran liegt. Viel mehr glaube ich, dass Frank Recht hat, dass einfach der Boden so empfindlich ggü. Kälte ist. Der vergangene Winter war wirklich sehr niederschlags- und schneereich, habe im ganzen Winter sicher um die 10x Schnee räumen müssen.

Also mit 8000kWh kann ich nix anfangen, dazu müsste ich frieren :D
Mal sehen, wie es den nächsten Winter ist. Die zwei aktivierten Betondecken sind jetzt hoffentlich halbwegs trocken.
Trotz all dem möchte ich immer noch betonen, dass wir für das ganze Haus inkl. Heizung nur zwischen 2500 und 3000 kWh Strom zukaufen müssen und das finde ich absolut in Ordnung. Ein superduper dichtes und gedämmtes Haus wollte ich aus wirtschaftlichen Gründen nie haben, was der Eine oder Andere sicher noch in Erinnerung hat. Viel mehr habe ich auf Kosten/Nutzen geachtet.
Mit unserem Energiebedarf bin ich mehr als zufrieden und habe mit mehr gerechnet. Auch die knappe 2700kWh Strom, die die WP in der Heizsaison benötigt hat, finde ich absolut in Ordnung und kenne viel schlimmere Häuser trotz KfW40 Abzeichens.

Von daher alles gut und wenn der Boden sich nicht mehr hebt und die WP nicht mehr jault, bin ich mehr als zufrieden.

Verfasser:
gnika7
Zeit: 06.05.2022 14:31:59
0
3322467
Zitat von HausBauen2020 Beitrag anzeigen
Der vergangene Winter war wirklich sehr niederschlags- und schneereich, habe im ganzen Winter sicher um die 10x Schnee räumen müssen.[...]

Off-Topic...
Wir hatten hier Schnee den Winter!?🤔

Verfasser:
HausBauen2020 Dieser Benutzer hat eine rote Karte erhalten
Zeit: 06.05.2022 14:35:06
0
3322468
Du weiß ich nicht, wir schon. Wir sind am 2.4 noch ein letztes Mal Schlitten gefahren 🥰
Und da habe ich ein letztes Mal noch Schnee geräumt 🙈

Verfasser:
gnika7
Zeit: 06.05.2022 14:35:58
0
3322469
Du bist doch aus der Umgebung von Regensburg!? Wenn ja, voll krass. Musste diesen Winter die Schaufel nur einmal in die Hand nehmen (lassen ;-)

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Michael472 schrieb: Was ist als hysterese bei WW eingestellt? Welche Spreizung...
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RGK Ringgrabenkollektor - Probleme mit Bodenhebungen am kalten Kollektorenende
Verfasser:
gnika7
Zeit: 06.05.2022 14:35:58
0
3322469
Du bist doch aus der Umgebung von Regensburg!? Wenn ja, voll krass. Musste diesen Winter die Schaufel nur einmal in die Hand nehmen (lassen ;-)
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